Rundbrief Dezember 1979
Die Stellung der Frau aus biblischer Sicht
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Nachdem die Predigt Heirat und Scheidung, veröffentlicht wurde, ist es notwendig geworden, eine kurze Abhandlung über dieses Thema zu geben. Nicht was einer von uns sagt oder schreibt, sondern was Gott gesagt hat, und was niedergeschrieben wurde, ist für immer verbindlich. Wie bei jedem anderen Thema, kann man Bibelstellen einseitig, man kann sie aber auch zweiseitig anwenden. Trotz verschiedener Ansichten muß es doch einen biblischen Standpunkt geben. Einige Passagen aus der Predigt Br. Branhams: Heirat und Scheidung, haben, wie er selber vorsorglich andeutete, manchen schockiert. Andere haben diesen oder jenen Ausspruch mißverstanden. Man muß die Heilige Schrift ohne vorgefaßte Meinung durchforschen, um den von Gott festgelegten Sachverhalt zu erkennen.
Br. Branham hat die genannte Predigt auf direkte Anweisung des HErrn gehalten, der aus der übernatürlichen Wolke zuvor geredet hatte. Welch eine Wichtigkeit liegt darin. Wie bei keiner anderen, sagte er am Ende, die ganze Darlegung ist SO SPRICHT DER HERR. Hier geht es nicht um das „so spricht Br. Branham," oder Schwester und Bruder so und so, sondern um das SO SPRICHT DER HERR durch Sein Wort und Seinen Geist. Niemand meine, die Offenbarung sei eine Bestätigung einer längst bekannten Ansicht. An keiner Stelle machte er einen Unterschied zwischen Altem und Neuem Testament, wußte er doch besser als wir alle, daß es derselbe war, der im Alten und im Neuen Testament gesprochen hat. Wer will es wagen, das SO SPRICHT DER HERR, des Alten, gegen das SO SPRICHT DER HERR des Neuen, auszuspielen? Gott kann sich weder widersprechen, noch kann Er sich korrigieren. Wenn Er heute anders denkt, als vor zwei, vier, oder sechstausend Jahren, dann ist Er nicht der unveränderliche, unwandelbare Gott. Das ganze Wort Gottes ist SO SPRICHT DER HERR. Die Schrift kann nicht gebrochen werden.
„Denkt nicht, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen, ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich ich sage euch, bis Himmel und Erde vergehen, wird vom Gesetz nicht ein einziges Jota und kein Strich lein vergehen, bis alles in Erfüllung gegangen ist. Wer also ein einziges von diesen Geboten, und wäre es das Geringste, auflöst und die Menschen demgemäß lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich heißen“. (Matth.4:17-19)
In der zweiten Hälfte der Predigt geht Br. Branham auf den ursprünglichen Anfang ein. Er bezieht sich dabei auf 1. Mose, 1:27 als der Mensch männlich und weiblich in der Geistleiblichkeit als Einheit im Bilde Gottes geschaffen wurde. Erst gemäß 1. Mose 2:7 bildete Gott der HErr den Menschen aus Erde. Doch immer noch war er allein. Nachdem Adam alle Tiere mit Namen benannt hatte, und keine passende Hilfe für ihn darunter war, ließ Er einen tiefen Schlaf über ihn kommen und nahm Eva aus ihm heraus. (1. Mo. 2:21-25) Solange der Mensch in der Geistleiblichkeit war, blieb er unversuchbar. Erst in dem Fleischesleibe ist er gefallen. Damit kam Sünde, Krankheit und Tod über die gesamte Menschheit. Deshalb mußte Gott der HErr aus Seiner Geistleiblichkeit in unsere Fleischesgestalt kommen, um uns aus dem gefallenen Zustand zu erlösen.
„Adam ist zuerst geschaffen, danach erst Eva; auch hat nicht Adam sich verführen lassen, sondern die Frau ist dadurch, daß sie sich hat verführen lassen, in Übertretung geraten.“ (1.Tim. 2, 13)
Nicht Adam, sondern Eva wurde von der Schlange verführt. Adam war die Original-Schöpfung. Eva wurde später geschaffen. Nach dem Sündenfall wurde die Schlange verflucht. Nicht Adam, auch nicht Eva!
