Rundbrief Mai 2010
Zu den vielen Voraussagen über den letzten Abschnitt vor der Wiederkunft Christi gehört auch der perverse Zustand unserer Zeit. Gegeben hat es das zu allen Zeiten, jedoch nicht in dem Ausmaß wie jetzt. In der Zeit Abrahams, als er die Verheißung von der kurz bevorstehenden Geburt Isaaks bekam, besuchte der Herr selbst Abraham in Begleitung von zwei Engeln, die Männergestalt hatten (1Mo 18). Der Herr blieb bei Abraham, die beiden Engel gingen weiter nach Sodom. Als sie am Abend dort ankamen, nahm Lot sie in sein Haus auf. Da geschah etwas Ungeheuerliches: Die homosexuellen Männer der Stadt versammelten sich vor dem Haus Lots und forderten ihn auf, die Männer herauszugeben. Die Rettung Lots und seiner Familie vor der Zerstörung von Sodom und der ganzen Gegend ist uns ja allen bekannt und kann in 1Mo 19 nachgelesen werden.
In unserer Zeit gibt es Homo-Partnerschaft bis in Regierungskreise hinein, es wird offen von der „Homoehe“, sogar von der Einsegnung gleichgeschlechtlicher Paare gesprochen. Was soll das für eine Ehe sein? Gott hat Adam eine Gehilfin – Eva, geschaffen, doch nicht einen Gehilfen. Es muss doch dabei bleiben: „Seid fruchtbar und mehret euch …!“
Nicht ein einziger Gottesmann war homosexuell – kein Adam, kein Abraham, kein David, kein Salomon, kein Petrus, kein Paulus.
Weil Gott Ordnung in Seiner Schöpfung, in der Ehe, in der Familie, in Seiner Gemeinde wollte, hat Er Seinem Volk Verordnungen gegeben. Für mehrere Vergehen verfügte Er bei der Gesetzgebung sogar die Todesstrafe. Drei davon sind Ehebruch, homosexuelle Beziehungen und geschlechtlicher Umgang mit Tieren: „Wenn ferner ein Mann Ehebruch mit einer verheirateten Frau treibt, wenn er mit der Ehefrau seines Nächs-ten Ehebruch treibt, so sollen beide, der Ehebrecher und die Ehebrecherin unfehlbar mit dem Tode bestraft werden (3Mo 20:10).
Wenn ein Mann bei einem anderen Manne liegt, wie man einem Weibe beiwohnt, so haben beide eine Gräueltat begangen; sie sollen unfehlbar mit dem Tode bestraft werden: Blutschuld lastet auf ihnen (V 13).
Wenn sich ferner ein Mann mit einem Tiere paart, so soll er unfehlbar mit dem Tode bestraft werden, und auch das Tier sollt ihr töten. Und wenn ein Weib sich irgendeinem Tiere naht, um sich mit ihm zu paaren, so sollst du das Weib samt dem Tiere töten; sie sollen unfehlbar mit dem Tode bestraft werden: Blutschuld lastet auf ihnen“ (Vv 15-16).
Unter den zehn in 1Kor 6, 9-10 aufgelisteten Vergehen, die vom Reich Gottes ausschließen, wird auch die Knabenschänderei genannt. In den vergangenen Wochen und Monaten gab es nur ein beherrschendes Thema in den Medien, nämlich die Missbrauchsfälle hauptsächlich in der katholischen Kirche. Gemäß der internationalen Berichterstattung sind es mehrere Länder, in denen die Opfer, oft erst nach vielen Jahren, wagten, das, was ihnen angetan wurde, auszusprechen. Angefangen hat es mit dem, was in Kalifornien ans Licht kam, und dort hat die katholische Kirche schon über zwei Milliarden Dollar als Entschädigung für den Zeitraum von 1952-2002 an die Opfer gezahlt.
Die Einführung des Zölibats für den gesamten Klerus im Jahr 1139 war, gemäß dem, was Paulus in 1Tim 4:1-3 schreibt, eine dämonische Entscheidung: „… weil sie sich irreführenden Geistern und Lehren, die von Dämonen herrühren, zuwenden … Es sind dies Leute, die das Heiraten verbieten und Enthaltsamkeit von Speisen gebieten …“ Entgegen der Meinung führender katholischer Würdenträger ist der katholische Theologe Professor Hans Küng davon überzeugt, dass der Zölibat mit ein Grund für die Übergriffe ist.
