Rundbrief September 2009

Austeilung der geistlichen Speise

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„Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten: was können Menschen mir antun?“ (Heb 13:6).

Wer das, was jetzt mit dem geistlichen Samen Abrahams geschieht, verstehen will, muss die Geschichte Abrahams, Isaaks und Jakobs bis hin zu Joseph sorgfältig lesen, besonders die Kapitel 1Mo 37 bis 50. In 1Mo 12:10 lesen wir: Als dann eine Hungersnot im Lande ausbrach, zog Abram nach Ägypten hinab, um dort als Fremdling eine Zeitlang zu verbleiben; denn die Hungersnot lag schwer auf dem Lande.“In 1Mo 26:1 steht: Es kam aber eine Hungersnot über das Land, wie schon früher einmal eine zur Zeit Abrahams geherrscht hatte; darum begab sich Isaak nach Gerar…“

Die Brüder Josephs hassten ihn, weil er die Vision von der Ernte und von den Garben hatte. Sie machten einen Anschlag auf sein Leben, verkauften ihn für zwanzig Silberstücke. Doch dann kam die Hungersnot und Joseph öffnete die Kornspeicher, und seine Brüder und die ganze Erdbevölkerung kamen zu ihm (1Mo 41:56-57).

Bitte lest selbst nach, wie oft das Wort Lebensmittel und das Wort Hungersnot in diesen Kapiteln Erwähnung findet. Derselbe Gott, der durch den Propheten Amos sagen ließ: „Nein, Gott der Herr tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben“ (Am 3:7), hat auch gesagt: „Wisset wohl: es werden Tage kommen«– so lautet der Ausspruch Gottes, des Herrn –, »da will Ich einen Hunger ins Land senden, doch nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern danach, die Worte des Herrn zu hören(Am 8:11). Derselbe Gott hat Seinem Knecht und Propheten William Branham wiederholt geboten, die Speise, nämlich das geoffenbarte Wort für diese Zeit, einzulagern. Derselbe Herr hat mir gesagt: Mein Knecht, es kommt eine große Hungersnot; sorget euch ein mit Speise und Lebensmittel.“

So wahr Gott lebt, hat der Herr weiter gesagt: Dann sollst du mitten unter dem Volke stehen und die Speise austeilen.“ Derselbe Gott hat am 3. Dezember 1962 durch Bruder Branham zu mir gesprochen und gesagt: „Warte mit dem Austeilen der Speise, bis du den Rest bekommen hast.“

Ich tue nur das, was der Herr mir geboten hat und überlasse es jedem persönlich, ob er die Botschaft, die ich trage, annimmt oder ablehnt oder den Verleumdungen, die ja auch ihren Lauf nehmen, Glauben schenkt. Wieder war es ein Wort, das Satan verdreht hat. Bruder Branham sprach wiederholt vom reifen Weizenfeld, von der Ernte und auch vom Mähdrescher. Ein einziger Ausspruch ist durch falsche Zeichensetzung missgedeutet worden.

Bruder Branham sagte am 12. Dezember 1964 in der Predigt „Die Erntezeit“:

„Ich höre das Kommen des Mähdreschers. Der Weltkirchenrat wird die Trennung vornehmen.“

Geschrieben wurde in Englisch: „Ich höre das Kommen des Mähdreschers, den Weltkirchenrat. Er wird es trennen…“ Durch die falsche Zeichensetzung ist die verdammte Lehre entstanden, dass der Mähdrescher gleichzeitig den Antichristen und den Weltkirchenrat repräsentiert.

Deshalb hätten die Brüder in der Botschaft sich nicht so versündigt, wenn mir nicht in einer Vision das überreife Weizenfeld und der Mähdrescher gezeigt und das Einbringen der Ernte vom Herrn selbst geboten worden wäre. Doch Satan hat in jeder geistgewirkten Erweckung durch falsche Eingebung zu zerstören versucht. Das wird er bis zum direkten Ende tun – bis alle, die ihn in seinem getarnten Tun erkannt und ihn mit seiner Taktik überwunden haben, entrückt werden und sich erfüllt: „Diese haben ihn um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen überwunden und haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode“ (Offb 12:11).

Ungeachtet dessen, was geschehen ist, ob es der Knabenmord bei der Geburt Moses oder bei der Geburt Christi, ob es millionenfacher Mord am Volke Israel, dem Bundesvolk Gottes, oder der Versuch, Seine Gemeinde zu zerstören, ist — Satan wütet gegen alle, die Gottes Eigentum sind. Die Auserwählten werden sich nicht an dem aufhalten, was der Menschenmörder, der Ruf- und Seelenmörder tut, sondern an dem festhalten, was Gott unter den Seinen tut, bis sich erfüllt: „Es erhob sich dann ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen; auch der Drache und seine Engel kämpften, doch gewannen sie den Sieg nicht, und ihres Bleibens war nicht länger im Himmel … Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen: »Jetzt ist das Heil, die Macht und die Königsherrschaft an unseren Gott gekommen und die Herrschergewalt an Seinen Gesalbten! Denn hinabgestürzt ist der Ankläger unserer Brüder, der sie vor unserem Gott verklagt hat bei Tag und bei Nacht…«“ (Offb 12:7-11).

„Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten: was können Menschen mir antun?“ (Heb 13:6).

Wer das, was jetzt mit dem geistlichen Samen Abrahams geschieht, verstehen will, muss die Geschichte Abrahams, Isaaks und Jakobs bis hin zu Joseph sorgfältig lesen, besonders die Kapitel 1Mo 37 bis 50. In 1Mo 12:10 lesen wir: Als dann eine Hungersnot im Lande ausbrach, zog Abram nach Ägypten hinab, um dort als Fremdling eine Zeitlang zu verbleiben; denn die Hungersnot lag schwer auf dem Lande.“  In 1Mo 26:1 steht: Es kam aber eine Hungersnot über das Land, wie schon früher einmal eine zur Zeit Abrahams geherrscht hatte; darum begab sich Isaak nach Gerar…“ 

Die Brüder Josephs hassten ihn, weil er die Vision von der Ernte und von den Garben hatte. Sie machten einen Anschlag auf sein Leben, verkauften ihn für zwanzig Silberstücke. Doch dann kam die Hungersnot und Joseph öffnete die Kornspeicher, und seine Brüder und die ganze Erdbevölkerung kamen zu ihm (1Mo 41:56-57). 

Bitte lest selbst nach, wie oft das Wort Lebensmittel und das Wort Hungersnot in diesen Kapiteln Erwähnung findet. Derselbe Gott, der durch den Propheten Amos sagen ließ: „Nein, Gott der Herr tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben“ (Am 3:7), hat auch gesagt: „Wisset wohl: es werden Tage kommen«  – so lautet der Ausspruch Gottes, des Herrn –, »da will Ich einen Hunger ins Land senden, doch nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern danach, die Worte des Herrn zu hören (Am 8:11). Derselbe Gott hat Seinem Knecht und Propheten William Branham wiederholt geboten, die Speise, nämlich das geoffenbarte Wort für diese Zeit, einzulagern. Derselbe Herr hat mir gesagt: Mein Knecht, es kommt eine große Hungersnot; sorget euch ein mit Speise und Lebensmittel.“

So wahr Gott lebt, hat der Herr weiter gesagt: Dann sollst du mitten unter dem Volke stehen und die Speise austeilen.“ Derselbe Gott hat am 3. Dezember 1962 durch Bruder Branham zu mir gesprochen und gesagt: „Warte mit dem Austeilen der Speise, bis du den Rest bekommen hast.“ 

Ich tue nur das, was der Herr mir geboten hat und überlasse es jedem persönlich, ob er die Botschaft, die ich trage, annimmt oder ablehnt oder den Verleumdungen, die ja auch ihren Lauf nehmen, Glauben schenkt. Wieder war es ein Wort, das Satan verdreht hat. Bruder Branham sprach wiederholt vom reifen Weizenfeld, von der Ernte und auch vom Mähdrescher. Ein einziger Ausspruch ist durch falsche Zeichensetzung missgedeutet worden. 

Bruder Branham sagte am 12. Dezember 1964 in der Predigt „Die Erntezeit“: 

„Ich höre das Kommen des Mähdreschers. Der Weltkirchenrat wird die Trennung vornehmen.“

Geschrieben wurde in Englisch: „Ich höre das Kommen des Mähdreschers, den Weltkirchenrat. Er wird es trennen…“ Durch die falsche Zeichensetzung ist die verdammte Lehre entstanden, dass der Mähdrescher gleichzeitig den Antichristen und den Weltkirchenrat repräsentiert.

Deshalb hätten die Brüder in der Botschaft sich nicht so versündigt, wenn mir nicht in einer Vision das überreife Weizenfeld und der Mähdrescher gezeigt und das Einbringen der Ernte vom Herrn selbst geboten worden wäre. Doch Satan hat in jeder geistgewirkten Erweckung durch falsche Eingebung zu zerstören versucht. Das wird er bis zum direkten Ende tun – bis alle, die ihn in seinem getarnten Tun erkannt und ihn mit seiner Taktik überwunden haben, entrückt werden und sich erfüllt: „Diese haben ihn um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen überwunden und haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode“ (Offb 12:11).

Ungeachtet dessen, was geschehen ist, ob es der Knabenmord bei der Geburt Moses oder bei der Geburt Christi, ob es millionenfacher Mord am Volke Israel, dem Bundesvolk Gottes, oder der Versuch, Seine Gemeinde zu zerstören, ist — Satan wütet gegen alle, die Gottes Eigentum sind. Die Auserwählten werden sich nicht an dem aufhalten, was der Menschenmörder, der Ruf- und Seelenmörder tut, sondern an dem festhalten, was Gott unter den Seinen tut, bis sich erfüllt: „Es erhob sich dann ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen; auch der Drache und seine Engel kämpften, doch gewannen sie den Sieg nicht, und ihres Bleibens war nicht länger im Himmel … Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen: »Jetzt ist das Heil, die Macht und die Königsherrschaft an unseren Gott gekommen und die Herrschergewalt an Seinen Gesalbten! Denn hinabgestürzt ist der Ankläger unserer Brüder, der sie vor unserem Gott verklagt hat bei Tag und bei Nacht…«“ (Offb 12:7-11).