Rundbrief - Oktober 2007

Verantwortung vor Gott

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Damit kommen wir zu der Verantwortung vor Gott in unserer Zeit. Alle Propheten hatten ihre Zeit und ihren Dienst. Jeder von Gott berufene Knecht hat zu seiner Zeit seinen Dienst gemäß dem Willen und Wort Gottes verrichtet. Johannes der Täufer hatte seinen Auftrag, Petrus und Paulus ebenfalls, Johannes auf der Insel Patmos auch und, wie wir dankbar anerkennen, Bruder Branham ebenso. Er hatte die größte Verantwortung aller Zeiten, nämlich das, was von Anbeginn der Menschheit durch Propheten und Apostel geoffenbart wurde, zusammenzufassen und zu verkündigen und so die Brautgemeinde zu dem ursprünglichen Wort zurückzuführen. Jeder biblisch Gläubige hat das Recht zu fragen, wer denn jetzt, in diesem Zeitabschnitt so kurz vor der Wiederkunft Christi, eine direkte Berufung und Sendung von Gott hat, um die Botschaft in alle Welt zu tragen?

In eigener Sache muss kein Knecht Gottes reden. Das brauchte kein Prophet und kein Apostel. Doch alle Propheten und Apostel haben kraft göttlicher Berufung und Sendung von Gott Verantwortung übertragen bekommen und wussten um ihren Dienst. So sagte zum Beispiel Petrus: „Werte Brüder! Ihr wisst, dass Gott schon vor längerer Zeit mich in eurem Kreis dazu erwählt hat, dass die Heiden durch meinen Mund das Wort der Heilsbotschaft vernehmen und so zum Glauben kommen sollten.“ (Apg. 15, 7). Paulus bezeugt: „… denn so hat uns der Herr geboten: ,Ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht, damit du zum Heil werdest bis ans Ende der Erde.‘“ (Apg. 13, 46-49). Johannes der Täufer, als er gefragt wurde, wer er denn sei, antwortete: „Ich bin die Stimme dessen, der in der Wüste ruft: ,Ebnet dem Herrn den Weg!‘ wie der Prophet Jesaja geboten hat.“ (Joh. 1, 23). Im letzten Kapitel der Bibel steht: „Diese Worte sind zuverlässig und wahrhaftig und der Herr, der Gott der Prophetengeister, hat Seinen Engel gesandt, um Seinen Knechten anzuzeigen, was in Bälde geschehen muss.“ (Offb. 22, 6).

Es ist doch allen bekannt, dass es Persönlichkeiten auf Erden gibt, die in vielen Bereichen eine große Verantwortung tragen, doch das ist nicht unser Thema. Uns geht es um die Verantwortung im Reiche Gottes. In dieser direkten Verantwortung Gott gegenüber habe ich in den über vierzig Jahren getan, was mir der Herr selbst am 2. April 1962 bei Sonnenaufgang geboten hat. Obwohl Satan alles in Bewegung gesetzt hat, mich und das Werk seit 1979 zu zerstören, muss ich, der himmlischen Berufung treu, in voller Verantwortung vor Gott den mir gegebenen Befehl ausführen.

Es ist ja nicht mein Werk, sondern das Werk des Herrn, nicht mein Wort, sondern Sein Wort, nicht meine Gemeinde, sondern Seine Gemeinde, die Er selbst erlöst hat, die Er jetzt durch die letzte Botschaft herausruft (2. Kor. 6, 14-18) und schlussendlich ohne Flecken und ohne Runzeln vor Seinem Angesicht darstellen wird (Eph. 5, 27). Er, der himmlische Bräutigam, hat eine Braut auf Erden und alle, die zur Brautgemeinde zählen, werden jetzt die Stimme des Bräutigams hören.

Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass Sein Wort mit allen Verheißungen jetzt, am Ende der Gnadenzeit, zum letzten Mal in alle Welt getragen wird, dankbar für alle Brüder, die daran teilnehmen, dankbar für die Gemeinde in Krefeld, dankbar für das Missionswerk. Besonders dankbar sind wir auch dafür, Fernsehsendungen in deutscher, englischer und russischer Sprache in verschiedenen Ländern ausstrahlen zu können. Dadurch haben Millionen das ewiggültige Evangelium zu hören bekommen. Besonders auf dem afrikanischen Kontinent ist die Ernte überreich. Die Predigten an den ersten Wochenenden im Missionszentrum in Krefeld, die simultan in zwölf verschiedene Sprachen übersetzt und in sieben Sprachen per Internet live in die ganze Welt übertragen werden, finden großen Anklang. Neuerdings ist eine Live-Übertragung auch aus Zürich in zwei Sprachen möglich. Alle sind herzlich eingeladen, an dem teilzuhaben, was Gott gegenwärtig tut.

Durch den Versand der Predigten Bruder Branhams, der Rundbriefe und Broschüren in den wichtigsten Sprachen ist die Möglichkeit gegeben, dass die Brautgemeinde weltweit in den Gleichschritt gebracht wird. „Dann fuhr er fort: »Lege die Worte der Weissagung dieses Buches nicht unter Siegel! Denn die Zeit ist nahe.“ (Offb. 22, 10). Nach Öffnung der Siegel erkennen wir um so mehr, dass die Zeit nahe ist. Wer Ohren hat zu hören, der höre, was der Geist den Gemeinden jetzt sagt! Amen.