Es gibt keinen Bruder in Christo, der homosexuell ist, sich an Kindern vergeht, die Ehefrau eines anderen nimmt und sich so des Ehebruchs schuldig macht oder gar Umgang mit Tieren hätte. So es im ungläubigen Zustand auf Mann oder Frau zugetroffen hat, trifft es jetzt gewiss nicht mehr zu.
Das Ausmaß der Dinge in der ungläubigen Welt ist ein untrügliches Merkmal dafür, dass die Wiederkunft Christi nahe bevorsteht.
In Römer 1:18-32 hat Paulus, der Gottesmann, deutliche Worte zu diesem Thema gesprochen und damit ist aus biblischer Sicht alles gesagt: „Denn Gottes Zorn offenbart sich vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit unterdrücken …
Daher hat Gott sie durch die Begierden ihrer Herzen in den Schmutz der Unsittlichkeit versinken lassen, so dass ihre Leiber an ihnen selbst geschändet wurden … Deshalb hat Gott sie auch in schandbare Leidenschaften fallen lassen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen vertauscht; und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau aufgegeben und sind in ihrer wilden Gier zueinander entbrannt, so dass sie, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit verübten, aber auch die gebührende Strafe für ihre Verirrung an sich selbst empfingen … sie kennen zwar die göttliche Rechtsordnung genau, dass, wer Derartiges verübt, den Tod verdient, tun es aber trotzdem nicht nur selbst, sondern spenden auch noch denen Beifall, die solche Dinge verüben.“
Den heutigen Zustand, wie er auch zur Zeit Noahs und zur Zeit Sodoms war, werden wir nicht ändern; ebenso werden die Kriege und Erdbeben weiter zunehmen bis hin zu dem größten Erdbeben an der St.-Andreas-Spalte in Kalifornien, das Bruder Branham vorausgesagt hat. Auch der Vulkanausbruch auf Island mit den verheerenden Folgen, besonders für den Flugverkehr, zeigt uns, was von einem Tag auf den anderen geschehen kann. Dies alles hat der Herr ja für die letzte Zeit vorhergesagt. Wir dürfen daran die Zeit und Stunde erkennen, unsere Seligkeit mit Furcht und Zittern schaffen und unsere Häupter emporheben, weil sich unsere Erlösung naht.
Zu den vielen Voraussagen über den letzten Abschnitt vor der Wiederkunft Christi gehört auch der perverse Zustand unserer Zeit. Gegeben hat es das zu allen Zeiten, jedoch nicht in dem Ausmaß wie jetzt. In der Zeit Abrahams, als er die Verheißung von der kurz bevorstehenden Geburt Isaaks bekam, besuchte der Herr selbst Abraham in Begleitung von zwei Engeln, die Männergestalt hatten (1Mo 18). Der Herr blieb bei Abraham, die beiden Engel gingen weiter nach Sodom. Als sie am Abend dort ankamen, nahm Lot sie in sein Haus auf. Da geschah etwas Ungeheuerliches: Die homosexuellen Männer der Stadt versammelten sich vor dem Haus Lots und forderten ihn auf, die Männer herauszugeben. Die Rettung Lots und seiner Familie vor der Zerstörung von Sodom und der ganzen Gegend ist uns ja allen bekannt und kann in 1Mo 19 nachgelesen werden.
In unserer Zeit gibt es Homo-Partnerschaft bis in Regierungskreise hinein, es wird offen von der „Homoehe“, sogar von der Einsegnung gleichgeschlechtlicher Paare gesprochen. Was soll das für eine Ehe sein? Gott hat Adam eine Gehilfin – Eva, geschaffen, doch nicht einen Gehilfen. Es muss doch dabei bleiben: „Seid fruchtbar und mehret euch …!“
Nicht ein einziger Gottesmann war homosexuell – kein Adam, kein Abraham, kein David, kein Salomon, kein Petrus, kein Paulus.
Weil Gott Ordnung in Seiner Schöpfung, in der Ehe, in der Familie, in Seiner Gemeinde wollte, hat Er Seinem Volk Verordnungen gegeben. Für mehrere Vergehen verfügte Er bei der Gesetzgebung sogar die Todesstrafe. Drei davon sind Ehebruch, homosexuelle Beziehungen und geschlechtlicher Umgang mit Tieren: „Wenn ferner ein Mann Ehebruch mit einer verheirateten Frau treibt, wenn er mit der Ehefrau seines Nächs-ten Ehebruch treibt, so sollen beide, der Ehebrecher und die Ehebrecherin unfehlbar mit dem Tode bestraft werden (3Mo 20:10).
