Rundbrief April 2009
Als die Baptisten kürzlich von höchster Ebene im Weltrat der Kirchen aufgefordert wurden, die kirchliche Säuglingsbesprengung als Taufe anzuerkennen und von einer „Wiedertaufe“ abzusehen, blieb der Vorsitzende standhaft und erklärte: „Für uns ist es keine »Wiedertaufe«, sondern die eigentliche Taufe der Gläubigen, die sich für Christus entschieden haben.“
Die sogenannten „Wiedertäufer“ zur Zeit der Reformation wurden verflucht, verfolgt und getötet. Die Kirche Roms und später auch gleich die aus der Reformation hervorgegangenen protestantischen Kirchen beriefen sich auf Eph 4:5 und erklärten, dass es keine zweite Taufe geben könne, weil dort geschrieben steht: „Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe!“ Die „Wiedertäufer“ dagegen hatten verstanden, dass die Lehre vom Taufsakrament, nämlich dass der Säugling durch die Amtshandlung wiedergeboren werde und das ewige Heil Gottes empfange, der Bibel völlig fremd ist. So verwarfen sie die Säuglingsbesprengung und ließen sich gemäß dem Wort aus Markus 16:16: „Wer da glaubet und getauft wird, der soll selig werden…“ als Gläubiggewordene taufen. Nun stand die Bibel allen zur Verfügung und jeder konnte nachlesen und für sich entscheiden, ob er die einzig biblische Glaubenstaufe annimmt oder in der kirchlich traditionellen Säuglingsbesprengung bleibt, die aus der Zwangschristianisierung stammt und in den Augen Gottes gar keine Taufe ist. So begann man wieder durch einmaliges Untertauchen zu taufen, wobei beide, der Taufende und die Täuflinge, wie im Urchristentum ins Wasser steigen: „Er ließ also den Wagen halten, und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus sowohl wie der Hofbeamte, und er taufte ihn“ (Apg 8:38).
„Als Jesus aber getauft und soeben aus dem Wasser gestiegen war, siehe, da taten sich Ihm die Himmel auf, und Er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabschweben und auf Ihn kommen. Und siehe, eine Stimme erscholl aus den Himmeln: »Dieser ist Mein geliebter Sohn, an dem Ich Wohlgefallen gefunden habe!«“ (Matt 3:16-17).
Jetzt werden diejenigen als Wiedertäufer abgelehnt und verfolgt, die sich wie im Urchristentum auf den Namen des Herrn Jesus Christus taufen lassen. Jeder kann selbst nachlesen, dass in Jerusalem (Apg 2), in Samarien (Apg 8), in Cäsarea (Apg 10), in Ephesus (Apg 19) und auch in Rom (Röm 6) alle Apostel und Evangelisten ohne Ausnahme den Missionsbefehl richtig verstanden und auf den Namen des Herrn Jesus Christus tauften. Gott hat sich als Vater im Himmel im Sohn auf Erden und in der Gemeinde durch den Heiligen Geist geoffenbart. Bei der Taufe jedoch soll gemäß den Worten unseres Herrn in Matt 28:19 in den Namen – nicht in die Titel – hineingetauft werden. Dabei geht es um den neutestamentlichen Bundesnamen „Jaschua-Jesus“ = Jahweh-Retter. „Heiliger Vater, erhalte sie in Deinem Namen, den Du Mir gegeben hast, damit sie eins seien, so wie wir es sind“ (Joh 17:11b). Die Heilige Schrift kennt weder ein Taufsakrament noch eine Taufwiedergeburt und auch keine Amtshandlung. Auch wenn nicht alle Kirchen und Freikirchen alle katholischen Lehren annehmen, so bleiben sie doch alle in ihrer trinitarischen Tauftradition. Jetzt vor der Wiederkunft Jesu Christi muss in Seiner Gemeinde jede Lehre und jede Praxis in völlige Übereinstimmung mit Gott und Gottes Wort gebracht werden, damit sie in den ursprünglichen Stand zurückversetzt wird.
