Die große Tragödie und Gottes Heilsplan im Licht der Endzeit-Botschaft
Satan kann weder erschaffen noch zeugen: er hat sich durch Betrug in die Menschheit hineingeschlichen. Weil er sich eines Tieres bemächtigt hatte, nahm Gott das Lamm, das Abel als Opfergabe darbrachte, stellvertretend wohlgefällig an. Später ordnete Er bei der Gesetzgebung an, dass reine Tiere als Opfer dargebracht werden mussten. Schließlich brachte der Erlöser als das Lamm Gottes durch Seinen Tod das endgültige Opfer dar. Der Feind hatte das ganze Menschengeschlecht von Gott getrennt, in den Tod gestürzt und die gesamte Schöpfung unter seine Herrschaft gebracht. Deshalb musste Gott, der beides, erschaffen und zeugen, der als Einziger natürliches und geistliches Leben hervorbringen kann, im eingeborenen Sohn in das Menschengeschlecht kommen und uns aus dem Fall erlösen. Da die Übertretung im Leibe von Fleisch und Blut geschah und das Leibesleben im Blute ist (3. Mose 17, 11), musste der Herr der Herrlichkeit Mensch werden und in Seinem Leibe von Fleisch und Blut den Preis für unsere Erlösung mit Seinem Leben bezahlen. »Weil nun die Kinder am Blut und Fleisch Anteil haben, hat auch er gleichermaßen Anteil an ihnen erhalten, um durch Seinen Tod den zu vernichten, der die Macht des Todes hat, nämlich den Teufel, und um alle die in Freiheit zu setzen, die durch Furcht vor dem Tode während ihres ganzen Lebens in Knechtschaft gehalten wurden.« (Hebr. 2, 14-15).
»… ohne Blutvergießen erfolgt keine Vergebung.« (Hebr. 9, 22).
In Christus erfüllte sich: »Du bist Mein Sohn, heute habe Ich dich gezeugt …« (Ps. 2, 7; Matth. 1, 18-25; Luk. 1, 26-38), ebenso Jes. 7, 14; Jes. 9, 5 + 6. Durch Ihn sind alle Söhne und Töchter Gottes aus dem Fall, aus der Gewalt Satans erlöst worden und haben ihre Einsetzung in die Kindschaft bekommen (Gal. 4, 5-7).
Es gibt tatsächlich von Anfang an zwei Samen — zwei Linien, die beide religiös sind. Beide glauben mit ganzer Hingabe an Gott, beide bringen Opfer dar, beide beten, beide haben Ähnlichkeit und sind doch grundverschieden. Der Unterschied besteht darin, dass die wahren Gotteskinder wie Abel eine Beziehung zur Erlösung und damit zu Gott haben. Abel brachte ein Lamm als Opfer dar, weil ihm geoffenbart wurde, was ihn vor Gott wohlgefällig macht. Die wahren Gotteskinder erleben ihre Erlösung (1. Petr. 1, 18-21) und die Rechtfertigung durch den Glauben (Röm 5, 1) an das ein für alle Mal dargebrachte Opfer am Kreuz auf Golgatha (Hebr. 10, 12-14). Die unechten Kinder opfern ihr Leben lang nach religiösem Gutdünken, gelangen aber nicht zu der direkten persönlichen Beziehung mit dem alleinigen Gott durch den einzigen Mittler, Jesus Christus (1. Tim. 2, 5). Sie versuchen es auf religiöse Weise, wie sie gelehrt werden. Ihnen bleibt verhüllt, dass sie verloren sind, und auch, weshalb sie gerettet werden müssen. Wer über den Erlösungsplan predigt, muss auch überzeugend darlegen, warum Erlösung und Versöhnung notwendig wurden. Wir müssen der Spur des Unheils bis zum Anfang nachgehen und den Weg des Heils zeigen. »Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss auch der Menschensohn erhöht werden, damit alle, die an Ihn glauben, in Ihm ewiges Leben haben.« (Joh. 3, 14-15).