Wenn ein Mann bei einem anderen Manne liegt, wie man einem Weibe beiwohnt, so haben beide eine Gräueltat begangen; sie sollen unfehlbar mit dem Tode bestraft werden: Blutschuld lastet auf ihnen (V 13).
Wenn sich ferner ein Mann mit einem Tiere paart, so soll er unfehlbar mit dem Tode bestraft werden, und auch das Tier sollt ihr töten. Und wenn ein Weib sich irgendeinem Tiere naht, um sich mit ihm zu paaren, so sollst du das Weib samt dem Tiere töten; sie sollen unfehlbar mit dem Tode bestraft werden: Blutschuld lastet auf ihnen“ (Vv 15-16).
Unter den zehn in 1Kor 6, 9-10 aufgelisteten Vergehen, die vom Reich Gottes ausschließen, wird auch die Knabenschänderei genannt. In den vergangenen Wochen und Monaten gab es nur ein beherrschendes Thema in den Medien, nämlich die Missbrauchsfälle hauptsächlich in der katholischen Kirche. Gemäß der internationalen Berichterstattung sind es mehrere Länder, in denen die Opfer, oft erst nach vielen Jahren, wagten, das, was ihnen angetan wurde, auszusprechen. Angefangen hat es mit dem, was in Kalifornien ans Licht kam, und dort hat die katholische Kirche schon über zwei Milliarden Dollar als Entschädigung für den Zeitraum von 1952-2002 an die Opfer gezahlt.
Die Einführung des Zölibats für den gesamten Klerus im Jahr 1139 war, gemäß dem, was Paulus in 1Tim 4:1-3 schreibt, eine dämonische Entscheidung: „… weil sie sich irreführenden Geistern und Lehren, die von Dämonen herrühren, zuwenden … Es sind dies Leute, die das Heiraten verbieten und Enthaltsamkeit von Speisen gebieten …“ Entgegen der Meinung führender katholischer Würdenträger ist der katholische Theologe Professor Hans Küng davon überzeugt, dass der Zölibat mit ein Grund für die Übergriffe ist.
Es gibt keinen Bruder in Christo, der homosexuell ist, sich an Kindern vergeht, die Ehefrau eines anderen nimmt und sich so des Ehebruchs schuldig macht oder gar Umgang mit Tieren hätte. So es im ungläubigen Zustand auf Mann oder Frau zugetroffen hat, trifft es jetzt gewiss nicht mehr zu.
Das Ausmaß der Dinge in der ungläubigen Welt ist ein untrügliches Merkmal dafür, dass die Wiederkunft Christi nahe bevorsteht.
In Römer 1:18-32 hat Paulus, der Gottesmann, deutliche Worte zu diesem Thema gesprochen und damit ist aus biblischer Sicht alles gesagt: „Denn Gottes Zorn offenbart sich vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit unterdrücken …
Daher hat Gott sie durch die Begierden ihrer Herzen in den Schmutz der Unsittlichkeit versinken lassen, so dass ihre Leiber an ihnen selbst geschändet wurden … Deshalb hat Gott sie auch in schandbare Leidenschaften fallen lassen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen vertauscht; und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau aufgegeben und sind in ihrer wilden Gier zueinander entbrannt, so dass sie, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit verübten, aber auch die gebührende Strafe für ihre Verirrung an sich selbst empfingen … sie kennen zwar die göttliche Rechtsordnung genau, dass, wer Derartiges verübt, den Tod verdient, tun es aber trotzdem nicht nur selbst, sondern spenden auch noch denen Beifall, die solche Dinge verüben.“
Den heutigen Zustand, wie er auch zur Zeit Noahs und zur Zeit Sodoms war, werden wir nicht ändern; ebenso werden die Kriege und Erdbeben weiter zunehmen bis hin zu dem größten Erdbeben an der St.-Andreas-Spalte in Kalifornien, das Bruder Branham vorausgesagt hat. Auch der Vulkanausbruch auf Island mit den verheerenden Folgen, besonders für den Flugverkehr, zeigt uns, was von einem Tag auf den anderen geschehen kann. Dies alles hat der Herr ja für die letzte Zeit vorhergesagt. Wir dürfen daran die Zeit und Stunde erkennen, unsere Seligkeit mit Furcht und Zittern schaffen und unsere Häupter emporheben, weil sich unsere Erlösung naht.