Rundbrief - Oktober 2007
Es ist gewaltig, wenn man miterleben darf, was Gott weltweit tut.
Der größte Teil des Jahres 2007 liegt hinter uns und jeder Monat war mit besonderen Versammlungen in verschiedenen Ländern ausgefüllt. Allein auf meiner Juli-Reise durch fünf Länder Afrikas haben zwischen fünfundsiebzig- und achtzigtausend Menschen das Wort Gottes gehört. Ganze Fußballstadien waren mit bis zu achtzehntausend Menschen gefüllt. Für uns sind solche Versammlungen mit so vielen Menschen fast unvorstellbar. In den 21 Versammlungen hat Gott so gewaltig gesegnet, dass viel Frucht für die Ewigkeit hervorgekommen ist. Durch Gottes Gnade kann ich, der Berufung treu, wie in den vergangenen 40 Jahren immer noch allmonatlich die Missionsreisen bewältigen. Im Allgemeinen bin ich etwa 14 Tage im Missionszentrum und 14 Tage auf Missionsreisen. Ich danke allen für die Gebete, die mich begleiten.
Es ist in der Tat ein Siegeszug für die Wahrheit. Der letzte Ruf ergeht und alle, die ein Ohr haben zu hören, was der Geist den Gemeinden sagt, kommen heraus, werden abgesondert, gereinigt und geläutert. Jesus Christus, unser Herr und Erlöser ist der Sieger von Golgatha. Er hat das Erlösungswerk mit Seiner Auferstehung gekrönt, den Tod besiegt, Satan und Hölle überwunden und uns den Auftrag gegeben, Glaubensgehorsam unter allen Nationen in Seinem Namen zu wirken (Röm. 1, 5-6). Paulus schreibt von den Gläubigen: „… zu diesen gehört auch ihr, da ihr für Jesus Christus berufen worden seid.“ Heute ist dieses Wort an uns gerichtet. Wir gehören zu denen, welche die göttliche Sendung und Botschaft aufgenommen haben und von Herzen glauben.
Es bleibt allerdings für immer dabei, was in Röm. 11, 4-7 geschrieben steht. Als Erstes die Frage: „Aber wie lautet die göttliche Antwort …? Ebenso ist nun auch in unserer Zeit ein Überrest nach der göttlichen Gnadenauswahl vorhanden … der auserwählte Teil aber hat es erreicht …“ Das sind gewaltige Aussprüche, göttliche Tatsachen in jedem Zeitalter. Die Auserwählten bilden jetzt den Überrest, und nur sie sind es, die das Ziel erreichen werden.
Ebenso bleibt auch die Tatsache bestehen, die unser Herr in Joh. 8, 47 zum Ausdruck gebracht hat: „Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes …“ Dasselbe ist mit dem Wort in 1. Joh. 2, 21: „Ich habe euch nicht geschrieben, weil euch die Wahrheit unbekannt ist, im Gegenteil: weil ihr sie kennt und wisst, dass keine Lüge ihren Ursprung in der Wahrheit hat.“ In 1. Joh. 4, 6 wagt der Apostel zu sagen: „Wir aber sind aus Gott; wer Gott kennt, der hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns.“ So war es immer mit den Auserwählten, so ist es auch heute. Wir haben in diesem Rundbrief über die Sendung und Verantwortung geschrieben. Solch eine Verantwortung ist mir und allen wahren Dienern Gottes übertragen worden. Prediger, die aus Neid und Eifersucht schlimme Verleumdungen verbreiten und Rufmord begehen, werden es vor Gott verantworten. Sie offenbaren dadurch nur ihr eigentliches Wesen und so erfüllt sich, was geschrieben steht: „… denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben nicht in der Weise Kains, der ein Kind des Teufels war und seinen Bruder erschlug …“ (1. Joh. 3, 11-12).