Als die Baptisten kürzlich von höchster Ebene im Weltrat der Kirchen aufgefordert wurden, die kirchliche Säuglingsbesprengung als Taufe anzuerkennen und von einer „Wiedertaufe“ abzusehen, blieb der Vorsitzende standhaft und erklärte: „Für uns ist es keine »Wiedertaufe«, sondern die eigentliche Taufe der Gläubigen, die sich für Christus entschieden haben.“
Die sogenannten „Wiedertäufer“ zur Zeit der Reformation wurden verflucht, verfolgt und getötet. Die Kirche Roms und später auch gleich die aus der Reformation hervorgegangenen protestantischen Kirchen beriefen sich auf Eph 4:5 und erklärten, dass es keine zweite Taufe geben könne, weil dort geschrieben steht: „Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe!“ Die „Wiedertäufer“ dagegen hatten verstanden, dass die Lehre vom Taufsakrament, nämlich dass der Säugling durch die Amtshandlung wiedergeboren werde und das ewige Heil Gottes empfange, der Bibel völlig fremd ist. So verwarfen sie die Säuglingsbesprengung und ließen sich gemäß dem Wort aus Markus 16:16: „Wer da glaubet und getauft wird, der soll selig werden…“ als Gläubiggewordene taufen. Nun stand die Bibel allen zur Verfügung und jeder konnte nachlesen und für sich entscheiden, ob er die einzig biblische Glaubenstaufe annimmt oder in der kirchlich traditionellen Säuglingsbesprengung bleibt, die aus der Zwangschristianisierung stammt und in den Augen Gottes gar keine Taufe ist. So begann man wieder durch einmaliges Untertauchen zu taufen, wobei beide, der Taufende und die Täuflinge, wie im Urchristentum ins Wasser steigen: „Er ließ also den Wagen halten, und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus sowohl wie der Hofbeamte, und er taufte ihn“ (Apg 8:38).
„Als Jesus aber getauft und soeben aus dem Wasser gestiegen war, siehe, da taten sich Ihm die Himmel auf, und Er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabschweben und auf Ihn kommen. Und siehe, eine Stimme erscholl aus den Himmeln: »Dieser ist Mein geliebter Sohn, an dem Ich Wohlgefallen gefunden habe!«“ (Matt 3:16-17).
Jetzt werden diejenigen als Wiedertäufer abgelehnt und verfolgt, die sich wie im Urchristentum auf den Namen des Herrn Jesus Christus taufen lassen. Jeder kann selbst nachlesen, dass in Jerusalem (Apg 2), in Samarien (Apg 8), in Cäsarea (Apg 10), in Ephesus (Apg 19) und auch in Rom (Röm 6) alle Apostel und Evangelisten ohne Ausnahme den Missionsbefehl richtig verstanden und auf den Namen des Herrn Jesus Christus tauften. Gott hat sich als Vater im Himmel im Sohn auf Erden und in der Gemeinde durch den Heiligen Geist geoffenbart. Bei der Taufe jedoch soll gemäß den Worten unseres Herrn in Matt 28:19 in den Namen – nicht in die Titel – hineingetauft werden. Dabei geht es um den neutestamentlichen Bundesnamen „Jaschua-Jesus“ = Jahweh-Retter. „Heiliger Vater, erhalte sie in Deinem Namen, den Du Mir gegeben hast, damit sie eins seien, so wie wir es sind“ (Joh 17:11b). Die Heilige Schrift kennt weder ein Taufsakrament noch eine Taufwiedergeburt und auch keine Amtshandlung. Auch wenn nicht alle Kirchen und Freikirchen alle katholischen Lehren annehmen, so bleiben sie doch alle in ihrer trinitarischen Tauftradition. Jetzt vor der Wiederkunft Jesu Christi muss in Seiner Gemeinde jede Lehre und jede Praxis in völlige Übereinstimmung mit Gott und Gottes Wort gebracht werden, damit sie in den ursprünglichen Stand zurückversetzt wird.