„Da sagte Gott der HErr zu der Schlange: „Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein…“
Offensichtlich ging die Schlange ursprünglich aufrecht, sonst hätte der Ausspruch: auf dem Bauche sollst du kriechen, keinen Sinn. In 1. Mose 3 wird uns das Gespräch der Schlange mit Eva wiedergegeben.
„Zum Weibe aber sagte Er: ,Viele Mühsal will ich dir bereiten, wenn du Mutter wirst, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären.’“
Von der ersten bis zur letzten Geburt wird das so sein. Das hat Gott der HErr so angeordnet. Selbst die Erlösungstat auf Golgatha hat daran nichts geändert. Die natürlichen, körperlichen Beschaffenheiten bleiben bis zur Verwandlung unserer Leiber bei der Wiederkunft Jesu Christi.
„Zu dem Manne aber sagte Er: ,Weil du der Aufforderung nes Weibes nachgekommen bist … soll der Ackerboden verflucht sein.’“
Gott der HErr hat nicht alle über einen Kamm geschoren. Jedem wurde das für ihn Zutreffende gesagt. Eva wurde direkt danach der Herrschaft des Mannes unterstellt mit den Worten:
„ … Er aber soll dein Herr sein.“
Auch daran hat Golgatha nichts geändert. Jede Frau, die sich der Herrschaft des Mannes entzieht, unterstellt sich der Herrschaft des Feindes.
„Die Frauen seien ihren Ehemännern Untertan als gelte es dem HErrn…“ in jeder Beziehung.“ So steht es geschrieben.
So wie die Frau dem Manne begegnet, so begegnet sie dem HErrn. Die Einstellung der Frau zum Mann ist ihre eigentliche Einstellung zu Christus.
„ … denn der Mann ist das Haupt der Frau, ebenso wie Christus das Haupt der Gemeinde ist.“
Ob Mann oder Frau, wer vor Gott bestehen will, muß sich in die von Ihm gesetzte Ordnung fügen.
„Ich möchte euch aber zu bedenken geben, daß Christus das Haupt jedes Mannes ist, das Haupt der Frau aber ist der Mann und das Haupt Christi ist Gott.“
Wenn eine Frau sagt, sie habe sich Gott unterstellt, so bedeutet es, daß sie ihren untergeordneten Platz gemäß dem Worte Gottes eingenommen hat. Schon im ersten Gemeinde-Zeitalter gab Paulus das den Gemeinden zu bedenken, als von Gleichberechtigung noch nichts zu hören und zu sehen war. Wollte uns Gott durch den letzten Boten das gleiche noch einmal vor Augen führen? In 1. Korth. 11 stehen einige sehr wichtige Hinweise.
„Jede Frau dagegen, die mit unverhülltem Haupte betet oder weissagt, entehrt dadurch ihr Haupt und steht damit auf völlig gleicher Stufe mit einer Geschorenen.“
Die Bedeckung, bzw. Verschleierung wurde nicht für alle Frauen allgemein und überall angeordnet, sondern speziell für die Frauen, die sich im Gottesdienst am Gebet und Weissagen beteiligen. Das ist bemerkenswert. Die Frauen trugen ihr Haar offen. Sie brauchten sich beim Beten und Weissagen nur tief genug beugen, und das lange Haar, das ihnen zur Decke gegeben ist, wurde zum Schleier für sie.
„Deshalb muß die Frau ein Zeichen der Herrschaft auf dem Haupte tragen um der Engel willen.“
Vor den Engeln – den Boten Gottes, sollte diese Unterordnung in der Gemeinde praktiziert werden. Es wurde als Zeichen der Herrschaft, der sie sich unterstellt hat, angesehen. Die Schrift macht doch keine leeren Worte. Oft haben kleine Dinge große Auswirkungen.
