Rundbrief September 2009
Gottes Verordnungen sind für Sein Volk bestimmt
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Wenn Gott im Alten Testament etwas anordnete, galt es nur Seinem Bundesvolk Israel. Was Gott im Neuen Testament gesagt hat, gilt nur für die Gemeinde des Herrn Jesus Christus. In Seine Gemeinde hat Er Apostel, Propheten, Hirten, Lehrer und Evangelisten gesetzt (Eph 4:11; u. a.). Für die lokalen Gemeinden bestimmte der Herr Älteste und Vorsteher, die auch Bischöfe genannt wurden, und ebenso Diakone. Den Ältesten und Diakonen wurde zur Pflicht gemacht, dass sie verheiratet sein müssen. Gemäß der Schöpfungsordnung hat Gott dem Mann die Frau zur Seite gestellt: „Ich will ihm eine Gehilfin schaffen.“ Den Frauen selbst sind keine direkten Dienste und Ämter gegeben worden (1Tim 3; Tit 1; u. a.).
Alle Religionen, alle Kirchen können glauben, lehren und tun, was sie selbst bestimmen. Vor mir liegt ein Foto mit 18 Frauen im Talar der evangelisch-lutherischen Pfarrer und dann noch das Foto der Bischöfin, die sich hat scheiden lassen. Die evangelische Kirche ist damit einverstanden, ja sogar mit der Homo-Partnerschaft eines Bischofs oder der Lesben-Partnerschaft einer Bischöfin, obwohl es gegen die Schöpfungsordnung Gottes und noch mehr gegen Seine Heilsordnung ist.
Eine sehr ernste Frage wurde gestellt: Kann die Ehe eines Knechtes Gottes geschieden werden? Grundsätzlich nicht, denn Gott hasst Scheidung. Nur wenn die Frau vom Satan betört wird und zum Rechtsanwalt geht, weil sie meint, zerstören zu müssen.
Der größte Gottesmann kann das, was Gott selbst nicht verhindert, natürlich auch nicht abwenden. Doch es war Satan, der Eva verführte; es ist immer Satan, der verführt, der Ehen und Familien zerstört, der die Familie des Gottesmannes Hiob zerstörte. Obwohl Gott der Herr selbst im Garten Eden wandelte und zur Abendzeit Gemeinschaft mit den ersten Menschen hatte, obwohl Adam auch in der Nähe war, denn nach der Verführung ließ Eva ihn an dem Genuss der verbotenen Frucht teilhaben, hat der Sündenfall stattgefunden. Die Auswirkung war endgültig: Der Tod kam über beide Samen. Durch die Verführung wurden alle auch in den geistlichen Tod hineingerissen. Die einen bringen dann wie Kain Opfer nach eigenem Ermessen dar, die anderen bringen dem Lamm Gottes, das sich als Opfer für uns hingab, Preis und Ehre dar. Beide Samen beten an, beide opfern, beide singen die gleichen Lieder, beide hören die gleichen Predigten, lesen die gleiche Bibel, doch der eine bleibt in Feindschaft, der andere in der Versöhnung der vollbrachten Erlösung.
In Seiner erlösten Gemeinde ist der Erlöser das Haupt: in ihr bestimmt nur Er. In sie hat Er die verschiedenen Dienste und Gaben gesetzt, „um die Heiligen tüchtig zu machen … bis wir endlich allesamt zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses in der Fülle Christi“ (Eph 4:12-13). Deshalb die Mahnung an die Gläubigen, den Vorstehern zu gehorchen, „denn sie wachen über eure Seelen als solche, die einst Rechenschaft abzulegen haben“ (Heb 13:17).
Der Apostel Paulus schreibt mit Bezug auf einen biblischen Gottesdienst: „Die Frauen sollen in den Gemeindeversammlungen schweigen, denn es kann ihnen nicht gestattet werden zu reden, sondern sie haben sich unterzuordnen, wie auch das Gesetz es gebietet“ (1Kor 14:34). Im Hinblick auf die Verführung Evas erklärt er weiter: „Dagegen gestatte ich keiner Frau zu lehren oder über den Mann zu herrschen; nein, sie soll in stiller Zurückhaltung verbleiben. Denn Adam ist zuerst geschaffen worden, danach erst Eva; auch hat nicht Adam sich verführen lassen, sondern die Frau ist dadurch, dass sie sich hat verführen lassen, in Übertretung geraten“ (1Tim 2:12-14). Das ist eine harte Rede. Wer kann sie hören? Wer ertragen?
Es war die heilige Pflicht des Apostels, allen zur Gemeinde des Herrn Gehörenden zu sagen: „Ich möchte euch aber zu bedenken geben, dass das Haupt jedes Mannes Christus ist, das Haupt der Frau aber ist der Mann, und das Haupt Christi ist Gott“ (1Kor 11:3). Weiter schreibt er: „ … auch ist der Mann ja nicht um der Frau willen geschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen“ (V 9).
