Rundbrief Dezember 2015
Paulus beginnt seinen Brief an die Römer-Gemeinde mit den Worten: „Ich, Paulus, ein Knecht Christi Jesu, bin durch Berufung zum Apostel ausgesondert, die Heilsbotschaft Gottes zu verkündigen …“ Der Apostel Jakobus beginnt seinen Brief mit den Worten: „Ich, Jakobus, ein Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, sende den Zwölf in der Zerstreuung lebenden Stämmen meinen Gruß“ (Jak 1:1). Seinen zweiten Brief beginnt auch der Apostel Petrus mit: „Ich, Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, sende meinen Gruß …“ (V 1).
Der treue Herr hat mir im Laufe der Jahre immer wieder Weisungen gegeben und mich jedes Mal mit „Mein Knecht“ angesprochen, wie ja schon in verschiedenen Rundbriefen, auch im Dezember 2005, berichtet wurde. Die Törichten spotten darüber, sie glauben nur an die Sendung des Botschafters, nicht aber an die Sendung dessen, der die Botschaft trägt.
In der Tat werden alle vor die letzte Entscheidung gestellt. Es bleibt dabei, was Paulus mit Blick auf eine Sendung schreiben musste: „Und wie soll ihnen jemand verkündigen, ohne dazu ausgesandt zu sein? – wie es in der Schrift heißt: »Wie lieblich sind die Füße derer, welche frohe Botschaft von guten Dingen bringen!«“ (Röm 10:15).
So kann ich es doch aus Gnaden auch sagen: „… der, welcher mich gesandt hat, der hat zu mir gesagt!“ Das hat doch nichts mit mir als Mensch zu tun; auch ich bin nur ein Mensch, ein begnadigter Sünder, wie Bruder Branham von sich sagte: „A sinner saved by grace“ – „Ein Sünder, aus Gnaden gerettet“. Wir haben es doch mit dem Heilsplan Gottes zu tun und mit dem, was Er für diesen wichtigsten Zeitabschnitt verheißen hat. Es bleibt dabei, was unser Herr sagte: „Wenn dann, wenn Ich jemand sende, ihn aufnimmt, der nimmt Mich auf!“ Und was ist mit denen, die ihn nicht aufnehmen? „Wo man euch nicht aufnimmt und euren Worten kein Gehör schenkt, da geht aus dem betreffenden Hause oder Orte hinaus und schüttelt den Staub von euren Füßen ab!“ (Mat 10:14).
Wer aus Gott ist, wird Gottes Wort hören, und wer aus Gott geboren ist, wird es glauben. Die Törichten gehen an dem, was gegenwärtig geschieht, verachtend vorüber. Auf sie trifft wie auf alle anderen zu: „Seht, ihr Verächter, verwundert euch und vergeht! Denn ein Werk vollführe Ich in euren Tagen, ein Werk, das ihr gewiss nicht glauben würdet, wenn jemand es euch erzählte“ (Apg 13:41). Die Klugen haben nicht nur gehört, was Gott jetzt tut, sie haben direkten Anteil an dem Werk bis hin zur Vollendung.
Heben wir das Wichtige einer Sendung noch einmal hervor. Im ersten Vers von Offb 1 lesen wir: „… und Er hat es durch die Sendung Seines Engels Seinem Knechte Johannes durch Zeichen kundgetan …“ Im letzten Kapitel steht: „… der Herr, der Gott der Prophetengeister, hat Seinen Engel gesandt“ (V 6) und als Abschluss „… Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt …“ (V 16). Ob es ein himmlischer Bote oder ein irdischer Botschafter ist: wen Gott sendet, der steht im direkten Auftrag und redet die Worte Gottes (Joh 3:34). Im Dienst, der jetzt ausgeführt wird, geht es ebenfalls um eine Sendung von heilsgeschichtlicher Bedeutung.
Paulus beginnt seinen Brief an die Römer-Gemeinde mit den Worten: „Ich, Paulus, ein Knecht Christi Jesu, bin durch Berufung zum Apostel ausgesondert, die Heilsbotschaft Gottes zu verkündigen …“ Der Apostel Jakobus beginnt seinen Brief mit den Worten: „Ich, Jakobus, ein Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, sende den Zwölf in der Zerstreuung lebenden Stämmen meinen Gruß“ (Jak 1:1). Seinen zweiten Brief beginnt auch der Apostel Petrus mit: „Ich, Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, sende meinen Gruß …“ (V 1).
Der treue Herr hat mir im Laufe der Jahre immer wieder Weisungen gegeben und mich jedes Mal mit „Mein Knecht“ angesprochen, wie ja schon in verschiedenen Rundbriefen, auch im Dezember 2005, berichtet wurde. Die Törichten spotten darüber, sie glauben nur an die Sendung des Botschafters, nicht aber an die Sendung dessen, der die Botschaft trägt.
In der Tat werden alle vor die letzte Entscheidung gestellt. Es bleibt dabei, was Paulus mit Blick auf eine Sendung schreiben musste: „Und wie soll ihnen jemand verkündigen, ohne dazu ausgesandt zu sein? – wie es in der Schrift heißt: »Wie lieblich sind die Füße derer, welche frohe Botschaft von guten Dingen bringen!«“ (Röm 10:15).
So kann ich es doch aus Gnaden auch sagen: „… der, welcher mich gesandt hat, der hat zu mir gesagt!“ Das hat doch nichts mit mir als Mensch zu tun; auch ich bin nur ein Mensch, ein begnadigter Sünder, wie Bruder Branham von sich sagte: „A sinner saved by grace“ – „Ein Sünder, aus Gnaden gerettet“. Wir haben es doch mit dem Heilsplan Gottes zu tun und mit dem, was Er für diesen wichtigsten Zeitabschnitt verheißen hat. Es bleibt dabei, was unser Herr sagte: „Wenn dann, wenn Ich jemand sende, ihn aufnimmt, der nimmt Mich auf!“ Und was ist mit denen, die ihn nicht aufnehmen? „Wo man euch nicht aufnimmt und euren Worten kein Gehör schenkt, da geht aus dem betreffenden Hause oder Orte hinaus und schüttelt den Staub von euren Füßen ab!“ (Mat 10:14).
Wer aus Gott ist, wird Gottes Wort hören, und wer aus Gott geboren ist, wird es glauben. Die Törichten gehen an dem, was gegenwärtig geschieht, verachtend vorüber. Auf sie trifft wie auf alle anderen zu: „Seht, ihr Verächter, verwundert euch und vergeht! Denn ein Werk vollführe Ich in euren Tagen, ein Werk, das ihr gewiss nicht glauben würdet, wenn jemand es euch erzählte“ (Apg 13:41). Die Klugen haben nicht nur gehört, was Gott jetzt tut, sie haben direkten Anteil an dem Werk bis hin zur Vollendung.
Heben wir das Wichtige einer Sendung noch einmal hervor. Im ersten Vers von Offb 1 lesen wir: „… und Er hat es durch die Sendung Seines Engels Seinem Knechte Johannes durch Zeichen kundgetan …“ Im letzten Kapitel steht: „… der Herr, der Gott der Prophetengeister, hat Seinen Engel gesandt“ (V 6) und als Abschluss „… Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt …“ (V 16). Ob es ein himmlischer Bote oder ein irdischer Botschafter ist: wen Gott sendet, der steht im direkten Auftrag und redet die Worte Gottes (Joh 3:34). Im Dienst, der jetzt ausgeführt wird, geht es ebenfalls um eine Sendung von heilsgeschichtlicher Bedeutung.