„Die Frau suche Belehrung durch stilles Zuhören in aller Unterordnung: dagegen gestatte ich keiner Frau zu lehren oder sich die Gewalt über den Mann anzumaßen; nein, sie soll in stiller Zurückhaltung bleiben.“ (1. Tim. 2, 11-12)
Das ist eine göttliche Forderung die nicht umgangen werden kann. Gott stellt sich auf die Seite derer, die Er zu einem Dienst bestimmt hat. Durch Einsetzung in ein geistliches Amt tritt für einen Mann Gottes kraft göttlicher Berufung aufgrund der Salbung die göttliche Verordnung zu.
„Denn er ist seinem Gott geweiht, darum sollst du ihn für heilig achten, denn er bringt die Speise deines Gottes dar, als heilig soll er dir gelten, denn Ich bin heilig, der HErr der euch heiligt.“ (3. Mo. 21:8)
Es ist sehr wichtig, daß wir den Respekt vor denen bewahren, die einen Dienst ausführen. Paulus und Branham haben großen Wert darauf gelegt, der Frau ihren Platz anzuweisen. Wo Gott redet, müssen sie und wir alle stille sein. Wo Frauen das Wort führen, wird Gott schweigen.
„Denn es kann ihnen nicht gestattet werden zu reden, sondern sie haben sich unterzuordnen, wie auch das Gesetz es gebietet.“
Hier beruft sich der Apostel auf das Gesetz und sagt mit allem Ernst, daß ihnen nicht gestattet werden kann zu reden. Durch Reden kann oft mehr zerstört werden, wie durch die Predigt aufgebaut wurde. Eine Frau kann es noch so gut meinen, wenn sie über Gemeindeangelegenheiten redet. Gott meint es besser, und deshalb gebietet Er ihr zu schweigen.
„Sonst steht jedoch weder die Frau gesondert vom Mann, noch der Mann gesondert von der Frau im HErrn da.“
Die Stellung der Gotteskindschaft ist durch die Erlösung in Jesus Christus gleich. Gott hat uns zu Söhnen und Töchtern gemacht. Die Aufgabenbereiche sind jedoch verschieden. Viele Frauen haben dem HErrn gedient und tun es noch heute auf ihrem Platz.
Nachdem die Predigt Heirat und Scheidung, veröffentlicht wurde, ist es notwendig geworden, eine kurze Abhandlung über dieses Thema zu geben. Nicht was einer von uns sagt oder schreibt, sondern was Gott gesagt hat, und was niedergeschrieben wurde, ist für immer verbindlich. Wie bei jedem anderen Thema, kann man Bibelstellen einseitig, man kann sie aber auch zweiseitig anwenden. Trotz verschiedener Ansichten muß es doch einen biblischen Standpunkt geben. Einige Passagen aus der Predigt Br. Branhams: Heirat und Scheidung, haben, wie er selber vorsorglich andeutete, manchen schockiert. Andere haben diesen oder jenen Ausspruch mißverstanden. Man muß die Heilige Schrift ohne vorgefaßte Meinung durchforschen, um den von Gott festgelegten Sachverhalt zu erkennen.
Br. Branham hat die genannte Predigt auf direkte Anweisung des HErrn gehalten, der aus der übernatürlichen Wolke zuvor geredet hatte. Welch eine Wichtigkeit liegt darin. Wie bei keiner anderen, sagte er am Ende, die ganze Darlegung ist SO SPRICHT DER HERR. Hier geht es nicht um das „so spricht Br. Branham," oder Schwester und Bruder so und so, sondern um das SO SPRICHT DER HERR durch Sein Wort und Seinen Geist. Niemand meine, die Offenbarung sei eine Bestätigung einer längst bekannten Ansicht. An keiner Stelle machte er einen Unterschied zwischen Altem und Neuem Testament, wußte er doch besser als wir alle, daß es derselbe war, der im Alten und im Neuen Testament gesprochen hat. Wer will es wagen, das SO SPRICHT DER HERR, des Alten, gegen das SO SPRICHT DER HERR des Neuen, auszuspielen? Gott kann sich weder widersprechen, noch kann Er sich korrigieren. Wenn Er heute anders denkt, als vor zwei, vier, oder sechstausend Jahren, dann ist Er nicht der unveränderliche, unwandelbare Gott. Das ganze Wort Gottes ist SO SPRICHT DER HERR. Die Schrift kann nicht gebrochen werden.