Das alles passt natürlich nicht in unsere heutige Welt, auch nicht in eine Kirche, ist aber auch nicht für sie bestimmt. In der BRD haben wir seit 60 Jahren per Gesetz die Gleichberechtigung von Frau und Mann. Sie ist in unserem Grundgesetz verankert, und das ist gut und richtig. Doch wir müssen unterscheiden: Das eine bestimmt das irdisch-natürliche Leben, das andere legt fest, was für die Gemeinde gilt. Wer das nicht klar auseinanderhält, bringt sich und andere in Not.
Auch bei diesem Thema bestätigt sich: Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Unser Herr und auch Paulus haben auf das Alte Testament zurückgegriffen und den Frauen und den Männern ihren von Gott bestimmten Platz gezeigt.
Besonders bei den gläubigen Frauen bemängelte Bruder Branham die Unsitte, sich bis zur Unkenntlichkeit zu schminken und in Shorts in die Öffentlichkeit zu gehen. Immer wieder wies er, was die Kleidung betrifft, auf 5Mo 22:5 hin: „Eine Frau soll keine Männerkleider tragen und ein Mann keine Frauenkleider anziehen; denn wer dieses tut, ist für den Herrn, deinen Gott, ein Gräuel.“
Paulus beruft sich nochmals auf das Alte Testament und gibt zum Beispiel in Röm 7:2 folgende Weisung: „So ist z.B. eine verheiratete Frau gesetzlich an ihren Mann so lange gebunden, als er lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie frei von dem Gesetz, das sie an den Mann bindet.“
Bruder Branham hat die von Gott eingeführte Ehe besonders betont und sagte: „Wenn Gott dem Mann etwas Besseres als eine Frau hätte geben können, dann hätte Er das getan.“ Dieses Thema hat er besonders in der Predigt „Heirat und Scheidung“ behandelt.
Die Heilsgeschichte konnte allerdings nur in Kraft treten, nachdem das Unheil im Garten Eden geschehen war. Direkt nachdem Satan, der alte Schlang, Eva betört und verführt hatte, gab Gott der Herr auf der Stelle die Verheißung, dass der göttliche Same durch eine Frau kommen und der Schlange den Kopf zertreten wird (1Mo 3:15).
Gott hat auch das Unheil, das der Feind hier angerichtet hat, zugelassen, damit das volle Heil und die göttliche Ordnung in Ehe und Gemeinde wiederhergestellt wird. Wie Er selbst geboten hat, wird das Wort in alle Welt getragen und die eingelagerte geistliche Speise immer noch ausgeteilt.
Wenn Gott im Alten Testament etwas anordnete, galt es nur Seinem Bundesvolk Israel. Was Gott im Neuen Testament gesagt hat, gilt nur für die Gemeinde des Herrn Jesus Christus. In Seine Gemeinde hat Er Apostel, Propheten, Hirten, Lehrer und Evangelisten gesetzt (Eph 4:11; u. a.). Für die lokalen Gemeinden bestimmte der Herr Älteste und Vorsteher, die auch Bischöfe genannt wurden, und ebenso Diakone. Den Ältesten und Diakonen wurde zur Pflicht gemacht, dass sie verheiratet sein müssen. Gemäß der Schöpfungsordnung hat Gott dem Mann die Frau zur Seite gestellt: „Ich will ihm eine Gehilfin schaffen.“ Den Frauen selbst sind keine direkten Dienste und Ämter gegeben worden (1Tim 3; Tit 1; u. a.).
Alle Religionen, alle Kirchen können glauben, lehren und tun, was sie selbst bestimmen. Vor mir liegt ein Foto mit 18 Frauen im Talar der evangelisch-lutherischen Pfarrer und dann noch das Foto der Bischöfin, die sich hat scheiden lassen. Die evangelische Kirche ist damit einverstanden, ja sogar mit der Homo-Partnerschaft eines Bischofs oder der Lesben-Partnerschaft einer Bischöfin, obwohl es gegen die Schöpfungsordnung Gottes und noch mehr gegen Seine Heilsordnung ist.
Eine sehr ernste Frage wurde gestellt: Kann die Ehe eines Knechtes Gottes geschieden werden? Grundsätzlich nicht, denn Gott hasst Scheidung. Nur wenn die Frau vom Satan betört wird und zum Rechtsanwalt geht, weil sie meint, zerstören zu müssen.
Der größte Gottesmann kann das, was Gott selbst nicht verhindert, natürlich auch nicht abwenden. Doch es war Satan, der Eva verführte; es ist immer Satan, der verführt, der Ehen und Familien zerstört, der die Familie des Gottesmannes Hiob zerstörte. Obwohl Gott der Herr selbst im Garten Eden wandelte und zur Abendzeit Gemeinschaft mit den ersten Menschen hatte, obwohl Adam auch in der Nähe war, denn nach der Verführung ließ Eva ihn an dem Genuss der verbotenen Frucht teilhaben, hat der Sündenfall stattgefunden. Die Auswirkung war endgültig: Der Tod kam über beide Samen. Durch die Verführung wurden alle auch in den geistlichen Tod hineingerissen. Die einen bringen dann wie Kain Opfer nach eigenem Ermessen dar, die anderen bringen dem Lamm Gottes, das sich als Opfer für uns hingab, Preis und Ehre dar. Beide Samen beten an, beide opfern, beide singen die gleichen Lieder, beide hören die gleichen Predigten, lesen die gleiche Bibel, doch der eine bleibt in Feindschaft, der andere in der Versöhnung der vollbrachten Erlösung.
