Die große Tragödie und Gottes Heilsplan im Licht der Endzeit-Botschaft
Gerade jetzt ist es außerordentlich wichtig, dass wir das Verständnis für die ganze Schrift geöffnet bekommen — nicht menschliche Schriftdeutung, sondern Einführung in die Schrifterfüllung. Auch heute geschieht vielerorts, was unser Herr sagte: »Ihr durchforscht die Schriften, weil ihr in ihnen ewiges Leben zu haben vermeint, und sie sind es auch wirklich, die von Mir Zeugnis ablegen; aber trotzdem wollt ihr nicht zu Mir kommen, um wirklich Leben zu haben.« (Joh. 5, 39-40). Es geht in erster Linie um die persönliche Beziehung zu Jesus Christus, aus der allein die Einführung in das Wort entsteht. Andernfalls vergeuden wir unsere Zeit mit theologischem Philosophieren (Kol. 2, 8).
IHN muss man gefunden haben, Ihm muss jeder zuerst begegnen. Das Forschen allein genügt nicht. Von Natur aus denken alle Menschen an Gott vorbei. Gott spricht: »Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht Meine Wege« (Jes. 55, 8). Deshalb fordert Er uns auf, die eigenen Gedanken und Wege zu verlassen, damit uns Gottes Wort geoffenbart wird und Er uns Seine Wege wissen lassen kann.
Der Feind hat bis heute tatsächlich jedes Wort Gottes im Kopf und im Mund der Menschen verdreht. Petrus schreibt, dass schon damals die Briefe des Paulus und die heiligen Schriften von Unbefugten zum eigenen Verderben verdreht wurden (2. Pet. 3, 16). Nichts hat der Widersacher so gelassen, wie es am Anfang in der Gemeinde des Herrn war. Jede Lehre und Handlung wurde abgeändert. Es ist eine heillose Mischung entstanden, zugedeckt mit dem »babylonischen Mantel«. Die Reichskirche formte sich zur ersten christliche Organisation, in der nichts mehr mit dem Urchristentum übereinstimmt. Es ist eine ganz andere Kirche geworden, die mit der auf Christus gegründeten neutestamentlichen Gemeinde nicht identisch ist. Wie am Anfang der natürlichen Schöpfung hat der Feind auch gleich nach dem Anfang der neutestamentlichen Gemeinde das Wort umgedeutet und die christliche Welt bis heute in den geistlichen Fall hineingerissen. Wir wurden alle in religiöse Fälschungen hineingeboren. Der Betrug ist nicht in den fernöstlichen Religionen geschehen, die haben die persönliche Gottesoffenbarung in Christo ja gar nicht aufgenommen, die haben keine Bibel. Die Täuschung ist in der »nahwestlichen«, abendländischen Religion zu suchen und zu finden.
Deshalb wird es immer als direkte Störung empfunden, wenn Gott gemäß Seinem Wort etwas tut. Der Dienst unseres Herrn war die größte Störung für die geistliche Führung der damals etablierten Religion. Ebenso war es mit dem Dienst der Apostel im Urchristentum. Auch die Reformatoren und alle Erweckungsprediger waren zu ihrer Zeit die großen »Unruhestifter«, die »kirchlich unbelehrbaren Ketzer«, die man verflucht und verfolgt hat.
Was die alttestamentlichen Propheten betrifft, so hat Gott durch sie zu den Vätern gesprochen und dann durch Christus Jesus und in Ihm die Antwort gegeben (Hebr. 1, 1-3). »Denn das Gesetz und die Propheten sind bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes durch die Heilsbotschaft verkündigt …« (Luk. 16, 16).
Der Herr gab die Verheißung: »Siehe, Ich sende zu euch Propheten und Weise und Gelehrte der Schrift …« (Matth. 23, 34). Paulus stellt fest, dass es wirklich so geschah: »Gott hat gesetzt in die Gemeinde Apostel, Propheten, Lehrer …« (1. Kor. 12, 28; Eph. 4, 11 u. a.). Die Apostelgeschichte und die neutestamentlichen Briefe berichten vom apostolischen und prophetischen Dienst als einem festen Bestandteil der neutestamentlichen Gemeinde. Es bleibt auch bestehen, dass Gott einen Propheten nach dem Format Elias mit einem besonderen Auftrag senden wollte (Mal. 3, 23). Das müssen wir in unser Denken aufnehmen und von ganzem Herzen glauben, denn es ist eine der Hauptverheißungen für die Gemeinde in dieser Zeit. Es hat keinen Sinn, an Gott vorbei zu denken, zu predigen und zu singen, wie es in der etablierten jüdischen Gemeinde damals geschah, als Gott Geschichte machte, indem Johannes der Täufer auftrat und den Messias vorstellte. Wir müssen glauben, wie die Schrift sagt, und jede Verheißung respektieren, um an ihrer segensreichen Erfüllung teilhaben zu können. Wahre Kinder Gottes sind Kinder der Verheißung (Gal. 4, 28), empfangen das Wort der Verheißung (Röm. 9, 8-9) und werden erfüllt mit dem Geist der Verheißung (Apg. 2, 33). Erst nachdem sie das Wort der Wahrheit aufgenommen haben, erfolgt die Versiegelung mit dem Geist der Verheißung (Eph. 1, 13; 2. Kor. 1, 20-22).