Leider gibt es von Anfang an zwei verschiedene Samen: die einen hassen, die anderen werden gehasst; die einen töten, die anderen werden getötet; die einen verfolgen, die anderen werden verfolgt; die einen verleumden, die anderen werden verleumdet usw. Ich schaue mit allen wahrhaftigen Brüdern, die auf der ganzen Erde Verantwortung vor Gott übernommen haben, auf das, was der treue Herr in unserer Zeit zur Auferbauung tut und nicht auf das, was Satan, der ja ein Dieb und Mörder ist, an Zerstörung anrichtet. Es wird lediglich offenbar, in wessen Dienst jemand steht.
Alle, die ihre eigenen Deutungen verbreiten und die Menschen in ihre Nachfolge ziehen, sind sich nur in einem Punkt einig, nämlich den Träger des wahrhaftigen Wortes unglaubwürdig zu machen. Und das geschieht, damit sie ihre Deutungen dem Volk glaubhaft machen können. Und gerade das ist das Machwerk des Feindes unter einem frommen Deckmantel. Nur Gottes Wort bleibt in Ewigkeit und nur Gottes Wort ist der Originalsame. Die wahre Braut wird eine Wort-Braut sein.
Was den Dienst Bruder Branhams betrifft, so habe ich es von Anfang an bezeugt — das kann auch in allen Rundbriefen seit 1966 nachgelesen werden — dass er der Mann von Gott gesandt, der verheißene Prophet für diese Zeit war. Genauso habe ich immer wieder darauf hingewiesen, dass es nicht gestattet ist, die Aussprüche Bruder Branhams zum eigenen Verderben zu verdrehen (2. Pt. 3, 14-18), um eigene Lehren dadurch zu unterstützen. Denkt man allein daran, wie viele verschiedene Ansichten über das gleiche Thema in der Botschaft in Umlauf sind, dann dürfte auch dem Einfältigsten auffallen, dass nicht jede richtig sein kann. Gott hat nur eine richtige Antwort zu jedem Thema. Für mich bleibt die Botschaft das Wort und das Wort die Botschaft, und nichts darf abgeändert oder hinzugefügt werden. Es ist in vollkommener Harmonie.
Es ist gewaltig, wenn man miterleben darf, was Gott weltweit tut.
Der größte Teil des Jahres 2007 liegt hinter uns und jeder Monat war mit besonderen Versammlungen in verschiedenen Ländern ausgefüllt. Allein auf meiner Juli-Reise durch fünf Länder Afrikas haben zwischen fünfundsiebzig- und achtzigtausend Menschen das Wort Gottes gehört. Ganze Fußballstadien waren mit bis zu achtzehntausend Menschen gefüllt. Für uns sind solche Versammlungen mit so vielen Menschen fast unvorstellbar. In den 21 Versammlungen hat Gott so gewaltig gesegnet, dass viel Frucht für die Ewigkeit hervorgekommen ist. Durch Gottes Gnade kann ich, der Berufung treu, wie in den vergangenen 40 Jahren immer noch allmonatlich die Missionsreisen bewältigen. Im Allgemeinen bin ich etwa 14 Tage im Missionszentrum und 14 Tage auf Missionsreisen. Ich danke allen für die Gebete, die mich begleiten.
Es ist in der Tat ein Siegeszug für die Wahrheit. Der letzte Ruf ergeht und alle, die ein Ohr haben zu hören, was der Geist den Gemeinden sagt, kommen heraus, werden abgesondert, gereinigt und geläutert. Jesus Christus, unser Herr und Erlöser ist der Sieger von Golgatha. Er hat das Erlösungswerk mit Seiner Auferstehung gekrönt, den Tod besiegt, Satan und Hölle überwunden und uns den Auftrag gegeben, Glaubensgehorsam unter allen Nationen in Seinem Namen zu wirken (Röm. 1, 5-6). Paulus schreibt von den Gläubigen: „… zu diesen gehört auch ihr, da ihr für Jesus Christus berufen worden seid.“ Heute ist dieses Wort an uns gerichtet. Wir gehören zu denen, welche die göttliche Sendung und Botschaft aufgenommen haben und von Herzen glauben.
