Rundbrief November/Dezember 2004 - Enscheidende Sonderausgabe
Die Heilige Schrift, die Tradition und die Deutungen
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Es ist bekannt, dass die katholische Kirche die „heilige Tradition“ neben die Heilige Schrift stellt. Bei genauer Betrachtung bleibt aber von der Heiligen Schrift nichts mehr übrig — alles, was bleibt, ist eine Tradition, nach der sich die Menschen richten. Das trifft tatsächlich auf jede Kirche und Glaubensgemeinschaft zu. Das eine ist ja die Mutterkirche, das andere sind die Tochterkirchen. Alle haben ihre Glaubensbekenntnisse aufgestellt und sind der Meinung zu glauben, wie die Schrift sagt, obwohl es wirklich nicht der Fall ist. Sie haben ihre Tradition biblisch dekoriert, die aber im Wesen nicht biblisch ist. So war es schon bei den Juden, bei denen der Gottesdienst zur Tradition wurde. Deshalb sagte unser HERR in Mark. 7: „Dieses Volk ehrt Mich mit den Lippen, ihr Herz aber ist weit entfernt von Mir; doch vergeblich verehren sie Mich, weil sie Menschengebote zu ihren Lehren machen … Ihr hebt das Wort Gottes durch eure Überlieferung auf…“ Jede Deutung wird zur Tradition und hebt automatisch das Original-Wort auf!
Gott hat doch keine Religion gestiftet, auch das Judentum und das Christentum nicht, sondern der HERR baut nur Seine Gemeinde (Matth. 16, 16-19). Aus der Kirchengeschichte ist bekannt, dass alle Bewegungen, die aus einer Erweckung hervorgingen, sich tatsächlich immer auf die Heilige Schrift und auf das, was der Gründer bzw. was die Prophetin oder ihr Prophet gesagt haben, berufen.
Jetzt geht es nicht um das, was andere im Laufe der zweitausend Jahre der Bibel hinzugefügt, weggenommen, abgeändert haben, sondern um das, was nach dem Dienst Bruder Branhams in der Botschaft abgeändert, hinzugefügt und anders dargestellt wird. Ich habe in all den Predigten Bruder Branhams als Übersetzer nichts gefunden, was den Grundlehren der Heiligen Schrift und der Praxis der Apostel widersprechen würde. Hier soll nicht auf die Aussprüche Bezug genommen werden, wie z. B. über die sieben Donner, über das siebente Siegel usw., die ja zugegebenerweise vielfältig sind. Bei denjenigen, die sich nur auf ein Zitat berufen und die Bibel verachten, kommt es zu Missverständnissen und den unterschiedlichen Deutungen. Wie es offen zutage getreten ist, werden die verschiedenen Auslegungen und daraus resultierenden Lehransichten sogar über die Bibel gestellt. Es ist offensichtlich, dass die Heilige Schrift von solchen Predigern nur noch als nebensächlich betrachtet und die missverstandenen Aussprüche zur Hauptsache, zur Sonderlehre und Sonderoffenbarung gemacht werden. Das ist die gleiche Verführung wie bei all den anderen, die ihre Tradition der Bibel vorziehen — ein direkter geistlicher Betrug.
