Rundbrief Oktober 2013

Was geschieht jetzt?

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Jetzt ergeht der Weckruf an alle Lebenden: „Siehe, der Bräutigam kommt, macht euch auf, Ihm zu begegnen!“ Jetzt ergeht die Botschaft: „Ihr, Mein Volk, sondert euch ab! Kommet heraus …“, „… damit ihr an ihren Sünden keinen Anteil habt …“ (Offb 18:4) „Darum: »Gehet aus ihrer Mitte hinweg und sondert euch ab«, gebietet der Herr, »und rührt nichts Unreines an, so will Ich euch aufnehmen« und: »Ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt Mir Söhne und Töchter sein«, spricht der Herr, der Allmächtige“ (2Kor 6:17-18). Gottes Volk erlebt jetzt die göttliche Botschaft in der Erfüllung aller damit verbundenen Verheißungen; die Herausrufung, Absonderung und Zubereitung bis zur völligen Wiedererstattung, die vor dem zweiten Kommen Christi Realität werden muss. „… aufgebaut auf dem Grund der Apostel und Propheten, bei welchem Christus Jesus selber der Eckstein ist“ (Eph 2:20)

Es steht doch geschrieben: „Ihn muss allerdings der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch den Mund Seiner heiligen Propheten von der Urzeit her verkündet hat“ (Apg 3:21). In diesen Zusammenhang gehört die Erfüllung der Verheißung von Elia aus Mal 3:23, die unser Herr in Mat 17:11 bestätigt: „Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen.“ Und damit alles auf zwei oder drei Zeugen gegründet ist, lesen wir, was unser Herr in Mk 9:12 sagte: „Ja, Elia kommt allerdings zuerst und bringt alles wieder in den rechten Stand.“ Heute ist diese Schrift vor unseren Augen und unseren Ohren erfüllt und alle Themen wie Gottheit, Taufe, Abendmahl, ja alles ist lehrmäßig in den ursprünglichen Stand zurückgebracht worden.

Johannes der Täufer kannte seine Sendung, aber sein Dienst konnte umfassend erst in den vier Evangelien beschrieben werden. Ebenso kannte auch Bruder Branham seinen Dienst und die Schriftstellen, die sich darauf bezogen. Doch erst rückblickend kann dieser in vollem Umfang heilsgeschichtlich eingeordnet werden. Die vier Evangelien konnten erst nach Christi Himmelfahrt geschrieben werden. Die Apostelgeschichte konnte erst nach Ausgießung des Heiligen Geistes geschrieben werden; die Briefe an die Gemeinden erst, nachdem sie entstanden waren. So haben wir, erst nachdem der Dienst Bruder Branhams beendet war, die ganze Tragweite seiner Sendung verstanden. Erst danach haben wir alles, was er sagte, biblisch einordnen können.

Wie oft hat Bruder Branham gesagt, die Botschaft ist: „Zurück zum Wort! Zurück zum Anfang! Zurück zu der Lehre der Apostel, ja, zurück zum Pfingstfest!“ Das erleben jetzt alle, die wirklich schriftgemäß glauben. Wie wir schon des Öfteren betont haben, muss in der wahren Gemeinde Jesu Christi die letzte Predigt wie die erste sein. Die letzte Taufe muss wie die erste sein. Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe …

Das letzte Abendmahl muss wie das erste sein mit einem Brot und einem Kelch – doch nicht mit Hunderten von Gläschen auf Tabletts, wie an vielen Orten üblich. In der Gemeinde Gottes gilt auch für die Abendmahlsfeier das biblische Vorbild unseres Erlösers (Mat 26:26-29) und der Urgemeinde (Apg 2:42). Paulus schreibt dazu: „Der Kelch des Segens, den wir segnen: ist er nicht die Gemeinschaft mit dem Blute Christi? Das Brot, das wir brechen: ist es nicht die Gemeinschaft mit dem Leibe Christi?“ (1Kor 10:16). Auch jede lokale Versammlung muss am Ende sein, wie sie am Anfang war; ausgerüstet mit der Kraft aus der Höhe, ein Herz und eine Seele, mit allen Diensten, Geistesfrüchten und Geistesgaben (1Kor 12 bis 14; Eph 4). Das gehört zur verwirklichten Realität der Botschaft der Wiedererstattung. Amen.

