DAS KONZIL GOTTES
Als ein von Gott in ganz besonderer Weise gesegneter und mit Glauben und Geisteskraft ausgerüsteter Mann ist uns William Branham bekannt. Dieser amerikanische Evangelist und Gottesmann ist bereits durch alle Kontinente gereist, um das Wort Gottes zu verkündigen. Ich hatte das Vorrecht, diesen bevollmächtigten Diener Gottes in vielen Versammlungen mitzuerleben. Auch hatte ich persönliche Aussprachen mit ihm. Für mich steht vor Gott, dem Herrn, fest, daß dieser Gottesknecht ein wahrer Prophet ist, der in Demut seinen göttlichen Auftrag ausführt. In der Tat erfüllt sich an ihm das Wort aus Johannes 14, 12, wie es im Leben eines Petrus und Paulus geschah. Hier steht: „Wahrlich, wahrlich ich sage euch, wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich tue, auch vollbringen.“ So lauteten die Worte Jesu an Seine Diener. Wenn ich daran denke, daß Gott, der Herr, die Totenauferweckung eines finnischen Jungen, der durch einen Verkehrsunfall getötet wurde, zwei Jahre im voraus Bruder Branham in einer Vision offenbarte, dann ist das einfach wunderbar. Außer dieser Totenauferweckung in Helsinki geschah eine weitere in Durban, Süd Afrika und eine dritte in Mexiko. Überall hat der Herr durch das Offenbarwerden Seiner Kraft vielen Menschen den Weg des Heils zeigen können. In Mexiko wurde Bruder Branham zum Beispiel von den Reportern eingehend über das Wunder befragt, wovon die Zeitungen am nächsten Tag berichteten. Dies hatte zur Folge, daß die klein angefangenen Versammlungen gleich am folgenden Abend auf über 30 000 Zuhörer anstiegen. Die fast ausschließlich röm.-kath. Bevölkerung, die sonst an derartigen Veranstaltungen nicht teilzunehmen pflegt, strömte jetzt schon einige Stunden vor Versammlungsbeginn in Scharen zusammen, um das Wort Gottes zu hören und die Kraft Gottes zu erleben. Abend für Abend wurden Blinde sehend, Stumme empfingen die Sprache und Taube ihr Gehör. Es waren Versammlungen, wie sie uns in der Bibel beschrieben werden. Ungezählte Menschen erlebten Jesus Christus in diesen Tagen als ihren Erlöser. Von den Versammlungen aus Süd Afrika habe ich persönlich Zeitungsausschnitte gelesen. Es waren die größten Zusammenkünfte, die je in diesem Lande stattfanden. Eine Einzelversammlung wurde auf 200 - 300 0000 Menschen geschätzt. Selbst die Königin von Rhodesien nahm daran teil. Gott, der Herr, ist keine tote Erfindung, sondern ein lebendiger und allmächtiger Gott. Er hat die Toten zur Zeit des Elias und Elisa wie zur Zeit des Petrus und Paulus auferweckt. Er tut heute das gleiche, weil Er derselbe ist!
