Die große Tragödie und Gottes Heilsplan im Licht der Endzeit-Botschaft
Alles, was Gott in Seinem Wort der Gemeinde zugesagt hat, sind »Verheißungen«; spricht Er von anderen Dingen, wie Kriegen, Erdbeben, Naturkatastrophen jeder Art, die geschehen würden, dann sind es »Voraussagen«. Ein wahrer Prophet nach dem Format Elias wurde uns verheißen; die falschen Propheten und falschen Christusse wurden angekündigt. Wir leben jetzt am Ende der Gnadenzeit und haben das Recht, ja sogar die Pflicht zu erfahren, was Gott verheißen hat und tut.
Betrachten wir die beiden Verheißungen, die in Verbindung mit dem ersten und mit dem zweiten Kommen Christi einhergehen: Mal. 3, 1 erfüllte sich mit dem Dienst von Johannes dem Täufer. Der Herr Jesus selbst sagte es sehr deutlich: »Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, Ich sage euch: einen Mann, der noch mehr ist als ein Prophet! Denn dieser ist es, auf den sich das Schriftwort bezieht: ›Siehe, Ich sende Meinen Boten vor Dir her, der Dir den Weg vor Dir her bereiten soll.‹« (Matth. 11, 9-10). Als zweites haben wir die Verheißung: »Wisset wohl: Ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des Herrn kommt …« (Mal. 3, 23). Die Prophezeiung aus Mal. 3, 23-24 hat der Herr Jesus in Markus 9, 12 und Matth. 17, 11 als noch zukünftig bestätigt: »Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen.«
Johannes trat auf, als der Tag des Heils begann. Der letzte Prophet tritt auf, ehe der Tag des Heils zu Ende geht, ehe die Sonne den Schein verliert und der Mond sich in Blut verwandelt (Joel 3, 4; Apg. 2, 20) und der schreckliche Tag hereinbricht (Jes. 13, 6-16; Joel 3; Zeph. 1, 14-18; Apg. 2, 19-21; 1. Thess. 5, 2; 2. Petr. 3, 10; Offbg. 6, 12-17). Das ist die reine Wahrheit entsprechend dem »So spricht der Herr« in Seinem Wort.
Jeder, der nur die geringste Einsicht in den Erlösungsplan Gottes hat, wird wissen, dass die Gnadenzeit der »Tag des Heils« ist, wie im Alten Testament angekündigt (Jes. 42, 6; Jes. 49, 6-8). Es ist der Tag, den der Herr gemacht hat (Ps. 118, 24), der Tag, den Abraham sah und sich darüber freute (Joh. 8, 56). »An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass Ich in Meinem Vater bin und ihr in Mir seid und Ich in euch.« (Joh. 14, 20).
Von Johannes dem Täufer steht geschrieben: »Es trat ein Mann auf von Gott gesandt … Dieser kam, um Zeugnis abzulegen, Zeugnis von dem Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kämen.« Nicht durch eine große Schar von Evangelisten sollten alle zum wahren Glauben kommen, sondern durch den Dienst und die Botschaft des einen Mannes, den Gott entsprechend der Verheißung sandte. So war es in allen Zeitaltern. So ist es auch jetzt gewesen. Gott ändert weder Sein Wort noch die Art Seines Wirkens.
In Joh. 1, von Vers 19 wird uns berichtet, dass eine Gesandtschaft zu Johannes dem Täufer kam, um ihn selbst zu fragen, wer er denn sei. »Da bekannte er unverhohlen und erklärte offen: ›Ich bin nicht Christus.‹ Sie fragten ihn weiter: ›Was denn? Bist du Elia?‹ Er sagte: ›Nein, ich bin es nicht.‹ ›Bist du der Prophet?‹ Er antwortete: ›Nein.‹ Da sagten sie zu ihm: ›Wer bist du denn? Wir müssen doch denen, die uns gesandt haben, eine Antwort bringen! Wofür gibst du selbst dich aus?‹ Da antwortete er: ›Ich bin die Stimme dessen, der in der Wüste ruft: ‘Ebnet dem Herrn den Weg!’, wie der Prophet Jesaja geboten hat.‹ Die Gesandten aber gehörten zu den Pharisäern und fragten ihn weiter: ›Warum taufst du denn, wenn du weder Christus noch Elia, noch der Prophet bist?‹« (Vv. 20-25). Er war also weder Elia noch Christus noch der Prophet gemäß 5. Mose 18, 15-19. Die Elia-Frage ist damit genau so klar und verständlich beantwortet worden wie die, ob er Christus oder der Prophet sei. Da sein Dienst von heilsgeschichtlicher Bedeutung war, kannte er die Stellen, die sich auf ihn bezogen.
