Im September 2009 hatten wir, Bruder Daniel und ich, die Gelegenheit, bei einem Besuch in Jeffersonville Bruder Fred Sothman zu treffen. Er war zum damaligen Zeitpunkt 93 Jahre alt und wir fanden ihn in sehr guter körperlicher und klarer geistiger Verfassung vor. Er gab bereitwillig sein Zeugnis über das Wirken Gottes durch Bruder Branham, besonders über die Gabe der göttlichen Heilung. Dies war allerdings nicht das Hauptanliegen unseres Besuches. Nachdem wir schon einige Zeit gesprochen hatten, fragten wir Bruder Sothmann über Bruder Franks Treffen mit Bruder Branham, bei dem er dabei gewesen ist. Er erinnerte sich und sagte, dass Bruder Branham zu Bruder Frank gesagt hatte, dass er „mit dieser Botschaft nach Deutschland zurückkehren“ würde. Dies bezog sich allerdings auf das Treffen 1958 in Dallas, Texas.

Auf unsere weitere Nachfrage über das Treffen im Dezember 1962, bei dem Bruder Branham Wort für Wort die Berufung, die der Herr Bruder Frank am 2. April 1962 gegeben hat, wiederholte, sagte Bruder Soth-man: „Das stimmt. Das ist wahr.“ Er bestätigte nicht nur den Wortlaut der Berufung: „Mein Knecht, deine Zeit für diese Stadt ist bald um …“, sondern bestätigte ebenso, dass Bruder Branham auch gesagt hatte: „Warte mit der Austeilung der Speise, bis du den Rest bekommen hast ... Die Speise ist in den Predigten auf den Tonbändern …“ Für uns war dieser Besuch eine Freude und Stärkung, besonders im Hinblick auf das unerwartete Zeugnis über die Begegnung in Dallas im Juni 1958.

Dieses Zeugnis soll zur Ehre Gottes gegeben werden und denen dienen, die noch nicht glauben können, dass der Herr tatsächlich eine Berufung ausgesprochen hat, die von heilsgeschichtlicher Bedeutung ist. Wir haben das Zeugnis unseres Bruders auch schon vor unserem Besuch bei Bruder Sothman von Herzen geglaubt und sind durch seinen Dienst all die Jahre reichlich gesegnet worden. Gott ändert sich nicht, sondern verfährt nach wie vor nach Seinem biblisch bezeugten Muster. Erkennet den Tag und Seine Botschaft!

Bruder Frank ist wegen seiner Berufung nicht auf unser Zeugnis angewiesen, sondern kann getrost mit Paulus sagen: „Fangen wir schon wieder an, »uns selbst zu empfehlen«? Nein; oder haben wir etwa, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an euch oder von euch nötig? Nein, unser Empfehlungsbrief seid ihr: der ist uns ins Herz hineingeschrieben, der wird von aller Welt zur Kenntnis genommen und gelesen“ (2Kor 3:1-2).

Im September 2009 hatten wir, Bruder Daniel und ich, die Gelegenheit, bei einem Besuch in Jeffersonville Bruder Fred Sothman zu treffen. Er war zum damaligen Zeitpunkt 93 Jahre alt und wir fanden ihn in sehr guter körperlicher und klarer geistiger Verfassung vor. Er gab bereitwillig sein Zeugnis über das Wirken Gottes durch Bruder Branham, besonders über die Gabe der göttlichen Heilung. Dies war allerdings nicht das Hauptanliegen unseres Besuches. Nachdem wir schon einige Zeit gesprochen hatten, fragten wir Bruder Sothmann über Bruder Franks Treffen mit Bruder Branham, bei dem er dabei gewesen ist. Er erinnerte sich und sagte, dass Bruder Branham zu Bruder Frank gesagt hatte, dass er „mit dieser Botschaft nach Deutschland zurückkehren“ würde. Dies bezog sich allerdings auf das Treffen 1958 in Dallas, Texas. 

Auf unsere weitere Nachfrage über das Treffen im Dezember 1962, bei dem Bruder Branham Wort für Wort die Berufung, die der Herr Bruder Frank am 2. April 1962 gegeben hat, wiederholte, sagte Bruder Soth-man: „Das stimmt. Das ist wahr.“ Er bestätigte nicht nur den Wortlaut der Berufung: „Mein Knecht, deine Zeit für diese Stadt ist bald um …“, sondern bestätigte ebenso, dass Bruder Branham auch gesagt hatte: „Warte mit der Austeilung der Speise, bis du den Rest bekommen hast ... Die Speise ist in den Predigten auf den Tonbändern …“ Für uns war dieser Besuch eine Freude und Stärkung, besonders im Hinblick auf das unerwartete Zeugnis über die Begegnung in Dallas im Juni 1958.

Dieses Zeugnis soll zur Ehre Gottes gegeben werden und denen dienen, die noch nicht glauben können, dass der Herr tatsächlich eine Berufung ausgesprochen hat, die von heilsgeschichtlicher Bedeutung ist. Wir haben das Zeugnis unseres Bruders auch schon vor unserem Besuch bei Bruder Sothman von Herzen geglaubt und sind durch seinen Dienst all die Jahre reichlich gesegnet worden. Gott ändert sich nicht, sondern verfährt nach wie vor nach Seinem biblisch bezeugten Muster. Erkennet den Tag und Seine Botschaft!

Bruder Frank ist wegen seiner Berufung nicht auf unser Zeugnis angewiesen, sondern kann getrost mit Paulus sagen: „Fangen wir schon wieder an, »uns selbst zu empfehlen«? Nein; oder haben wir etwa, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an euch oder von euch nötig? Nein, unser Empfehlungsbrief seid ihr: der ist uns ins Herz hineingeschrieben, der wird von aller Welt zur Kenntnis genommen und gelesen“ (2Kor 3:1-2).