So wie in der Schöpfung alles im Original geblieben ist und dieselben Früchte trägt, so ist auch die wahre Gemeinde Jesu Christi im Original geblieben und trägt dieselben Früchte. Deshalb sagt Jesus: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.” (Matthäus 7, 16) Wenn wir den Einzelnen und die Gemeinde der Gläubigen als ein Ganzes im Original betrachten und sehen, welche Früchte sie aufzuweisen hatten, dann müssen wir fragen, wer kann das heute? Der Baum, der im Anfang war, trägt heute die gleiche Frucht wie in Psalm 1 geschrieben steht: „Gepflanzt wie ein Baum an Wasserbächen, der allezeit Früchte trägt.“ Johannes, der Prophet Gottes, sagt in Lukas 3, 9 folgende Worte: „Schon ist die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt und jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“ Das ist ein ernstes Wort. Es ist eine dringende Ermahnung zur Selbstprüfung. In Johannes 15, 6 steht: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reichlich Frucht, dagegen ohne mich könnt ihr nichts tun.” Dies Wort ist so klar. Nur, wer in Jesus bleibt und in wem Jesus bleibt, der kann viel Frucht bringen. Was die Reben darreichen, kommt aus dem Weinstock. Das ist ein wunderbarer Vergleich, denn was durch und in der Gemeinde geschieht, kommt von Jesus Christus. Er der wahre Weinstock, die wahre Gemeinde die Reben, die reichlich Frucht tragen. So wie die Reben das Leben und die Frucht des Weinstocks offenbaren, so offenbart die Gemeinde das Leben und die Frucht des Heiligen Geistes. Weinstock und Reben bilden ein Ganzes, – Christus und die Gemeinde bilden ebenfalls ein Ganzes. In Johannes 15, 7 steht: „Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet, um was ihr wollt, es soll euch zuteil werden.” Es sind so viele Verheißungen, die Gott in Seiner Gnade in Seiner Gemeinde erfüllen möchte. Gott hat zu allen Zeiten Menschen gehabt, die als besondere Werkzeuge für den Dienst in Seiner Gemeinde bestimmt waren. In Epheser 4, 11 steht: „Gott hat gesetzt in die Gemeinde Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer.” Das sind die fünf Dienste in der Gemeinde des Herrn. Solange die Gemeinde hier ist, sind auch diese Dienste hier. So ist auch William Branham ein von Gott in Seine Gemeinde gesetzter Prophet. Dies können Millionen bestätigen, die an den Versammlungen dieses Gottesmannes teilnahmen. Seine Versammlungen erinnern uns an die eines Petrus und Paulus. Hier offenbart sich dieselbe Kraft, denn es ist dasselbe Wort.
Ich bin weit davon entfernt, einen Menschen zu verherrlichen, aber wie ich davon spreche, was Gott durch die Männer getan hat, von denen uns die Bibel berichtet, so kann ich auch mit gleichem Recht davon sagen, was Gott in unserer Zeit durch Seinen einmaligen Diener, William Branham, tut. Ich freue mich darüber, daß Gott mir die Gnade geschenkt hat, gegenwärtige Diener Gottes anzuerkennen, denn viele lehnen nur aus Neid ab. An ihnen erfüllt sich das Wort Jesu: „Sie schmücken die Gräber der verstorbenen Propheten, aber die gegenwärtigen verfolgen und töten sie.” Warum wird denn im allgemeinen verschwiegen, daß Gott in unserer Zeit so gewaltige Dinge tut? Nachdem ich die absolute Vollmacht des Geistes in den Versammlungen des schon, erwähnten Gottesmannes miterlebte, fragte ich mich, worin seine Vollmacht besteht. Ich wußte, daß Jesus immer den Glauben zur Bedingung macht, wenn Wunder geschehen sollten. Ich forschte also bis in einzelne hinein, was dieser Mann glaubt und lehrt. Das Ergebnis war, daß er in allem genau wie die Apostel lehrt und das Gesamtzeugnis der Schrift bejaht So lehrt er über die Gottheit, wie wir es schon betrachtet haben, daß es ein Gott ist, der sich als Vater im Sohn und durch den Heiligen Geist offenbart. Auch tauft er nach dem biblischen Muster auf den Namen des Herrn Jesus Christus und lehrt über das Abendmahl, wie Paulus es lehrte. Darin sehen wir den wahren Glauben und die biblische Lehre in unserer Zeit auf gleiche Weise bestätigt wie zur Zeit der Apostel. Jesus Christus ist in Wahrheit „derselbe gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit”.
Könnten wir doch alle erkennen, was das Wort aus Johannes 7, 38 enthält. Hier sagt der Herr: „Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt…” Das ist das Geheimnis. Der wahre, lebendige Glaube kommt nur aus dem Worte Gottes und stützt sich allein darauf, weil es die Wahrheit ist. Gott schenke uns Gnade, daß wir alles ablegen und uns von allen Oberlieferungen menschlicher Lehren abwenden, uns korrigieren und allein gemäß dem Worte Gottes ausrichten lassen. Nur dann kommen die Ströme und der Segen Gottes herab und es geht in Erfüllung, was Jesus in Johannes 15, 7 verheißt: „Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet, um was ihr wollt, es soll euch zuteil werden.”
