Rundbrief April 2009

HABEN ALLE DENSELBEN GOTT?

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In jüngster Zeit hört man immer wieder den Ausspruch: „Wir haben doch alle denselben Gott!“ Das kann nicht ganz stimmen. Es gibt zwar nur einen einzigen Gott, der sich seit dem Anfang der Zeit als Elohim-Jahweh geoffenbart hat. Er ist der Ewige, der Schöpfer des Himmels und der Erde. Er ist König, Retter, Richter, ja alles in allem. Er selbst hat gesagt: „Außer Mir gibt es keinen Gott“ (Jes 44:6 u. a.). Das ist der Gott Moses und Israels. Er selbst hat hier auf Erden Seinem Volk Israel das einzig gültige Glaubensbekenntnis zur Pflicht gemacht: „Höre, Israel: Der Ewige, unser Gott, der Ewige ist Einer!“Adonai Elohenu Adonai Echad“ (5Mo 6:4-9).

Der „christliche“ „dreieinige“ Gott wurde von den frühkatholischen Kirchenvätern seit dem dritten christlichen Jahrhundert erfunden. Es gibt keine einzige Stelle mit dem Wort „Dreieinigkeit“, „dreieiniger Gott“, „ewiger Sohn“ oder „Gott der Sohn“ in der Bibel. Es gibt keine Bibelstelle, die aussagt, dass Gott den Heiligen Geist als dritte Person bestimmt hat – das taten die Kirchenväter im Jahr 386. Es gibt darin auch keine einzige Stelle, die bezeugen würde, dass Gott einen Sohn im Himmel gezeugt und geboren hat, oder die von einem Gespräch zwischen Vater und Sohn im Himmel berichtet. Es sind nichts als Missverständnisse über Gott, die von den sogenannten „Vätern der Christenheit“ zu Lehren und später zu Dogmen gemacht wurden.

Dabei ist gerade die Gottheit und die persönliche Gottesoffenbarung als Vater im Sohn das wichtigste Thema der biblischen Verkündigung, weil sie zu unserer Rettung und zu unserem Heil geschehen ist. Dieses Thema habe ich in meinen Publikationen anhand der entsprechenden Schriftstellen umfassend dargelegt, so dass jeder, der unvoreingenommen und aufrichtig sucht, Klarheit darüber bekommen kann.

Der Gott Mohammeds und des Islam ist Allah. Wie es die einschlägige Geschichtsschreibung kundtut, ist er der uralte Mondgott der Babylonier, welcher der gesamten Vegetation auf Erden Fruchtbarkeit verleihen soll. Nach der Besiegung aller anderen Stämme und ihrer Götter hat Mohammed seinen Gott Allah als den alleinigen, wahren Gott und sich als seinen Propheten erklärt. In Mekka blieb in der Kaaba mit der Verehrung des schwarzen Steins alles, wie es vorher gewesen war, und noch heute beginnt der Fastenmonat Ramadan an einem Neumondstag. Auch das Ziel bleibt das gleiche, nämlich dass der islamische Halbmond zum Vollmond auf Erden wird.

Bei meinen Vorträgen in den zwölf islamischen Ländern, die ich im Laufe der Jahre besucht habe, hat es mich immer sehr geschmerzt, dass die Übersetzer „Allah“ sagten, wenn ich „Gott“ sagte. In Indonesien, dem mit 227 Millionen Einwohnern größten islamischen Land der Erde, steht der Name „Allah“ sogar in der Bibel, und zwar vom ersten Vers in 1. Mose bis zum letzten Kapitel des Propheten Maleachi. Das konnte ich nicht begreifen. Schließlich hat der treue Herr dafür gesorgt, dass ich einen Professor kennenlernte, der bei „The Bible Society“ in Jakarta tätig ist. Gott öffnete ihm während einer meiner Predigten das Verständnis und aufgrund seines Einflusses wurde die Bibel neu gedruckt. Er schickte mir sofort ein Exemplar zu und ich konnte mich selbst davon überzeugen, dass der Name „Allah“ darin nicht mehr vorkommt, sondern überall durch Elohim-Jahweh ersetzt worden ist. Dank sei Gott, dem Herrn, dafür!

Dies ist in Indonesien und Malaysia sogar bis in die Regierungskreise vorgedrungen. So hat die islamische Regierung Malaysias im Februar 2009 den christlichen Kirchen verboten, weiterhin den Namen Allah zu verwenden. Wie man mir bei meinem letzten Besuch im März 2009 in Indonesien berichtet hat, wird die Regierung in Jakarta wohl in Kürze dieser Entscheidung folgen.