Gott gebraucht zu allen Zeiten Menschen in Seinem Reich, die Wahrheit zu predigen. Allgemein ist ja bekannt, dass im kirchengeschichtlichen Verlauf immer wieder Gottesmänner aufgetreten sind. Auch die einzelnen Erweckungen nach der Reformation sind hinreichend dokumentiert, selbst die Pfingsterweckung, die 1906 ihren Durchbruch erlebte. In der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war sie eine verschwindend kleine, abgelehnte Minderheit — eine Außenseitergruppe, die keine Anerkennung bei den Landeskirchen fand. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Pfingstbewegung zu der am schnellsten wachsenden Glaubensgemeinschaft geworden. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965), an dem ihr Weltrepräsentant David DuPlessis, genannt »Mr. Pentecost«, als Beobachter teilnahm, wird sie auch von der Kirche Roms und den anderen christlichen Kirchen anerkannt.
Wir stehen jetzt vor der Frage: Wen gebrauchte Gott als Werkzeug, um die mächtigste Heils- und Heilungserweckung, die es je auf Erden gab, zu beginnen? Viele wissen nur von denen, die später bekannt geworden sind. Doch wie war 1946 der Anfang und was war die ursprüngliche Zielsetzung? Auch wenn jetzt wie schon immer vieles nach dem herrlichen Anfang schiefgegangen ist, so bleibt doch das Wahre trotz aller Täuschung bestehen. Was Gott von Anfang an festgelegt hat, das führt Er aus. Die vier Evangelisten und die Apostel wiesen mit Nachdruck auf den Anfang hin, auf das, was sie selbst vom Wort des Lebens gesehen und gehört hatten, wovon sie Augen- und Ohrenzeugen waren (Apg. 1, 1-3; 2. Pet. 1, 16-21; 1. Joh. 1, 1-4 u. a.). Wer war in unserer Zeit Augen- und Ohrenzeuge von dem, was Gott am direkten Anfang dieser letzten Erweckung getan hat? In wessen Mund hat Er Sein Wort gelegt? Wen hat Er selbst gesandt? Alle anderen, die später auftraten, können schon von der ursprünglichen Botschaft abgewichen sein oder haben mit ihren überlieferten Lehren einfach weitergemacht.
Die wichtigste Frage muss lauten: Was sagt die Schrift und was ist darin verheißen? Die Verwirklichung der neutestamentlichen Heilsgeschichte begann mit dem Dienst eines in der Schrift verheißenen Wegbereiters (Mal. 3, 1 und Jes. 40, 3). Auf diese beiden Bibelstellen weisen alle Evangelien hin, Markus schon in den ersten drei Versen. Die Gottesmänner im Neuen Testament gingen immer zum Wort der Propheten zurück und ordneten alles schriftgemäß ein. Insgesamt wurde im Neuen Testament 845-mal auf das Alte Bezug genommen. Es ist sehr wichtig, dass wir auch das, was jetzt im Reiche Gottes geschieht, auf die biblische Grundlage stellen, denn Gott tut alles gemäß Seinem Wort. Wahrer Glaube ist nur in den Verheißungen verankert, die zur Erfüllung gelangen.
In Amos 3, 7 steht geschrieben: »… Gott der Herr tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben.« Immer wenn etwas Bedeutungsvolles für Sein Volk geschehen sollte, sandte Gott einen wahren Propheten mit einer Botschaft. ER beauftragte einen Noah, einen Abraham, einen Mose, einen Elia und andere. Zu Beginn des Neuen Testaments ließ Er Johannes den Täufer als Wegbereiter des verheißenen Messias auftreten. ER erwählte einen Petrus als den Mann der ersten Stunde, dem Er die Schlüssel des Himmelreiches gab — ihn also mit göttlicher Vollmacht ausstattete. ER bestimmte einen Paulus mit einem besonderen lehrmäßigen Auftrag für die neutestamentliche Gemeinde. Der Apostel Johannes wiederum durfte auf der Insel Patmos in Visionen die ganze Offenbarung und die Endzeit sehen, wie er es uns in den 22 Kapiteln hinterlassen hat. Gott hat immer alles geordnet, und der Feind hat alles daran gesetzt, die göttliche Ordnung zu zerstören.