Es bleibt allerdings für immer dabei, was in Röm. 11, 4-7 geschrieben steht. Als Erstes die Frage: „Aber wie lautet die göttliche Antwort …? Ebenso ist nun auch in unserer Zeit ein Überrest nach der göttlichen Gnadenauswahl vorhanden … der auserwählte Teil aber hat es erreicht …“ Das sind gewaltige Aussprüche, göttliche Tatsachen in jedem Zeitalter. Die Auserwählten bilden jetzt den Überrest, und nur sie sind es, die das Ziel erreichen werden.
Ebenso bleibt auch die Tatsache bestehen, die unser Herr in Joh. 8, 47 zum Ausdruck gebracht hat: „Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes …“ Dasselbe ist mit dem Wort in 1. Joh. 2, 21: „Ich habe euch nicht geschrieben, weil euch die Wahrheit unbekannt ist, im Gegenteil: weil ihr sie kennt und wisst, dass keine Lüge ihren Ursprung in der Wahrheit hat.“ In 1. Joh. 4, 6 wagt der Apostel zu sagen: „Wir aber sind aus Gott; wer Gott kennt, der hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns.“ So war es immer mit den Auserwählten, so ist es auch heute. Wir haben in diesem Rundbrief über die Sendung und Verantwortung geschrieben. Solch eine Verantwortung ist mir und allen wahren Dienern Gottes übertragen worden. Prediger, die aus Neid und Eifersucht schlimme Verleumdungen verbreiten und Rufmord begehen, werden es vor Gott verantworten. Sie offenbaren dadurch nur ihr eigentliches Wesen und so erfüllt sich, was geschrieben steht: „… denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben nicht in der Weise Kains, der ein Kind des Teufels war und seinen Bruder erschlug …“ (1. Joh. 3, 11-12).
Leider gibt es von Anfang an zwei verschiedene Samen: die einen hassen, die anderen werden gehasst; die einen töten, die anderen werden getötet; die einen verfolgen, die anderen werden verfolgt; die einen verleumden, die anderen werden verleumdet usw. Ich schaue mit allen wahrhaftigen Brüdern, die auf der ganzen Erde Verantwortung vor Gott übernommen haben, auf das, was der treue Herr in unserer Zeit zur Auferbauung tut und nicht auf das, was Satan, der ja ein Dieb und Mörder ist, an Zerstörung anrichtet. Es wird lediglich offenbar, in wessen Dienst jemand steht.
Alle, die ihre eigenen Deutungen verbreiten und die Menschen in ihre Nachfolge ziehen, sind sich nur in einem Punkt einig, nämlich den Träger des wahrhaftigen Wortes unglaubwürdig zu machen. Und das geschieht, damit sie ihre Deutungen dem Volk glaubhaft machen können. Und gerade das ist das Machwerk des Feindes unter einem frommen Deckmantel. Nur Gottes Wort bleibt in Ewigkeit und nur Gottes Wort ist der Originalsame. Die wahre Braut wird eine Wort-Braut sein.
Was den Dienst Bruder Branhams betrifft, so habe ich es von Anfang an bezeugt — das kann auch in allen Rundbriefen seit 1966 nachgelesen werden — dass er der Mann von Gott gesandt, der verheißene Prophet für diese Zeit war. Genauso habe ich immer wieder darauf hingewiesen, dass es nicht gestattet ist, die Aussprüche Bruder Branhams zum eigenen Verderben zu verdrehen (2. Pt. 3, 14-18), um eigene Lehren dadurch zu unterstützen. Denkt man allein daran, wie viele verschiedene Ansichten über das gleiche Thema in der Botschaft in Umlauf sind, dann dürfte auch dem Einfältigsten auffallen, dass nicht jede richtig sein kann. Gott hat nur eine richtige Antwort zu jedem Thema. Für mich bleibt die Botschaft das Wort und das Wort die Botschaft, und nichts darf abgeändert oder hinzugefügt werden. Es ist in vollkommener Harmonie.