„Denkt nicht, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen, ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich ich sage euch, bis Himmel und Erde vergehen, wird vom Gesetz nicht ein einziges Jota und kein Strich lein vergehen, bis alles in Erfüllung gegangen ist. Wer also ein einziges von diesen Geboten, und wäre es das Geringste, auflöst und die Menschen demgemäß lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich heißen“. (Matth.4:17-19)
In der zweiten Hälfte der Predigt geht Br. Branham auf den ursprünglichen Anfang ein. Er bezieht sich dabei auf 1. Mose, 1:27 als der Mensch männlich und weiblich in der Geistleiblichkeit als Einheit im Bilde Gottes geschaffen wurde. Erst gemäß 1. Mose 2:7 bildete Gott der HErr den Menschen aus Erde. Doch immer noch war er allein. Nachdem Adam alle Tiere mit Namen benannt hatte, und keine passende Hilfe für ihn darunter war, ließ Er einen tiefen Schlaf über ihn kommen und nahm Eva aus ihm heraus. (1. Mo. 2:21-25) Solange der Mensch in der Geistleiblichkeit war, blieb er unversuchbar. Erst in dem Fleischesleibe ist er gefallen. Damit kam Sünde, Krankheit und Tod über die gesamte Menschheit. Deshalb mußte Gott der HErr aus Seiner Geistleiblichkeit in unsere Fleischesgestalt kommen, um uns aus dem gefallenen Zustand zu erlösen.
„Adam ist zuerst geschaffen, danach erst Eva; auch hat nicht Adam sich verführen lassen, sondern die Frau ist dadurch, daß sie sich hat verführen lassen, in Übertretung geraten.“ (1.Tim. 2, 13)
Nicht Adam, sondern Eva wurde von der Schlange verführt. Adam war die Original-Schöpfung. Eva wurde später geschaffen. Nach dem Sündenfall wurde die Schlange verflucht. Nicht Adam, auch nicht Eva!
„Da sagte Gott der HErr zu der Schlange: „Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein…“
Offensichtlich ging die Schlange ursprünglich aufrecht, sonst hätte der Ausspruch: auf dem Bauche sollst du kriechen, keinen Sinn. In 1. Mose 3 wird uns das Gespräch der Schlange mit Eva wiedergegeben.
„Zum Weibe aber sagte Er: ,Viele Mühsal will ich dir bereiten, wenn du Mutter wirst, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären.’“
Von der ersten bis zur letzten Geburt wird das so sein. Das hat Gott der HErr so angeordnet. Selbst die Erlösungstat auf Golgatha hat daran nichts geändert. Die natürlichen, körperlichen Beschaffenheiten bleiben bis zur Verwandlung unserer Leiber bei der Wiederkunft Jesu Christi.
„Zu dem Manne aber sagte Er: ,Weil du der Aufforderung nes Weibes nachgekommen bist … soll der Ackerboden verflucht sein.’“
Gott der HErr hat nicht alle über einen Kamm geschoren. Jedem wurde das für ihn Zutreffende gesagt. Eva wurde direkt danach der Herrschaft des Mannes unterstellt mit den Worten:
„ … Er aber soll dein Herr sein.“
Auch daran hat Golgatha nichts geändert. Jede Frau, die sich der Herrschaft des Mannes entzieht, unterstellt sich der Herrschaft des Feindes.
„Die Frauen seien ihren Ehemännern Untertan als gelte es dem HErrn…“ in jeder Beziehung.“ So steht es geschrieben.
So wie die Frau dem Manne begegnet, so begegnet sie dem HErrn. Die Einstellung der Frau zum Mann ist ihre eigentliche Einstellung zu Christus.
„ … denn der Mann ist das Haupt der Frau, ebenso wie Christus das Haupt der Gemeinde ist.“
Ob Mann oder Frau, wer vor Gott bestehen will, muß sich in die von Ihm gesetzte Ordnung fügen.