Gerade jetzt ist es außerordentlich wichtig, dass wir das Verständnis für die ganze Schrift geöffnet bekommen — nicht menschliche Schriftdeutung, sondern Einführung in die Schrifterfüllung. Auch heute geschieht vielerorts, was unser Herr sagte: »Ihr durchforscht die Schriften, weil ihr in ihnen ewiges Leben zu haben vermeint, und sie sind es auch wirklich, die von Mir Zeugnis ablegen; aber trotzdem wollt ihr nicht zu Mir kommen, um wirklich Leben zu haben.« (Joh. 5, 39-40). Es geht in erster Linie um die persönliche Beziehung zu Jesus Christus, aus der allein die Einführung in das Wort entsteht. Andernfalls vergeuden wir unsere Zeit mit theologischem Philosophieren (Kol. 2, 8).
IHN muss man gefunden haben, Ihm muss jeder zuerst begegnen. Das Forschen allein genügt nicht. Von Natur aus denken alle Menschen an Gott vorbei. Gott spricht: »Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht Meine Wege« (Jes. 55, 8). Deshalb fordert Er uns auf, die eigenen Gedanken und Wege zu verlassen, damit uns Gottes Wort geoffenbart wird und Er uns Seine Wege wissen lassen kann.
Der Feind hat bis heute tatsächlich jedes Wort Gottes im Kopf und im Mund der Menschen verdreht. Petrus schreibt, dass schon damals die Briefe des Paulus und die heiligen Schriften von Unbefugten zum eigenen Verderben verdreht wurden (2. Pet. 3, 16). Nichts hat der Widersacher so gelassen, wie es am Anfang in der Gemeinde des Herrn war. Jede Lehre und Handlung wurde abgeändert. Es ist eine heillose Mischung entstanden, zugedeckt mit dem »babylonischen Mantel«. Die Reichskirche formte sich zur ersten christliche Organisation, in der nichts mehr mit dem Urchristentum übereinstimmt. Es ist eine ganz andere Kirche geworden, die mit der auf Christus gegründeten neutestamentlichen Gemeinde nicht identisch ist. Wie am Anfang der natürlichen Schöpfung hat der Feind auch gleich nach dem Anfang der neutestamentlichen Gemeinde das Wort umgedeutet und die christliche Welt bis heute in den geistlichen Fall hineingerissen. Wir wurden alle in religiöse Fälschungen hineingeboren. Der Betrug ist nicht in den fernöstlichen Religionen geschehen, die haben die persönliche Gottesoffenbarung in Christo ja gar nicht aufgenommen, die haben keine Bibel. Die Täuschung ist in der »nahwestlichen«, abendländischen Religion zu suchen und zu finden.
Deshalb wird es immer als direkte Störung empfunden, wenn Gott gemäß Seinem Wort etwas tut. Der Dienst unseres Herrn war die größte Störung für die geistliche Führung der damals etablierten Religion. Ebenso war es mit dem Dienst der Apostel im Urchristentum. Auch die Reformatoren und alle Erweckungsprediger waren zu ihrer Zeit die großen »Unruhestifter«, die »kirchlich unbelehrbaren Ketzer«, die man verflucht und verfolgt hat.
Was die alttestamentlichen Propheten betrifft, so hat Gott durch sie zu den Vätern gesprochen und dann durch Christus Jesus und in Ihm die Antwort gegeben (Hebr. 1, 1-3). »Denn das Gesetz und die Propheten sind bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes durch die Heilsbotschaft verkündigt …« (Luk. 16, 16).
Der Herr gab die Verheißung: »Siehe, Ich sende zu euch Propheten und Weise und Gelehrte der Schrift …« (Matth. 23, 34). Paulus stellt fest, dass es wirklich so geschah: »Gott hat gesetzt in die Gemeinde Apostel, Propheten, Lehrer …« (1. Kor. 12, 28; Eph. 4, 11 u. a.). Die Apostelgeschichte und die neutestamentlichen Briefe berichten vom apostolischen und prophetischen Dienst als einem festen Bestandteil der neutestamentlichen Gemeinde. Es bleibt auch bestehen, dass Gott einen Propheten nach dem Format Elias mit einem besonderen Auftrag senden wollte (Mal. 3, 23). Das müssen wir in unser Denken aufnehmen und von ganzem Herzen glauben, denn es ist eine der Hauptverheißungen für die Gemeinde in dieser Zeit. Es hat keinen Sinn, an Gott vorbei zu denken, zu predigen und zu singen, wie es in der etablierten jüdischen Gemeinde damals geschah, als Gott Geschichte machte, indem Johannes der Täufer auftrat und den Messias vorstellte. Wir müssen glauben, wie die Schrift sagt, und jede Verheißung respektieren, um an ihrer segensreichen Erfüllung teilhaben zu können. Wahre Kinder Gottes sind Kinder der Verheißung (Gal. 4, 28), empfangen das Wort der Verheißung (Röm. 9, 8-9) und werden erfüllt mit dem Geist der Verheißung (Apg. 2, 33). Erst nachdem sie das Wort der Wahrheit aufgenommen haben, erfolgt die Versiegelung mit dem Geist der Verheißung (Eph. 1, 13; 2. Kor. 1, 20-22).