Als ein von Gott in ganz besonderer Weise gesegneter und mit Glauben und Geisteskraft ausgerüsteter Mann ist uns William Branham bekannt. Dieser amerikanische Evangelist und Gottesmann ist bereits durch alle Kontinente gereist, um das Wort Gottes zu verkündigen. Ich hatte das Vorrecht, diesen bevollmächtigten Diener Gottes in vielen Versammlungen mitzuerleben. Auch hatte ich persönliche Aussprachen mit ihm. Für mich steht vor Gott, dem Herrn, fest, daß dieser Gottesknecht ein wahrer Prophet ist, der in Demut seinen göttlichen Auftrag ausführt. In der Tat erfüllt sich an ihm das Wort aus Johannes 14, 12, wie es im Leben eines Petrus und Paulus geschah. Hier steht: „Wahrlich, wahrlich ich sage euch, wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich tue, auch vollbringen.“ So lauteten die Worte Jesu an Seine Diener. Wenn ich daran denke, daß Gott, der Herr, die Totenauferweckung eines finnischen Jungen, der durch einen Verkehrsunfall getötet wurde, zwei Jahre im voraus Bruder Branham in einer Vision offenbarte, dann ist das einfach wunderbar. Außer dieser Totenauferweckung in Helsinki geschah eine weitere in Durban, Süd Afrika und eine dritte in Mexiko. Überall hat der Herr durch das Offenbarwerden Seiner Kraft vielen Menschen den Weg des Heils zeigen können. In Mexiko wurde Bruder Branham zum Beispiel von den Reportern eingehend über das Wunder befragt, wovon die Zeitungen am nächsten Tag berichteten. Dies hatte zur Folge, daß die klein angefangenen Versammlungen gleich am folgenden Abend auf über 30 000 Zuhörer anstiegen. Die fast ausschließlich röm.-kath. Bevölkerung, die sonst an derartigen Veranstaltungen nicht teilzunehmen pflegt, strömte jetzt schon einige Stunden vor Versammlungsbeginn in Scharen zusammen, um das Wort Gottes zu hören und die Kraft Gottes zu erleben. Abend für Abend wurden Blinde sehend, Stumme empfingen die Sprache und Taube ihr Gehör. Es waren Versammlungen, wie sie uns in der Bibel beschrieben werden. Ungezählte Menschen erlebten Jesus Christus in diesen Tagen als ihren Erlöser. Von den Versammlungen aus Süd Afrika habe ich persönlich Zeitungsausschnitte gelesen. Es waren die größten Zusammenkünfte, die je in diesem Lande stattfanden. Eine Einzelversammlung wurde auf 200 - 300 0000 Menschen geschätzt. Selbst die Königin von Rhodesien nahm daran teil. Gott, der Herr, ist keine tote Erfindung, sondern ein lebendiger und allmächtiger Gott. Er hat die Toten zur Zeit des Elias und Elisa wie zur Zeit des Petrus und Paulus auferweckt. Er tut heute das gleiche, weil Er derselbe ist!