In Seiner erlösten Gemeinde ist der Erlöser das Haupt: in ihr bestimmt nur Er. In sie hat Er die verschiedenen Dienste und Gaben gesetzt, „um die Heiligen tüchtig zu machen … bis wir endlich allesamt zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses in der Fülle Christi“ (Eph 4:12-13). Deshalb die Mahnung an die Gläubigen, den Vorstehern zu gehorchen, „denn sie wachen über eure Seelen als solche, die einst Rechenschaft abzulegen haben“ (Heb 13:17).
Der Apostel Paulus schreibt mit Bezug auf einen biblischen Gottesdienst: „Die Frauen sollen in den Gemeindeversammlungen schweigen, denn es kann ihnen nicht gestattet werden zu reden, sondern sie haben sich unterzuordnen, wie auch das Gesetz es gebietet“ (1Kor 14:34). Im Hinblick auf die Verführung Evas erklärt er weiter: „Dagegen gestatte ich keiner Frau zu lehren oder über den Mann zu herrschen; nein, sie soll in stiller Zurückhaltung verbleiben. Denn Adam ist zuerst geschaffen worden, danach erst Eva; auch hat nicht Adam sich verführen lassen, sondern die Frau ist dadurch, dass sie sich hat verführen lassen, in Übertretung geraten“ (1Tim 2:12-14). Das ist eine harte Rede. Wer kann sie hören? Wer ertragen?
Es war die heilige Pflicht des Apostels, allen zur Gemeinde des Herrn Gehörenden zu sagen: „Ich möchte euch aber zu bedenken geben, dass das Haupt jedes Mannes Christus ist, das Haupt der Frau aber ist der Mann, und das Haupt Christi ist Gott“ (1Kor 11:3). Weiter schreibt er: „ … auch ist der Mann ja nicht um der Frau willen geschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen“ (V 9).
Das alles passt natürlich nicht in unsere heutige Welt, auch nicht in eine Kirche, ist aber auch nicht für sie bestimmt. In der BRD haben wir seit 60 Jahren per Gesetz die Gleichberechtigung von Frau und Mann. Sie ist in unserem Grundgesetz verankert, und das ist gut und richtig. Doch wir müssen unterscheiden: Das eine bestimmt das irdisch-natürliche Leben, das andere legt fest, was für die Gemeinde gilt. Wer das nicht klar auseinanderhält, bringt sich und andere in Not.
Auch bei diesem Thema bestätigt sich: Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Unser Herr und auch Paulus haben auf das Alte Testament zurückgegriffen und den Frauen und den Männern ihren von Gott bestimmten Platz gezeigt.
Besonders bei den gläubigen Frauen bemängelte Bruder Branham die Unsitte, sich bis zur Unkenntlichkeit zu schminken und in Shorts in die Öffentlichkeit zu gehen. Immer wieder wies er, was die Kleidung betrifft, auf 5Mo 22:5 hin: „Eine Frau soll keine Männerkleider tragen und ein Mann keine Frauenkleider anziehen; denn wer dieses tut, ist für den Herrn, deinen Gott, ein Gräuel.“
Paulus beruft sich nochmals auf das Alte Testament und gibt zum Beispiel in Röm 7:2 folgende Weisung: „So ist z.B. eine verheiratete Frau gesetzlich an ihren Mann so lange gebunden, als er lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie frei von dem Gesetz, das sie an den Mann bindet.“
Bruder Branham hat die von Gott eingeführte Ehe besonders betont und sagte: „Wenn Gott dem Mann etwas Besseres als eine Frau hätte geben können, dann hätte Er das getan.“ Dieses Thema hat er besonders in der Predigt „Heirat und Scheidung“ behandelt.
Die Heilsgeschichte konnte allerdings nur in Kraft treten, nachdem das Unheil im Garten Eden geschehen war. Direkt nachdem Satan, der alte Schlang, Eva betört und verführt hatte, gab Gott der Herr auf der Stelle die Verheißung, dass der göttliche Same durch eine Frau kommen und der Schlange den Kopf zertreten wird (1Mo 3:15).
Gott hat auch das Unheil, das der Feind hier angerichtet hat, zugelassen, damit das volle Heil und die göttliche Ordnung in Ehe und Gemeinde wiederhergestellt wird. Wie Er selbst geboten hat, wird das Wort in alle Welt getragen und die eingelagerte geistliche Speise immer noch ausgeteilt.