Rundbrief Dezember 2009

„Ich gebiete, Mein Ratschluss soll zustande kommen…“ (Jes 46:10)

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Alles, was zum Ratschluss Gottes gehört, wird geschehen. Das Beste kommt noch: Gott wird das Erlösungswerk majestätisch krönen, wie Er auch Sein Schöpfungswerk gekrönt hat. Alle Propheten hatten ihre Zeit und ihren Platz, auch Johannes der Täufer, der vom Alten zum Neuen Testament überleitete (Lk 16:16). Doch die verheißene Erlösung hat der Herr selbst vollbracht.

Im Verlauf der neutestamentlichen Zeitspanne hatte der Herr ebenfalls Seine Werkzeuge, vor allem die sieben Engel der sieben Gemeinden. Besonders seit der Reformation hat Er neu gewirkt und abschließend durch den größten Dienst in unserer Zeit. Was sagt die Schrift über das, was noch geschehen muss? Wer wird es tun?

Für die letzte Zeit ist einerseits vorhergesagt: „Böse Menschen dagegen und Betrüger werden es immer ärger treiben, indem sie verführen und selbst verführt werden“ (2Tim 3:13).

Doch Gott hat auch verheißen: „Und Ich mache das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zur Setzwaage; und der Hagel wird das Schirmdach der Lüge wegreißen, und die Wasserfluten sollen die Bergungsstätte wegschwemmen.“ (Jes 28:17)

Ebenso ist wahr geworden bei den wahren Dienern des Wortes: „Du aber hast dir zur Richtschnur genommen meine Lehre und Lebensführung, mein Streben, meinen Glauben, meine Langmut, Liebe und Geduld“ (2Tim 3:10).

Schlussendlich aber nimmt der Herr selbst sich Seines Werkes an: „Denn wie am Berge Perazim wird der Herr sich erheben, wie im Tal bei Gibeon wird Er vor Zorn beben, um Sein Werk zu vollführen – ein befremdliches Werk – und um Seine Arbeit zu verrichten – eine ungewöhnliche Arbeit“ (Jes 28:21).

„ … denn Sein Wort wird der Herr (nicht ein Prophet), indem Er die Dinge sicher und Schlag auf Schlag verlaufen lässt, zur Ausführung auf der Erde bringen“ (Röm 9:28).

Wir werden ermahnt: „So harret denn standhaft aus, liebe Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Bedenket: Der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfängt“ (Jak 5:7).

„Bittet den Herrn um Regen zur Zeit des Spätregens und des Frühregens! Der Herr ist es, der Gewitterwolken schafft und ihnen Regengüsse verleiht für jeglichen Pflanzenwuchs auf dem Felde“ (Sach 10:1).

Am 18. Mai 1962 sprach Bruder Branham von dem Zusammenkommen der kleinen Gruppe, und er meinte damals, „in einem Monat oder so“ würde sie hinweggenommen. Niemand weiß genau, wie lange das letzte übernatürliche Wirken Gottes in der Brautgemeinde dauern wird. Doch alle, die an der Entrückung teilhaben, werden es miterleben. Und es wird nicht nur eine kleine Gruppe in den USA sein, sondern die Glieder der Braut in allen Ländern der Erde. Kein Prophet könnte überall sein. Nur Gott selbst kann allgegenwärtig sein und wird, wie wir gelesen haben, Sein Werk herrlich vollenden. „»Nicht durch Heeresmacht und nicht durch Gewalt geschieht’s, sondern durch Meinen Geist!« – spricht der Herr der Heerscharen“ (Sach 4 u. a.).

Es ist der Geist der Lüge und der Täuschung, der alle Irrlehren und Deutungen glaubhaft zu machen versucht. Menschen werden belogen und vertröstet, dass der Prophet den abschließenden Dienst im Zelt haben werde. Man spricht von dem, was in der Vergangenheit geschehen ist, und davon, was in Zukunft geschehen soll, und geht an dem, was Gott gegenwärtig tut, vorbei.

Sollte nicht durch den verheißenen Dienst alles wiedererstattet und in den ursprünglichen Zustand zurückgebracht werden (Matt 17:11; Mk 9:12)? Auch muss Christus im Himmel bleiben bis zur Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch die Propheten vorausgesagt hat (Apg 3:17‑23). Nur in der wahren Brautgemeinde wird dies jetzt geschehen und auch das letzte Wirken Gottes wird nur unter den Herausgerufenen, die aus aller Verwirrung – auch aus der letzten – herausgekommen sind, stattfinden.

Die Brautgemeinde ist der reine Wortsame, das andere ist die Vielfalt des Unkrauts. Ich weiß, wovon ich rede und worüber ich schreibe. Ich tue es im Auftrag Gottes als Augen- und Ohrenzeuge dessen, was Gott in unserer Zeit getan hat und noch tut. Alle Brüder, die jetzt auftreten, aber den außergewöhnlichen Dienst in den Fünfziger- und in den Sechzigerjahren nicht persönlich miterlebt haben, die damals weder geboren noch wiedergeboren waren, die weder Augen- noch Ohrenzeugen waren, können doch gar keine Zeugen sein. Was wollen sie bezeugen? Johannes schreibt: „ … was wir mit unseren Augen gesehen, was wir beschaut und unsere Hände betastet haben…“ Ihr Brautseelen, seid dessen gewiss, dass keine Lüge ihren Ursprung in der Wahrheit hat. Seid nicht naiv; forschet täglich in der Schrift, ob es sich so verhält (Apg 17:11). Nehmt die Mahnung des Herrn ernst: „Seht zu, dass niemand euch irreführe!”

„Der Herr möge euch in allem Guten zur Ausrichtung Seines Willens ausrüsten und in uns das wirken, was Ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit gebührt in alle Ewigkeit! Amen.“ (Heb 13:21)

Alles, was zum Ratschluss Gottes gehört, wird geschehen. Das Beste kommt noch: Gott wird das Erlösungswerk majestätisch krönen, wie Er auch Sein Schöpfungswerk gekrönt hat. Alle Propheten hatten ihre Zeit und ihren Platz, auch Johannes der Täufer, der vom Alten zum Neuen Testament überleitete (Lk 16:16). Doch die verheißene Erlösung hat der Herr selbst vollbracht.

Im Verlauf der neutestamentlichen Zeitspanne hatte der Herr ebenfalls Seine Werkzeuge, vor allem die sieben Engel der sieben Gemeinden. Besonders seit der Reformation hat Er neu gewirkt und abschließend durch den größten Dienst in unserer Zeit. Was sagt die Schrift über das, was noch geschehen muss? Wer wird es tun? 

Für die letzte Zeit ist einerseits vorhergesagt: „Böse Menschen dagegen und Betrüger werden es immer ärger treiben, indem sie verführen und selbst verführt werden“ (2Tim 3:13).

Doch Gott hat auch verheißen: „Und Ich mache das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zur Setzwaage; und der Hagel wird das Schirmdach der Lüge wegreißen, und die Wasserfluten sollen die Bergungsstätte wegschwemmen.“ (Jes 28:17)

Ebenso ist wahr geworden bei den wahren Dienern des Wortes: „Du aber hast dir zur Richtschnur genommen meine Lehre und Lebensführung, mein Streben, meinen Glauben, meine Langmut, Liebe und Geduld“ (2Tim 3:10).

Schlussendlich aber nimmt der Herr selbst sich Seines Werkes an: „Denn wie am Berge Perazim wird der Herr sich erheben, wie im Tal bei Gibeon wird Er vor Zorn beben, um Sein Werk zu vollführen – ein befremdliches Werk – und um Seine Arbeit zu verrichten – eine ungewöhnliche Arbeit“ (Jes 28:21).

„ … denn Sein Wort wird der Herr (nicht ein Prophet), indem Er die Dinge sicher und Schlag auf Schlag verlaufen lässt, zur Ausführung auf der Erde bringen“ (Röm 9:28).

Wir werden ermahnt: „So harret denn standhaft aus, liebe Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Bedenket: Der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfängt“ (Jak 5:7).

„Bittet den Herrn um Regen zur Zeit des Spätregens und des Frühregens! Der Herr ist es, der Gewitterwolken schafft und ihnen Regengüsse verleiht für jeglichen Pflanzenwuchs auf dem Felde“ (Sach 10:1). 

Am 18. Mai 1962 sprach Bruder Branham von dem Zusammenkommen der kleinen Gruppe, und er meinte damals, „in einem Monat oder so“ würde sie hinweggenommen. Niemand weiß genau, wie lange das letzte übernatürliche Wirken Gottes in der Brautgemeinde dauern wird. Doch alle, die an der Entrückung teilhaben, werden es miterleben. Und es wird nicht nur eine kleine Gruppe in den USA sein, sondern die Glieder der Braut in allen Ländern der Erde. Kein Prophet könnte überall sein. Nur Gott selbst kann allgegenwärtig sein und wird, wie wir gelesen haben, Sein Werk herrlich vollenden. „»Nicht durch Heeresmacht und nicht durch Gewalt geschieht’s, sondern durch Meinen Geist!« – spricht der Herr der Heerscharen“ (Sach 4 u. a.).

Es ist der Geist der Lüge und der Täuschung, der alle Irrlehren und Deutungen glaubhaft zu machen versucht. Menschen werden belogen und vertröstet, dass der Prophet den abschließenden Dienst im Zelt haben werde. Man spricht von dem, was in der Vergangenheit geschehen ist, und davon, was in Zukunft geschehen soll, und geht an dem, was Gott gegenwärtig tut, vorbei. 

Sollte nicht durch den verheißenen Dienst alles wiedererstattet und in den ursprünglichen Zustand zurückgebracht werden (Matt 17:11; Mk 9:12)? Auch muss Christus im Himmel bleiben bis zur Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch die Propheten vorausgesagt hat (Apg 3:17‑23). Nur in der wahren Brautgemeinde wird dies jetzt geschehen und auch das letzte Wirken Gottes wird nur unter den Herausgerufenen, die aus aller Verwirrung – auch aus der letzten – herausgekommen sind, stattfinden. 

Die Brautgemeinde ist der reine Wortsame, das andere ist die Vielfalt des Unkrauts. Ich weiß, wovon ich rede und worüber ich schreibe. Ich tue es im Auftrag Gottes als Augen- und Ohrenzeuge dessen, was Gott in unserer Zeit getan hat und noch tut. Alle Brüder, die jetzt auftreten, aber den außergewöhnlichen Dienst in den Fünfziger- und in den Sechzigerjahren nicht persönlich miterlebt haben, die damals weder geboren noch wiedergeboren waren, die weder Augen- noch Ohrenzeugen waren, können doch gar keine Zeugen sein. Was wollen sie bezeugen? Johannes schreibt: „ … was wir mit unseren Augen gesehen, was wir beschaut und unsere Hände betastet haben…“ Ihr Brautseelen, seid dessen gewiss, dass keine Lüge ihren Ursprung in der Wahrheit hat. Seid nicht naiv; forschet täglich in der Schrift, ob es sich so verhält (Apg 17:11). Nehmt die Mahnung des Herrn ernst: „Seht zu, dass niemand euch irreführe!” 

„Der Herr möge euch in allem Guten zur Ausrichtung Seines Willens ausrüsten und in uns das wirken, was Ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit gebührt in alle Ewigkeit! Amen.“ (Heb 13:21)