Alles, was Gott in Seinem Wort der Gemeinde zugesagt hat, sind »Verheißungen«; spricht Er von anderen Dingen, wie Kriegen, Erdbeben, Naturkatastrophen jeder Art, die geschehen würden, dann sind es »Voraussagen«. Ein wahrer Prophet nach dem Format Elias wurde uns verheißen; die falschen Propheten und falschen Christusse wurden angekündigt. Wir leben jetzt am Ende der Gnadenzeit und haben das Recht, ja sogar die Pflicht zu erfahren, was Gott verheißen hat und tut.
Betrachten wir die beiden Verheißungen, die in Verbindung mit dem ersten und mit dem zweiten Kommen Christi einhergehen: Mal. 3, 1 erfüllte sich mit dem Dienst von Johannes dem Täufer. Der Herr Jesus selbst sagte es sehr deutlich: »Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, Ich sage euch: einen Mann, der noch mehr ist als ein Prophet! Denn dieser ist es, auf den sich das Schriftwort bezieht: ›Siehe, Ich sende Meinen Boten vor Dir her, der Dir den Weg vor Dir her bereiten soll.‹« (Matth. 11, 9-10). Als zweites haben wir die Verheißung: »Wisset wohl: Ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des Herrn kommt …« (Mal. 3, 23). Die Prophezeiung aus Mal. 3, 23-24 hat der Herr Jesus in Markus 9, 12 und Matth. 17, 11 als noch zukünftig bestätigt: »Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen.«
Johannes trat auf, als der Tag des Heils begann. Der letzte Prophet tritt auf, ehe der Tag des Heils zu Ende geht, ehe die Sonne den Schein verliert und der Mond sich in Blut verwandelt (Joel 3, 4; Apg. 2, 20) und der schreckliche Tag hereinbricht (Jes. 13, 6-16; Joel 3; Zeph. 1, 14-18; Apg. 2, 19-21; 1. Thess. 5, 2; 2. Petr. 3, 10; Offbg. 6, 12-17). Das ist die reine Wahrheit entsprechend dem »So spricht der Herr« in Seinem Wort.
Jeder, der nur die geringste Einsicht in den Erlösungsplan Gottes hat, wird wissen, dass die Gnadenzeit der »Tag des Heils« ist, wie im Alten Testament angekündigt (Jes. 42, 6; Jes. 49, 6-8). Es ist der Tag, den der Herr gemacht hat (Ps. 118, 24), der Tag, den Abraham sah und sich darüber freute (Joh. 8, 56). »An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass Ich in Meinem Vater bin und ihr in Mir seid und Ich in euch.« (Joh. 14, 20).
Von Johannes dem Täufer steht geschrieben: »Es trat ein Mann auf von Gott gesandt … Dieser kam, um Zeugnis abzulegen, Zeugnis von dem Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kämen.« Nicht durch eine große Schar von Evangelisten sollten alle zum wahren Glauben kommen, sondern durch den Dienst und die Botschaft des einen Mannes, den Gott entsprechend der Verheißung sandte. So war es in allen Zeitaltern. So ist es auch jetzt gewesen. Gott ändert weder Sein Wort noch die Art Seines Wirkens.
In Joh. 1, von Vers 19 wird uns berichtet, dass eine Gesandtschaft zu Johannes dem Täufer kam, um ihn selbst zu fragen, wer er denn sei. »Da bekannte er unverhohlen und erklärte offen: ›Ich bin nicht Christus.‹ Sie fragten ihn weiter: ›Was denn? Bist du Elia?‹ Er sagte: ›Nein, ich bin es nicht.‹ ›Bist du der Prophet?‹ Er antwortete: ›Nein.‹ Da sagten sie zu ihm: ›Wer bist du denn? Wir müssen doch denen, die uns gesandt haben, eine Antwort bringen! Wofür gibst du selbst dich aus?‹ Da antwortete er: ›Ich bin die Stimme dessen, der in der Wüste ruft: ‘Ebnet dem Herrn den Weg!’, wie der Prophet Jesaja geboten hat.‹ Die Gesandten aber gehörten zu den Pharisäern und fragten ihn weiter: ›Warum taufst du denn, wenn du weder Christus noch Elia, noch der Prophet bist?‹« (Vv. 20-25). Er war also weder Elia noch Christus noch der Prophet gemäß 5. Mose 18, 15-19. Die Elia-Frage ist damit genau so klar und verständlich beantwortet worden wie die, ob er Christus oder der Prophet sei. Da sein Dienst von heilsgeschichtlicher Bedeutung war, kannte er die Stellen, die sich auf ihn bezogen.