So wie in der Schöpfung alles im Original geblieben ist und dieselben Früchte trägt, so ist auch die wahre Gemeinde Jesu Christi im Original geblieben und trägt dieselben Früchte. Deshalb sagt Jesus: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.” (Matthäus 7, 16) Wenn wir den Einzelnen und die Gemeinde der Gläubigen als ein Ganzes im Original betrachten und sehen, welche Früchte sie aufzuweisen hatten, dann müssen wir fragen, wer kann das heute? Der Baum, der im Anfang war, trägt heute die gleiche Frucht wie in Psalm 1 geschrieben steht: „Gepflanzt wie ein Baum an Wasserbächen, der allezeit Früchte trägt.“ Johannes, der Prophet Gottes, sagt in Lukas 3, 9 folgende Worte: „Schon ist die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt und jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“ Das ist ein ernstes Wort. Es ist eine dringende Ermahnung zur Selbstprüfung. In Johannes 15, 6 steht: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reichlich Frucht, dagegen ohne mich könnt ihr nichts tun.” Dies Wort ist so klar. Nur, wer in Jesus bleibt und in wem Jesus bleibt, der kann viel Frucht bringen. Was die Reben darreichen, kommt aus dem Weinstock. Das ist ein wunderbarer Vergleich, denn was durch und in der Gemeinde geschieht, kommt von Jesus Christus. Er der wahre Weinstock, die wahre Gemeinde die Reben, die reichlich Frucht tragen. So wie die Reben das Leben und die Frucht des Weinstocks offenbaren, so offenbart die Gemeinde das Leben und die Frucht des Heiligen Geistes. Weinstock und Reben bilden ein Ganzes, – Christus und die Gemeinde bilden ebenfalls ein Ganzes. In Johannes 15, 7 steht: „Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet, um was ihr wollt, es soll euch zuteil werden.” Es sind so viele Verheißungen, die Gott in Seiner Gnade in Seiner Gemeinde erfüllen möchte. Gott hat zu allen Zeiten Menschen gehabt, die als besondere Werkzeuge für den Dienst in Seiner Gemeinde bestimmt waren. In Epheser 4, 11 steht: „Gott hat gesetzt in die Gemeinde Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer.” Das sind die fünf Dienste in der Gemeinde des Herrn. Solange die Gemeinde hier ist, sind auch diese Dienste hier. So ist auch William Branham ein von Gott in Seine Gemeinde gesetzter Prophet. Dies können Millionen bestätigen, die an den Versammlungen dieses Gottesmannes teilnahmen. Seine Versammlungen erinnern uns an die eines Petrus und Paulus. Hier offenbart sich dieselbe Kraft, denn es ist dasselbe Wort.
Ich bin weit davon entfernt, einen Menschen zu verherrlichen, aber wie ich davon spreche, was Gott durch die Männer getan hat, von denen uns die Bibel berichtet, so kann ich auch mit gleichem Recht davon sagen, was Gott in unserer Zeit durch Seinen einmaligen Diener, William Branham, tut. Ich freue mich darüber, daß Gott mir die Gnade geschenkt hat, gegenwärtige Diener Gottes anzuerkennen, denn viele lehnen nur aus Neid ab. An ihnen erfüllt sich das Wort Jesu: „Sie schmücken die Gräber der verstorbenen Propheten, aber die gegenwärtigen verfolgen und töten sie.” Warum wird denn im allgemeinen verschwiegen, daß Gott in unserer Zeit so gewaltige Dinge tut? Nachdem ich die absolute Vollmacht des Geistes in den Versammlungen des schon, erwähnten Gottesmannes miterlebte, fragte ich mich, worin seine Vollmacht besteht. Ich wußte, daß Jesus immer den Glauben zur Bedingung macht, wenn Wunder geschehen sollten. Ich forschte also bis in einzelne hinein, was dieser Mann glaubt und lehrt. Das Ergebnis war, daß er in allem genau wie die Apostel lehrt und das Gesamtzeugnis der Schrift bejaht So lehrt er über die Gottheit, wie wir es schon betrachtet haben, daß es ein Gott ist, der sich als Vater im Sohn und durch den Heiligen Geist offenbart. Auch tauft er nach dem biblischen Muster auf den Namen des Herrn Jesus Christus und lehrt über das Abendmahl, wie Paulus es lehrte. Darin sehen wir den wahren Glauben und die biblische Lehre in unserer Zeit auf gleiche Weise bestätigt wie zur Zeit der Apostel. Jesus Christus ist in Wahrheit „derselbe gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit”.
Könnten wir doch alle erkennen, was das Wort aus Johannes 7, 38 enthält. Hier sagt der Herr: „Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt…” Das ist das Geheimnis. Der wahre, lebendige Glaube kommt nur aus dem Worte Gottes und stützt sich allein darauf, weil es die Wahrheit ist. Gott schenke uns Gnade, daß wir alles ablegen und uns von allen Oberlieferungen menschlicher Lehren abwenden, uns korrigieren und allein gemäß dem Worte Gottes ausrichten lassen. Nur dann kommen die Ströme und der Segen Gottes herab und es geht in Erfüllung, was Jesus in Johannes 15, 7 verheißt: „Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet, um was ihr wollt, es soll euch zuteil werden.”