Jetzt ergeht der Weckruf an alle Lebenden: „Siehe, der Bräutigam kommt, macht euch auf, Ihm zu begegnen!“ Jetzt ergeht die Botschaft: „Ihr, Mein Volk, sondert euch ab! Kommet heraus …“, „… damit ihr an ihren Sünden keinen Anteil habt …“ (Offb 18:4) „Darum: »Gehet aus ihrer Mitte hinweg und sondert euch ab«, gebietet der Herr, »und rührt nichts Unreines an, so will Ich euch aufnehmen« und: »Ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt Mir Söhne und Töchter sein«, spricht der Herr, der Allmächtige“ (2Kor 6:17-18). Gottes Volk erlebt jetzt die göttliche Botschaft in der Erfüllung aller damit verbundenen Verheißungen; die Herausrufung, Absonderung und Zubereitung bis zur völligen Wiedererstattung, die vor dem zweiten Kommen Christi Realität werden muss. „… aufgebaut auf dem Grund der Apostel und Propheten, bei welchem Christus Jesus selber der Eckstein ist“ (Eph 2:20)

Es steht doch geschrieben: „Ihn muss allerdings der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch den Mund Seiner heiligen Propheten von der Urzeit her verkündet hat“ (Apg 3:21). In diesen Zusammenhang gehört die Erfüllung der Verheißung von Elia aus Mal 3:23, die unser Herr in Mat 17:11 bestätigt: „Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen.“ Und damit alles auf zwei oder drei Zeugen gegründet ist, lesen wir, was unser Herr in Mk 9:12 sagte: „Ja, Elia kommt allerdings zuerst und bringt alles wieder in den rechten Stand.“ Heute ist diese Schrift vor unseren Augen und unseren Ohren erfüllt und alle Themen wie Gottheit, Taufe, Abendmahl, ja alles ist lehrmäßig in den ursprünglichen Stand zurückgebracht worden. 

Johannes der Täufer kannte seine Sendung, aber sein Dienst konnte umfassend erst in den vier Evangelien beschrieben werden. Ebenso kannte auch Bruder Branham seinen Dienst und die Schriftstellen, die sich darauf bezogen. Doch erst rückblickend kann dieser in vollem Umfang heilsgeschichtlich eingeordnet werden. Die vier Evangelien konnten erst nach Christi Himmelfahrt geschrieben werden. Die Apostelgeschichte konnte erst nach Ausgießung des Heiligen Geistes geschrieben werden; die Briefe an die Gemeinden erst, nachdem sie entstanden waren. So haben wir, erst nachdem der Dienst Bruder Branhams beendet war, die ganze Tragweite seiner Sendung verstanden. Erst danach haben wir alles, was er sagte, biblisch einordnen können.

Wie oft hat Bruder Branham gesagt, die Botschaft ist: „Zurück zum Wort! Zurück zum Anfang! Zurück zu der Lehre der Apostel, ja, zurück zum Pfingstfest!“ Das erleben jetzt alle, die wirklich schriftgemäß glauben. Wie wir schon des Öfteren betont haben, muss in der wahren Gemeinde Jesu Christi die letzte Predigt wie die erste sein. Die letzte Taufe muss wie die erste sein. Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe …

Das letzte Abendmahl muss wie das erste sein mit einem Brot und einem Kelch – doch nicht mit Hunderten von Gläschen auf Tabletts, wie an vielen Orten üblich. In der Gemeinde Gottes gilt auch für die Abendmahlsfeier das biblische Vorbild unseres Erlösers (Mat 26:26-29) und der Urgemeinde (Apg 2:42). Paulus schreibt dazu: „Der Kelch des Segens, den wir segnen: ist er nicht die Gemeinschaft mit dem Blute Christi? Das Brot, das wir brechen: ist es nicht die Gemeinschaft mit dem Leibe Christi?“ (1Kor 10:16). Auch jede lokale Versammlung muss am Ende sein, wie sie am Anfang war; ausgerüstet mit der Kraft aus der Höhe, ein Herz und eine Seele, mit allen Diensten, Geistesfrüchten und Geistesgaben (1Kor 12 bis 14; Eph 4). Das gehört zur verwirklichten Realität der Botschaft der Wiedererstattung. Amen.