Rundbrief Dezember 2015
Voll Dankbarkeit blicken wir auf das zurück, was der Herr in den 50 Jahren seit dem Heimgang Bruder Branhams getan hat. Es bleibt dabei, dass Bruder Branham der verheißene Prophet war. Alles, was zu dem einmaligen Dienst des Propheten und Botschafters gehörte, ist erfüllt. Sein Dienst ist abgeschlossen. Was Bruder Branham als Mensch betrifft, so hatte er das Recht, Mensch zu sein. Er hatte das Recht, seine Erwartungen zum Ausdruck zu bringen, sei es über den „dritten Zug“, die sieben Donner, die Zeltvision etc. Sein Menschsein schmälert seinen göttlichen Dienst nicht. In seinen Aussprüchen darüber befindet sich manches Schwerverständliche, und es ist leider noch heute so, wie Petrus mit Bezug auf die Briefe des Paulus geschrieben hat: „In diesen findet sich allerdings manches Schwerverständliche, das die Unwissenden und Ungefestigten ebenso zu ihrem eigenen Verderben verdrehen, wie sie es auch bei den übrigen Schriften tun“ (2Pt 3:16).
Deutungen sind völlig fehl am Platz, sie führen zum eigenen Verderben. Wenn wir alles zum Wort zurück nehmen und richtig einordnen, wird auch das Schwerverständliche leicht verständlich. Im Auftrage Gottes bitte ich um Respekt vor dem Worte Gottes. Keine Weissagung der Schrift gestattet eine eigenmächtige Deutung, auch nicht über das siebente Siegel, über die sieben Donner und all die anderen Dinge, die nach dem Heimgang Bruder Branhams unter dem Volk verbreitet worden sind und falsche Hoffnungen geweckt haben.
Niemand wird mich davon abhalten, Gottes Wort so zu glauben, wie es geschrieben steht, und das, was Bruder Branham sagte, darin harmonisch einzuordnen. So gewiss der Herr Sein Schöpfungswerk vollendet hat, so gewiss vollendet Er selbst Sein Erlösungswerk: „Nicht durch Heeresmacht und nicht durch Gewalt geschieht’s, sondern durch Meinen Geist! – so spricht der Herr der Heerscharen“ (Sach 4:6b).
Wir sind in großer Erwartung, dass der Herr in Kürze einen gewaltigen Durchbruch schenkt. Bis es soweit ist, wollen wir standhaft ausharren, wie es der Apostel in Heb 10:36 schreibt: „Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr nach Erfüllung des göttlichen Willens das verheißene Gut erlangt.“
So steht es geschrieben: „Denn wie am Berge Perazim wird der Herr sich erheben, wie im Tal bei Gibeon wird Er vor Zorn beben, um Sein Werk zu vollführen – ein befremdliches Werk – und um Seine Arbeit zu verrichten – eine ungewöhnliche Arbeit“ (Jes 28:21).
Dabei geht es nicht darum, was Menschen erwarten und ankündigen, sondern was Gott verheißen hat. „… Sein Wort wird der Herr, indem Er die Dinge sicher und Schlag auf Schlag verlaufen lässt, zur Ausführung auf der Erde bringen“ (Röm 9:28).
Im Hinblick auf den Ernst der Zeit gilt heute mehr denn je, was Paulus in Röm 16 geschrieben hat: „Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, auf der Hut vor denen zu sein, welche Spaltungen und Ärgernisse erregen im Gegensatz zu der Lehre, in der ihr unterwiesen worden seid: geht ihnen aus dem Wege; denn solche Menschen dienen nicht unserem Herrn Christus, sondern ihrem Bauche und betören durch ihre schön klingenden Reden und glatten Worte die Herzen der Arglosen.“
„Im Übrigen, liebe Brüder, freuet euch! Lasst euch zurechtbringen, nehmt Ermahnungen an, seid eines Sinnes und haltet Frieden; dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.“ (2Kor 13:11). Amen.