In jüngster Zeit hört man immer wieder den Ausspruch: „Wir haben doch alle denselben Gott!“ Das kann nicht ganz stimmen. Es gibt zwar nur einen einzigen Gott, der sich seit dem Anfang der Zeit als Elohim-Jahweh geoffenbart hat. Er ist der Ewige, der Schöpfer des Himmels und der Erde. Er ist König, Retter, Richter, ja alles in allem. Er selbst hat gesagt: „Außer Mir gibt es keinen Gott“ (Jes 44:6 u. a.). Das ist der Gott Moses und Israels. Er selbst hat hier auf Erden Seinem Volk Israel das einzig gültige Glaubensbekenntnis zur Pflicht gemacht: „Höre, Israel: Der Ewige, unser Gott, der Ewige ist Einer!“Adonai Elohenu Adonai Echad“ (5Mo 6:4-9).

Der „christliche“ „dreieinige“ Gott wurde von den frühkatholischen Kirchenvätern seit dem dritten christlichen Jahrhundert erfunden. Es gibt keine einzige Stelle mit dem Wort „Dreieinigkeit“, „dreieiniger Gott“, „ewiger Sohn“ oder „Gott der Sohn“ in der Bibel. Es gibt keine Bibelstelle, die aussagt, dass Gott den Heiligen Geist als dritte Person bestimmt hat – das taten die Kirchenväter im Jahr 386. Es gibt darin auch keine einzige Stelle, die bezeugen würde, dass Gott einen Sohn im Himmel gezeugt und geboren hat, oder die von einem Gespräch zwischen Vater und Sohn im Himmel berichtet. Es sind nichts als Missverständnisse über Gott, die von den sogenannten „Vätern der Christenheit“ zu Lehren und später zu Dogmen gemacht wurden. 

Dabei ist gerade die Gottheit und die persönliche Gottesoffenbarung als Vater im Sohn das wichtigste Thema der biblischen Verkündigung, weil sie zu unserer Rettung und zu unserem Heil geschehen ist. Dieses Thema habe ich in meinen Publikationen anhand der entsprechenden Schriftstellen umfassend dargelegt, so dass jeder, der unvoreingenommen und aufrichtig sucht, Klarheit darüber bekommen kann.

Der Gott Mohammeds und des Islam ist Allah. Wie es die einschlägige Geschichtsschreibung kundtut, ist er der uralte Mondgott der Babylonier, welcher der gesamten Vegetation auf Erden Fruchtbarkeit verleihen soll. Nach der Besiegung aller anderen Stämme und ihrer Götter hat Mohammed seinen Gott Allah als den alleinigen, wahren Gott und sich als seinen Propheten erklärt. In Mekka blieb in der Kaaba mit der Verehrung des schwarzen Steins alles, wie es vorher gewesen war, und noch heute beginnt der Fastenmonat Ramadan an einem Neumondstag. Auch das Ziel bleibt das gleiche, nämlich dass der islamische Halbmond zum Vollmond auf Erden wird.

Bei meinen Vorträgen in den zwölf islamischen Ländern, die ich im Laufe der Jahre besucht habe, hat es mich immer sehr geschmerzt, dass die Übersetzer „Allah“ sagten, wenn ich „Gott“ sagte. In Indonesien, dem mit 227 Millionen Einwohnern größten islamischen Land der Erde, steht der Name „Allah“ sogar in der Bibel, und zwar vom ersten Vers in 1. Mose bis zum letzten Kapitel des Propheten Maleachi. Das konnte ich nicht begreifen. Schließlich hat der treue Herr dafür gesorgt, dass ich einen Professor kennenlernte, der bei „The Bible Society“ in Jakarta tätig ist. Gott öffnete ihm während einer meiner Predigten das Verständnis und aufgrund seines Einflusses wurde die Bibel neu gedruckt. Er schickte mir sofort ein Exemplar zu und ich konnte mich selbst davon überzeugen, dass der Name „Allah“ darin nicht mehr vorkommt, sondern überall durch Elohim-Jahweh ersetzt worden ist. Dank sei Gott, dem Herrn, dafür!

Dies ist in Indonesien und Malaysia sogar bis in die Regierungskreise vorgedrungen. So hat die islamische Regierung Malaysias im Februar 2009 den christlichen Kirchen verboten, weiterhin den Namen Allah zu verwenden. Wie man mir bei meinem letzten Besuch im März 2009 in Indonesien berichtet hat, wird die Regierung in Jakarta wohl in Kürze dieser Entscheidung folgen.