Damit kommen wir zu der Verantwortung vor Gott in unserer Zeit. Alle Propheten hatten ihre Zeit und ihren Dienst. Jeder von Gott berufene Knecht hat zu seiner Zeit seinen Dienst gemäß dem Willen und Wort Gottes verrichtet. Johannes der Täufer hatte seinen Auftrag, Petrus und Paulus ebenfalls, Johannes auf der Insel Patmos auch und, wie wir dankbar anerkennen, Bruder Branham ebenso. Er hatte die größte Verantwortung aller Zeiten, nämlich das, was von Anbeginn der Menschheit durch Propheten und Apostel geoffenbart wurde, zusammenzufassen und zu verkündigen und so die Brautgemeinde zu dem ursprünglichen Wort zurückzuführen. Jeder biblisch Gläubige hat das Recht zu fragen, wer denn jetzt, in diesem Zeitabschnitt so kurz vor der Wiederkunft Christi, eine direkte Berufung und Sendung von Gott hat, um die Botschaft in alle Welt zu tragen? 

In eigener Sache muss kein Knecht Gottes reden. Das brauchte kein Prophet und kein Apostel. Doch alle Propheten und Apostel haben kraft göttlicher Berufung und Sendung von Gott Verantwortung übertragen bekommen und wussten um ihren Dienst. So sagte zum Beispiel Petrus: „Werte Brüder! Ihr wisst, dass Gott schon vor längerer Zeit mich in eurem Kreis dazu erwählt hat, dass die Heiden durch meinen Mund das Wort der Heilsbotschaft vernehmen und so zum Glauben kommen sollten.“ (Apg. 15, 7). Paulus bezeugt: „… denn so hat uns der Herr geboten: ,Ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht, damit du zum Heil werdest bis ans Ende der Erde.‘“ (Apg. 13, 46-49). Johannes der Täufer, als er gefragt wurde, wer er denn sei, antwortete: „Ich bin die Stimme dessen, der in der Wüste ruft: ,Ebnet dem Herrn den Weg!‘ wie der Prophet Jesaja geboten hat.“ (Joh. 1, 23). Im letzten Kapitel der Bibel steht: „Diese Worte sind zuverlässig und wahrhaftig und der Herr, der Gott der Prophetengeister, hat Seinen Engel gesandt, um Seinen Knechten anzuzeigen, was in Bälde geschehen muss.“ (Offb. 22, 6). 

Es ist doch allen bekannt, dass es Persönlichkeiten auf Erden gibt, die in vielen Bereichen eine große Verantwortung tragen, doch das ist nicht unser Thema. Uns geht es um die Verantwortung im Reiche Gottes. In dieser direkten Verantwortung Gott gegenüber habe ich in den über vierzig Jahren getan, was mir der Herr selbst am 2. April 1962 bei Sonnenaufgang geboten hat. Obwohl Satan alles in Bewegung gesetzt hat, mich und das Werk seit 1979 zu zerstören, muss ich, der himmlischen Berufung treu, in voller Verantwortung vor Gott den mir gegebenen Befehl ausführen. 

Es ist ja nicht mein Werk, sondern das Werk des Herrn, nicht mein Wort, sondern Sein Wort, nicht meine Gemeinde, sondern Seine Gemeinde, die Er selbst erlöst hat, die Er jetzt durch die letzte Botschaft herausruft (2. Kor. 6, 14-18) und schlussendlich ohne Flecken und ohne Runzeln vor Seinem Angesicht darstellen wird (Eph. 5, 27). Er, der himmlische Bräutigam, hat eine Braut auf Erden und alle, die zur Brautgemeinde zählen, werden jetzt die Stimme des Bräutigams hören. 

Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass Sein Wort mit allen Verheißungen jetzt, am Ende der Gnadenzeit, zum letzten Mal in alle Welt getragen wird, dankbar für alle Brüder, die daran teilnehmen, dankbar für die Gemeinde in Krefeld, dankbar für das Missionswerk. Besonders dankbar sind wir auch dafür, Fernsehsendungen in deutscher, englischer und russischer Sprache in verschiedenen Ländern ausstrahlen zu können. Dadurch haben Millionen das ewiggültige Evangelium zu hören bekommen. Besonders auf dem afrikanischen Kontinent ist die Ernte überreich. Die Predigten an den ersten Wochenenden im Missionszentrum in Krefeld, die simultan in zwölf verschiedene Sprachen übersetzt und in sieben Sprachen per Internet live in die ganze Welt übertragen werden, finden großen Anklang. Neuerdings ist eine Live-Übertragung auch aus Zürich in zwei Sprachen möglich. Alle sind herzlich eingeladen, an dem teilzuhaben, was Gott gegenwärtig tut. 

Durch den Versand der Predigten Bruder Branhams, der Rundbriefe und Broschüren in den wichtigsten Sprachen ist die Möglichkeit gegeben, dass die Brautgemeinde weltweit in den Gleichschritt gebracht wird. „Dann fuhr er fort: »Lege die Worte der Weissagung dieses Buches nicht unter Siegel! Denn die Zeit ist nahe.“ (Offb. 22, 10). Nach Öffnung der Siegel erkennen wir um so mehr, dass die Zeit nahe ist. Wer Ohren hat zu hören, der höre, was der Geist den Gemeinden jetzt sagt! Amen.