Das Licht des geoffenbarten Wortes, in dem der ganze Heilsratschluss geschrieben steht, leuchtet so hell wie noch nie zuvor. Die Heilsgeschichte zieht sich wie ein roter Faden durch die Unheilsgeschichte bis hin zu dem endgültigen Sieg Gottes durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Satan kann weder erschaffen noch zeugen: er hat sich durch Betrug in die Menschheit hineingeschlichen. Weil er sich eines Tieres bemächtigt hatte, nahm Gott das Lamm, das Abel als Opfergabe darbrachte, stellvertretend wohlgefällig an. Später ordnete Er bei der Gesetzgebung an, dass reine Tiere als Opfer dargebracht werden mussten. Schließlich brachte der Erlöser als das Lamm Gottes durch Seinen Tod das endgültige Opfer dar. Der Feind hatte das ganze Menschengeschlecht von Gott getrennt, in den Tod gestürzt und die gesamte Schöpfung unter seine Herrschaft gebracht. Deshalb musste Gott, der beides, erschaffen und zeugen, der als Einziger natürliches und geistliches Leben hervorbringen kann, im eingeborenen Sohn in das Menschengeschlecht kommen und uns aus dem Fall erlösen. Da die Übertretung im Leibe von Fleisch und Blut geschah und das Leibesleben im Blute ist (3. Mose 17, 11), musste der Herr der Herrlichkeit Mensch werden und in Seinem Leibe von Fleisch und Blut den Preis für unsere Erlösung mit Seinem Leben bezahlen. »Weil nun die Kinder am Blut und Fleisch Anteil haben, hat auch er gleichermaßen Anteil an ihnen erhalten, um durch Seinen Tod den zu vernichten, der die Macht des Todes hat, nämlich den Teufel, und um alle die in Freiheit zu setzen, die durch Furcht vor dem Tode während ihres ganzen Lebens in Knechtschaft gehalten wurden.« (Hebr. 2, 14-15).
»… ohne Blutvergießen erfolgt keine Vergebung.« (Hebr. 9, 22).
In Christus erfüllte sich: »Du bist Mein Sohn, heute habe Ich dich gezeugt …« (Ps. 2, 7; Matth. 1, 18-25; Luk. 1, 26-38), ebenso Jes. 7, 14; Jes. 9, 5 + 6. Durch Ihn sind alle Söhne und Töchter Gottes aus dem Fall, aus der Gewalt Satans erlöst worden und haben ihre Einsetzung in die Kindschaft bekommen (Gal. 4, 5-7).
Es gibt tatsächlich von Anfang an zwei Samen — zwei Linien, die beide religiös sind. Beide glauben mit ganzer Hingabe an Gott, beide bringen Opfer dar, beide beten, beide haben Ähnlichkeit und sind doch grundverschieden. Der Unterschied besteht darin, dass die wahren Gotteskinder wie Abel eine Beziehung zur Erlösung und damit zu Gott haben. Abel brachte ein Lamm als Opfer dar, weil ihm geoffenbart wurde, was ihn vor Gott wohlgefällig macht. Die wahren Gotteskinder erleben ihre Erlösung (1. Petr. 1, 18-21) und die Rechtfertigung durch den Glauben (Röm 5, 1) an das ein für alle Mal dargebrachte Opfer am Kreuz auf Golgatha (Hebr. 10, 12-14). Die unechten Kinder opfern ihr Leben lang nach religiösem Gutdünken, gelangen aber nicht zu der direkten persönlichen Beziehung mit dem alleinigen Gott durch den einzigen Mittler, Jesus Christus (1. Tim. 2, 5). Sie versuchen es auf religiöse Weise, wie sie gelehrt werden. Ihnen bleibt verhüllt, dass sie verloren sind, und auch, weshalb sie gerettet werden müssen. Wer über den Erlösungsplan predigt, muss auch überzeugend darlegen, warum Erlösung und Versöhnung notwendig wurden. Wir müssen der Spur des Unheils bis zum Anfang nachgehen und den Weg des Heils zeigen. »Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss auch der Menschensohn erhöht werden, damit alle, die an Ihn glauben, in Ihm ewiges Leben haben.« (Joh. 3, 14-15).
Das Licht des geoffenbarten Wortes, in dem der ganze Heilsratschluss geschrieben steht, leuchtet so hell wie noch nie zuvor. Die Heilsgeschichte zieht sich wie ein roter Faden durch die Unheilsgeschichte bis hin zu dem endgültigen Sieg Gottes durch Jesus Christus, unseren Herrn.