Allen dienenden Brüdern, die von der Sendung Bruder Branhams überzeugt sind, sei hiermit gesagt: Es ist unmöglich, eine Lehre auf eine einzige Bibelstelle zu gründen, und es ist ebenso wenig statthaft, eine Lehre auf einem Ausspruch des Propheten aufzubauen. Gemäß der Heiligen Schrift muss alles immer auf zwei oder drei Zeugen bestehen. Wer zum Beispiel nur liest: „Lasset uns Menschen machen!“, oder: „Der Mensch ist nun geworden wie einer von uns“ (1. Mose 3, 22), oder: „Auf, wir wollen hinabfahren…“ (1. Mose 11, 7), ohne die anderen Stellen, die von der Schöpfung berichten, hinzuzuziehen, fällt der Deutung der Trinitätslehre zum Opfer. Wer nur den Taufbefehl in Matth. 28, 19 liest, nicht aber die Ausführung desselben in Apg. 2, 38; Apg. 8, 16; Apg. 19, 5; Röm. 6, 3-7; Gal. 3, 27 und Kol. 2, 12 beachtet, fällt der Trinitätstaufe zum Opfer, die der Bibel ebenfalls fremd ist. Wer nur liest: „Ihr werdet mit den Städten Israels noch nicht zu Ende sein, bis der Menschensohn kommt“ (Matth. 10, 23), oder: „Wahrlich Ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn in Seiner Königsherrschaft haben kommen sehen“ (Matth. 16, 28), und nicht auch die dazugehörenden Stellen, fällt einer Deutung zum Opfer. Ich werde, so Gott will, in einer separaten Broschüre auf die schwer verständlichen Bibelstellen und auch auf die Zitate Bruder Branhams, die zu Missverständnissen geführt haben, eingehen.
Es wiederholt sich leider, was Petrus von der Heiligen Schrift und von den Briefen des Paulus sagte: „… in ihnen befindet sich allerdings manches schwer Verständliche, das die Unwissenden und Ungefestigten ebenso zu ihrem eigenen Verderben verdrehen, wie sie es auch bei den übrigen Schriften tun.“ Der Apostel fügt die ernste Mahnung hinzu: „Weil ihr dies nun zum Voraus wisst, Geliebte, so seid auf eurer Hut, dass ihr nicht durch die Verirrung der gewissenlosen Leute mitfortgerissen und aus eurem eigenen festen Glaubensstande hinausgeworfen werdet.“ (2. Petr. 3, 16-18).
So wissen wir zum Beispiel, dass alle Sonderlehren über die sieben Donner und die „Parusie“ nichts als eigene Deutungen sind. Dem Propheten Daniel wurde geboten: „Halte das Gesagte unter Verschluss und versiegle das Buch bis zur Endzeit!“ (Dan. 12, 4). Im letzten Kapitel der Offenbarung lesen wir: „Lege die Worte der Weissagung nicht unter Siegel, denn die Zeit ist nahe.“ In Offbg. 5 öffnet das Lamm das versiegelte Buch. In Offbg. 10 kommt der HERR als Engel des Bundes nach Öffnung der Siegel mit dem aufgeschlagenen Buch in Seiner Hand herab. Erst wenn Er dann einen Fuß auf das Meer und den anderen auf das Land setzt, lassen die sieben Donner ihre Stimmen erschallen, die sofort versiegelt und nicht aufgeschrieben worden sind. Was die sieben Donner geredet haben, wird zu dem Zeitpunkt geschehen, denn es wird keinen Verzug mehr geben (V. 7). Ebenso ist zu beachten, dass die sechs Posaunenengel in Kap. 8 und 9 bereits in die Posaunen gestoßen haben und dass in Offbg. 10, 7 die Ankündigung des siebenten Posaunenengels ist, die in Kap. 11 von Vers 15 mit Ausrufung der Königsherrschaft Realität wird. Auch in diesem Fall ist jede Deutung eine Außerkraftsetzung des Wortes Gottes. Das eine ist die Ankündigung (Kap. 10), das andere die Erfüllung (Kap. 11). Das ist SO SPRICHT DER HERR in Seinem Wort!
