DAS KONZIL GOTTES

Jesus Christus, der Hohe-Priester

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Das Amt des Hohen Priesters hat viel mit dem Amt des Mittlers und der Aufgabe des Opferlammes gemeinsam. Auch darin wird Christus als Mensch neben Gott beschrieben, indem er als Hoher Priester das ewiggültige Opfer darbringt. In Hebräer 9, 7 steht: „In den zweiten Raum dagegen darf nur der Hohepriester einmal im fahr eingehen, nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Verfehlungen des Volkes darbringt.” Hier wird uns die Aufgabe des Hohenpriesters gezeigt. Er tritt mit dem Opferblut in das Allerheiligste, um die Versöhnung vor Gott zu bewirken. Deshalb wird Christus als Hoher Priester, der ein für allemal in das Allerheiligste einging, beschrieben. Hebräer 9, 11 sagt: „Christus dagegen ist, indem er als Hoher Priester der zukünftigen Güter, kam … mit seinem eignen Blut ein für allemal in das himmlische Heiligtum eingetreten und hat eine ewig gültige Erlösung bewirkt.” In diesen Worten finden wir die wahre Bedeutung. Christus, der Hohenpriester, geht mit seinem eigenen, heiligen Blut in das himmlische Heiligtum ein. Er bewirkt eine wahre Sühne, Wie wir gelesen haben, eine ewiggültige Erlösung.

Wir dürfen uns im Vertrauen an ihn wenden, denn Er allein kann Sünden vergeben, Er ist der wahre Hohe-Priester, der Sein Blut vergossen hat. Wende auch du dich nicht mehr an Menschen, die viel versprechen, aber selbst der Erlösung bedürfen, die andern vergeben wollen, und doch selbst um Vergebung bitten müssen. Wende dich direkt an Jesus Christus, der deine Sünden schon vergeben hat. Wir lesen in Hebräer 9, 14 wie folgt: „ … um wieviel mehr wird da das Blut Christi, der kraft ewigen Geistes sich selbst als ein fehlerloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen!” Ja, selbst unser Gewissen wird gereinigt. Das Schuldbewußtsein, das uns schier zur Verzweiflung bringt, die Verfehlungen, die uns zu schaffen machen, ja, alles schwindet, wenn wir uns an Jesus Christus wenden, und die Versöhnung für uns in Anspruch nehmen, denn wir sind durch das Blut Jesu Christi von aller Schuld befreit, weil Er am Kreuz auf Golgatha für uns starb. Auch uns steht der Weg nunmehr frei, im Glauben in das himmlische Heiligtum einzugehen. Dazu lesen wir in Hebräer 10, 19: „Da wir also, liebe Brüder, die freudige Zuversicht haben, durch das Blut Jesu Christi in das Heiligtum einzugehen so laßt uns mit aufrichtigem Herzen, im vollem Glauben hinzutreten laßt uns am Bekenntnis der Hoffnung unerschütterlich festhalten, denn treu ist der, welcher die Verheißung gegeben hat.” Das ist doch wunderbar. Der Herr hat die Verheißung gegeben, Er hat sie auch erfüllt. Von Ihm heißt es, „Er ist treu”. Er hält, was Er verspricht. Wir können mit dem Dichter ausrufen: „Eher fällt der Himmel, eh mich täuscht dein Wort!” Kannst du, lieber Leser, nun sehen, daß Christus das Opferlamm, der Mittler und Hohe-Priester ist? In Ihm haben wir die direkte Verbindung mit Gott. Auch für dich ist alles bereit, nimm es im Glauben dankbar an!

Das Amt des Hohen Priesters hat viel mit dem Amt des Mittlers und der Aufgabe des Opferlammes gemeinsam. Auch darin wird Christus als Mensch neben Gott beschrieben, indem er als Hoher Priester das ewiggültige Opfer darbringt. In Hebräer 9, 7 steht: „In den zweiten Raum dagegen darf nur der Hohepriester einmal im fahr eingehen, nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Verfehlungen des Volkes darbringt.” Hier wird uns die Aufgabe des Hohenpriesters gezeigt. Er tritt mit dem Opferblut in das Allerheiligste, um die Versöhnung vor Gott zu bewirken. Deshalb wird Christus als Hoher Priester, der ein für allemal in das Allerheiligste einging, beschrieben. Hebräer 9, 11 sagt: „Christus dagegen ist, indem er als Hoher Priester der zukünftigen Güter, kam … mit seinem eignen Blut ein für allemal in das himmlische Heiligtum eingetreten und hat eine ewig gültige Erlösung bewirkt.” In diesen Worten finden wir die wahre Bedeutung. Christus, der Hohenpriester, geht mit seinem eigenen, heiligen Blut in das himmlische Heiligtum ein. Er bewirkt eine wahre Sühne, Wie wir gelesen haben, eine ewiggültige Erlösung.

Wir dürfen uns im Vertrauen an ihn wenden, denn Er allein kann Sünden vergeben, Er ist der wahre Hohe-Priester, der Sein Blut vergossen hat. Wende auch du dich nicht mehr an Menschen, die viel versprechen, aber selbst der Erlösung bedürfen, die andern vergeben wollen, und doch selbst um Vergebung bitten müssen. Wende dich direkt an Jesus Christus, der deine Sünden schon vergeben hat. Wir lesen in Hebräer 9, 14 wie folgt: „ … um wieviel mehr wird da das Blut Christi, der kraft ewigen Geistes sich selbst als ein fehlerloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen!” Ja, selbst unser Gewissen wird gereinigt. Das Schuldbewußtsein, das uns schier zur Verzweiflung bringt, die Verfehlungen, die uns zu schaffen machen, ja, alles schwindet, wenn wir uns an Jesus Christus wenden, und die Versöhnung für uns in Anspruch nehmen, denn wir sind durch das Blut Jesu Christi von aller Schuld befreit, weil Er am Kreuz auf Golgatha für uns starb. Auch uns steht der Weg nunmehr frei, im Glauben in das himmlische Heiligtum einzugehen. Dazu lesen wir in Hebräer 10, 19: „Da wir also, liebe Brüder, die freudige Zuversicht haben, durch das Blut Jesu Christi in das Heiligtum einzugehenso laßt uns mit aufrichtigem Herzen, im vollem Glauben hinzutretenlaßt uns am Bekenntnis der Hoffnung unerschütterlich festhalten, denn treu ist der, welcher die Verheißung gegeben hat.” Das ist doch wunderbar. Der Herr hat die Verheißung gegeben, Er hat sie auch erfüllt. Von Ihm heißt es, „Er ist treu”. Er hält, was Er verspricht. Wir können mit dem Dichter ausrufen: „Eher fällt der Himmel, eh mich täuscht dein Wort!” Kannst du, lieber Leser, nun sehen, daß Christus das Opferlamm, der Mittler und Hohe-Priester ist? In Ihm haben wir die direkte Verbindung mit Gott. Auch für dich ist alles bereit, nimm es im Glauben dankbar an!