Gott gebraucht zu allen Zeiten Menschen in Seinem Reich, die Wahrheit zu predigen. Allgemein ist ja bekannt, dass im kirchengeschichtlichen Verlauf immer wieder Gottesmänner aufgetreten sind. Auch die einzelnen Erweckungen nach der Reformation sind hinreichend dokumentiert, selbst die Pfingsterweckung, die 1906 ihren Durchbruch erlebte. In der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war sie eine verschwindend kleine, abgelehnte Minderheit — eine Außenseitergruppe, die keine Anerkennung bei den Landeskirchen fand. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Pfingstbewegung zu der am schnellsten wachsenden Glaubensgemeinschaft geworden. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965), an dem ihr Weltrepräsentant David DuPlessis, genannt »Mr. Pentecost«, als Beobachter teilnahm, wird sie auch von der Kirche Roms und den anderen christlichen Kirchen anerkannt.
Wir stehen jetzt vor der Frage: Wen gebrauchte Gott als Werkzeug, um die mächtigste Heils- und Heilungserweckung, die es je auf Erden gab, zu beginnen? Viele wissen nur von denen, die später bekannt geworden sind. Doch wie war 1946 der Anfang und was war die ursprüngliche Zielsetzung? Auch wenn jetzt wie schon immer vieles nach dem herrlichen Anfang schiefgegangen ist, so bleibt doch das Wahre trotz aller Täuschung bestehen. Was Gott von Anfang an festgelegt hat, das führt Er aus. Die vier Evangelisten und die Apostel wiesen mit Nachdruck auf den Anfang hin, auf das, was sie selbst vom Wort des Lebens gesehen und gehört hatten, wovon sie Augen- und Ohrenzeugen waren (Apg. 1, 1-3; 2. Pet. 1, 16-21; 1. Joh. 1, 1-4 u. a.). Wer war in unserer Zeit Augen- und Ohrenzeuge von dem, was Gott am direkten Anfang dieser letzten Erweckung getan hat? In wessen Mund hat Er Sein Wort gelegt? Wen hat Er selbst gesandt? Alle anderen, die später auftraten, können schon von der ursprünglichen Botschaft abgewichen sein oder haben mit ihren überlieferten Lehren einfach weitergemacht.
Die wichtigste Frage muss lauten: Was sagt die Schrift und was ist darin verheißen? Die Verwirklichung der neutestamentlichen Heilsgeschichte begann mit dem Dienst eines in der Schrift verheißenen Wegbereiters (Mal. 3, 1 und Jes. 40, 3). Auf diese beiden Bibelstellen weisen alle Evangelien hin, Markus schon in den ersten drei Versen. Die Gottesmänner im Neuen Testament gingen immer zum Wort der Propheten zurück und ordneten alles schriftgemäß ein. Insgesamt wurde im Neuen Testament 845-mal auf das Alte Bezug genommen. Es ist sehr wichtig, dass wir auch das, was jetzt im Reiche Gottes geschieht, auf die biblische Grundlage stellen, denn Gott tut alles gemäß Seinem Wort. Wahrer Glaube ist nur in den Verheißungen verankert, die zur Erfüllung gelangen.
In Amos 3, 7 steht geschrieben: »… Gott der Herr tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben.« Immer wenn etwas Bedeutungsvolles für Sein Volk geschehen sollte, sandte Gott einen wahren Propheten mit einer Botschaft. ER beauftragte einen Noah, einen Abraham, einen Mose, einen Elia und andere. Zu Beginn des Neuen Testaments ließ Er Johannes den Täufer als Wegbereiter des verheißenen Messias auftreten. ER erwählte einen Petrus als den Mann der ersten Stunde, dem Er die Schlüssel des Himmelreiches gab — ihn also mit göttlicher Vollmacht ausstattete. ER bestimmte einen Paulus mit einem besonderen lehrmäßigen Auftrag für die neutestamentliche Gemeinde. Der Apostel Johannes wiederum durfte auf der Insel Patmos in Visionen die ganze Offenbarung und die Endzeit sehen, wie er es uns in den 22 Kapiteln hinterlassen hat. Gott hat immer alles geordnet, und der Feind hat alles daran gesetzt, die göttliche Ordnung zu zerstören.