So wie Paulus über alle, die ein anderes Evangelium verkündigen, den Fluch aussprach (Gal. 1), genauso tat es Johannes in Betreff der Worte der Weissagung dieses Buches, denen nichts hinzugefügt oder von ihnen weggenommen werden darf (Offbg. 22, 18-19). Ich werde zeigen, dass Bruder Branham sich mit seinem Dienst zu Recht als Gemeindebotschafter auf Offbg. 10 berufen hat. Er sprach immer von „den Geheimnissen“, die zum Abschluss kommen würden, und nicht von „dem Geheimnis Gottes, das dann zum Abschluss kommt“, wie es in Vers 7 geschrieben steht. Am Ende seiner Botschaft über das siebente Siegel machte er auch folgenden bemerkenswerten Ausspruch: „Denn so, wie geschrieben steht, dass niemand die Stunde Seines Kommens kennt, wird auch niemand das Geheimnis der sieben Donner wissen.“
Allen Brüdern, die mit dem Wort „Parusie“ hausieren gehen, sei gesagt, dass es wirklich das persönliche Kommen, die leibliche Ankunft bedeutet. Denn so gewiss unser HERR leibhaftig auferstanden und gen Himmel gefahren ist, so wird Er wiederkommen (Apg. 1, 11). „Das sagen wir euch aufgrund eines Wortes des HERRN: Wir, die wir leben und bis zur Ankunft/ Parusie des HERRN übrig bleiben, werden vor den Entschlafenen nichts voraus haben. Denn der HERR selbst wird herabkommen, sobald Sein Weckruf ergeht…“ (1. Thess. 4, 15). Das gleiche Wort „Parusie“ wendet Paulus für die Ankunft des Titus an: „… hat auch uns getröstet durch die Parusie/ Ankunft des Titus.“ (2. Kor. 7, 6). Ebenso sagt er in 1. Kor. 16, 17: „Ich bin erfreut über die Parusie/Ankunft des Stephanas…“ Jede Art von Parusieund Donner-Lehre, die nicht mit der leiblichen Wiederkunft und dem persönlichen Kommen unseres HERRN verbunden ist, muss als Täuschung bezeichnet werden. Alle, die behaupten und glauben, dass der HERR Jesus schon gekommen ist, haben zerrüttete Sinne, weil sie wie Jannes und Jambres gegen die Wahrheit auftreten (2. Tim. 3, 7-9).
Es ist bekannt, dass die katholische Kirche die „heilige Tradition“ neben die Heilige Schrift stellt. Bei genauer Betrachtung bleibt aber von der Heiligen Schrift nichts mehr übrig — alles, was bleibt, ist eine Tradition, nach der sich die Menschen richten. Das trifft tatsächlich auf jede Kirche und Glaubensgemeinschaft zu. Das eine ist ja die Mutterkirche, das andere sind die Tochterkirchen. Alle haben ihre Glaubensbekenntnisse aufgestellt und sind der Meinung zu glauben, wie die Schrift sagt, obwohl es wirklich nicht der Fall ist. Sie haben ihre Tradition biblisch dekoriert, die aber im Wesen nicht biblisch ist. So war es schon bei den Juden, bei denen der Gottesdienst zur Tradition wurde. Deshalb sagte unser HERR in Mark. 7: „Dieses Volk ehrt Mich mit den Lippen, ihr Herz aber ist weit entfernt von Mir; doch vergeblich verehren sie Mich, weil sie Menschengebote zu ihren Lehren machen … Ihr hebt das Wort Gottes durch eure Überlieferung auf…“ Jede Deutung wird zur Tradition und hebt automatisch das Original-Wort auf!
Gott hat doch keine Religion gestiftet, auch das Judentum und das Christentum nicht, sondern der HERR baut nur Seine Gemeinde (Matth. 16, 16-19). Aus der Kirchengeschichte ist bekannt, dass alle Bewegungen, die aus einer Erweckung hervorgingen, sich tatsächlich immer auf die Heilige Schrift und auf das, was der Gründer bzw. was die Prophetin oder ihr Prophet gesagt haben, berufen.
Jetzt geht es nicht um das, was andere im Laufe der zweitausend Jahre der Bibel hinzugefügt, weggenommen, abgeändert haben, sondern um das, was nach dem Dienst Bruder Branhams in der Botschaft abgeändert, hinzugefügt und anders dargestellt wird. Ich habe in all den Predigten Bruder Branhams als Übersetzer nichts gefunden, was den Grundlehren der Heiligen Schrift und der Praxis der Apostel widersprechen würde. