Rundbrief Dezember 1979
Vor den größten Segnungen können wir uns auf die schwersten Prüfungen gefaßt machen. Von unserem Heiland steht:
„Und sogleich trieb der Geist Ihn in die Wüste hinaus; und Er war vierzig Tage lang in der Wüste und wurde vom Satan versucht; Er weilte dort bei den wilden Tieren, und die Engel leisteten Ihm Dienste.“ (Mark. 1:12-13)
Große Gottesmänner gingen durch unvorstellbare Tiefen, ehe sie die ihnen zugedachten Höhen besteigen konnten. Von Hiob wird uns berichtet, daß Gott der HErr ihn reich gesegnet hatte. Alles, was ihm gehörte, wurde beschützt. Er war ein Mann, fromm und gottesfürchtig, allem Bösen feind. Eines Tages gestattete der HErr dem Satan, zuzuschlagen. Sehr schnell lag alles zerstört am Boden. Seine Familie, sein Anwesen, alles hatte Satan vernichtet. Dann saß der angesehene Gottesmann vor dem sich jung und alt auf dem Marktplatz verneigt hatten, geschlagen und verachtet auf dem Aschhaufen. Alle hatten sich von ihm abgewandt, und selbst die Freunde, die eigentlich gar keine waren, fügten ihm noch mehr Schmerz hinzu. Er aber rief aus: Ich weiß, daß mein Erlöser lebt. Das gleiche Zeugnis hatten alle Knechte Gottes und alle Kinder Gottes zu allen Zeiten.
„Seht, wir preisen die selig, welche geduldig ausgeharrt haben. Vom standhaften Ausharren Hiobs habt ihr gehört und von dem Ausgang, den der HErr ihm bereitet hat; erkennet daraus, daß der HErr reich an Mitleid und voll Erbarmens ist.“ (Jak. 5:11)
Nicht der Anfang, sondern das Ende wird gekrönt.
Vor den größten Segnungen können wir uns auf die schwersten Prüfungen gefaßt machen. Von unserem Heiland steht:
„Und sogleich trieb der Geist Ihn in die Wüste hinaus; und Er war vierzig Tage lang in der Wüste und wurde vom Satan versucht; Er weilte dort bei den wilden Tieren, und die Engel leisteten Ihm Dienste.“ (Mark. 1:12-13)
Große Gottesmänner gingen durch unvorstellbare Tiefen, ehe sie die ihnen zugedachten Höhen besteigen konnten. Von Hiob wird uns berichtet, daß Gott der HErr ihn reich gesegnet hatte. Alles, was ihm gehörte, wurde beschützt. Er war ein Mann, fromm und gottesfürchtig, allem Bösen feind. Eines Tages gestattete der HErr dem Satan, zuzuschlagen. Sehr schnell lag alles zerstört am Boden. Seine Familie, sein Anwesen, alles hatte Satan vernichtet. Dann saß der angesehene Gottesmann vor dem sich jung und alt auf dem Marktplatz verneigt hatten, geschlagen und verachtet auf dem Aschhaufen. Alle hatten sich von ihm abgewandt, und selbst die Freunde, die eigentlich gar keine waren, fügten ihm noch mehr Schmerz hinzu. Er aber rief aus: Ich weiß, daß mein Erlöser lebt. Das gleiche Zeugnis hatten alle Knechte Gottes und alle Kinder Gottes zu allen Zeiten.
„Seht, wir preisen die selig, welche geduldig ausgeharrt haben. Vom standhaften Ausharren Hiobs habt ihr gehört und von dem Ausgang, den der HErr ihm bereitet hat; erkennet daraus, daß der HErr reich an Mitleid und voll Erbarmens ist.“ (Jak. 5:11)
Nicht der Anfang, sondern das Ende wird gekrönt.