„Ich möchte euch aber zu bedenken geben, daß Christus das Haupt jedes Mannes ist, das Haupt der Frau aber ist der Mann und das Haupt Christi ist Gott.“
Wenn eine Frau sagt, sie habe sich Gott unterstellt, so bedeutet es, daß sie ihren untergeordneten Platz gemäß dem Worte Gottes eingenommen hat. Schon im ersten Gemeinde-Zeitalter gab Paulus das den Gemeinden zu bedenken, als von Gleichberechtigung noch nichts zu hören und zu sehen war. Wollte uns Gott durch den letzten Boten das gleiche noch einmal vor Augen führen? In 1. Korth. 11 stehen einige sehr wichtige Hinweise.
„Jede Frau dagegen, die mit unverhülltem Haupte betet oder weissagt, entehrt dadurch ihr Haupt und steht damit auf völlig gleicher Stufe mit einer Geschorenen.“
Die Bedeckung, bzw. Verschleierung wurde nicht für alle Frauen allgemein und überall angeordnet, sondern speziell für die Frauen, die sich im Gottesdienst am Gebet und Weissagen beteiligen. Das ist bemerkenswert. Die Frauen trugen ihr Haar offen. Sie brauchten sich beim Beten und Weissagen nur tief genug beugen, und das lange Haar, das ihnen zur Decke gegeben ist, wurde zum Schleier für sie.
„Deshalb muß die Frau ein Zeichen der Herrschaft auf dem Haupte tragen um der Engel willen.“
Vor den Engeln – den Boten Gottes, sollte diese Unterordnung in der Gemeinde praktiziert werden. Es wurde als Zeichen der Herrschaft, der sie sich unterstellt hat, angesehen. Die Schrift macht doch keine leeren Worte. Oft haben kleine Dinge große Auswirkungen.
„Die Frau suche Belehrung durch stilles Zuhören in aller Unterordnung: dagegen gestatte ich keiner Frau zu lehren oder sich die Gewalt über den Mann anzumaßen; nein, sie soll in stiller Zurückhaltung bleiben.“ (1. Tim. 2, 11-12)
Das ist eine göttliche Forderung die nicht umgangen werden kann. Gott stellt sich auf die Seite derer, die Er zu einem Dienst bestimmt hat. Durch Einsetzung in ein geistliches Amt tritt für einen Mann Gottes kraft göttlicher Berufung aufgrund der Salbung die göttliche Verordnung zu.
„Denn er ist seinem Gott geweiht, darum sollst du ihn für heilig achten, denn er bringt die Speise deines Gottes dar, als heilig soll er dir gelten, denn Ich bin heilig, der HErr der euch heiligt.“ (3. Mo. 21:8)
Es ist sehr wichtig, daß wir den Respekt vor denen bewahren, die einen Dienst ausführen. Paulus und Branham haben großen Wert darauf gelegt, der Frau ihren Platz anzuweisen. Wo Gott redet, müssen sie und wir alle stille sein. Wo Frauen das Wort führen, wird Gott schweigen.
„Denn es kann ihnen nicht gestattet werden zu reden, sondern sie haben sich unterzuordnen, wie auch das Gesetz es gebietet.“
Hier beruft sich der Apostel auf das Gesetz und sagt mit allem Ernst, daß ihnen nicht gestattet werden kann zu reden. Durch Reden kann oft mehr zerstört werden, wie durch die Predigt aufgebaut wurde. Eine Frau kann es noch so gut meinen, wenn sie über Gemeindeangelegenheiten redet. Gott meint es besser, und deshalb gebietet Er ihr zu schweigen.
„Sonst steht jedoch weder die Frau gesondert vom Mann, noch der Mann gesondert von der Frau im HErrn da.“
Die Stellung der Gotteskindschaft ist durch die Erlösung in Jesus Christus gleich. Gott hat uns zu Söhnen und Töchtern gemacht. Die Aufgabenbereiche sind jedoch verschieden. Viele Frauen haben dem HErrn gedient und tun es noch heute auf ihrem Platz.