Voll Dankbarkeit blicken wir auf das zurück, was der Herr in den 50 Jahren seit dem Heimgang Bruder Branhams getan hat. Es bleibt dabei, dass Bruder Branham der verheißene Prophet war. Alles, was zu dem einmaligen Dienst des Propheten und Botschafters gehörte, ist erfüllt. Sein Dienst ist abgeschlossen. Was Bruder Branham als Mensch betrifft, so hatte er das Recht, Mensch zu sein. Er hatte das Recht, seine Erwartungen zum Ausdruck zu bringen, sei es über den „dritten Zug“, die sieben Donner, die Zeltvision etc. Sein Menschsein schmälert seinen göttlichen Dienst nicht. In seinen Aussprüchen darüber befindet sich manches Schwerverständliche, und es ist leider noch heute so, wie Petrus mit Bezug auf die Briefe des Paulus geschrieben hat: „In diesen findet sich allerdings manches Schwerverständliche, das die Unwissenden und Ungefestigten ebenso zu ihrem eigenen Verderben verdrehen, wie sie es auch bei den übrigen Schriften tun“ (2Pt 3:16).
Deutungen sind völlig fehl am Platz, sie führen zum eigenen Verderben. Wenn wir alles zum Wort zurück nehmen und richtig einordnen, wird auch das Schwerverständliche leicht verständlich. Im Auftrage Gottes bitte ich um Respekt vor dem Worte Gottes. Keine Weissagung der Schrift gestattet eine eigenmächtige Deutung, auch nicht über das siebente Siegel, über die sieben Donner und all die anderen Dinge, die nach dem Heimgang Bruder Branhams unter dem Volk verbreitet worden sind und falsche Hoffnungen geweckt haben.
Niemand wird mich davon abhalten, Gottes Wort so zu glauben, wie es geschrieben steht, und das, was Bruder Branham sagte, darin harmonisch einzuordnen. So gewiss der Herr Sein Schöpfungswerk vollendet hat, so gewiss vollendet Er selbst Sein Erlösungswerk: „Nicht durch Heeresmacht und nicht durch Gewalt geschieht’s, sondern durch Meinen Geist! – so spricht der Herr der Heerscharen“ (Sach 4:6b).
Wir sind in großer Erwartung, dass der Herr in Kürze einen gewaltigen Durchbruch schenkt. Bis es soweit ist, wollen wir standhaft ausharren, wie es der Apostel in Heb 10:36 schreibt: „Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr nach Erfüllung des göttlichen Willens das verheißene Gut erlangt.“
So steht es geschrieben: „Denn wie am Berge Perazim wird der Herr sich erheben, wie im Tal bei Gibeon wird Er vor Zorn beben, um Sein Werk zu vollführen – ein befremdliches Werk – und um Seine Arbeit zu verrichten – eine ungewöhnliche Arbeit“ (Jes 28:21).
Dabei geht es nicht darum, was Menschen erwarten und ankündigen, sondern was Gott verheißen hat. „… Sein Wort wird der Herr, indem Er die Dinge sicher und Schlag auf Schlag verlaufen lässt, zur Ausführung auf der Erde bringen“ (Röm 9:28).
Im Hinblick auf den Ernst der Zeit gilt heute mehr denn je, was Paulus in Röm 16 geschrieben hat: „Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, auf der Hut vor denen zu sein, welche Spaltungen und Ärgernisse erregen im Gegensatz zu der Lehre, in der ihr unterwiesen worden seid: geht ihnen aus dem Wege; denn solche Menschen dienen nicht unserem Herrn Christus, sondern ihrem Bauche und betören durch ihre schön klingenden Reden und glatten Worte die Herzen der Arglosen.“
„Im Übrigen, liebe Brüder, freuet euch! Lasst euch zurechtbringen, nehmt Ermahnungen an, seid eines Sinnes und haltet Frieden; dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.“ (2Kor 13:11). Amen.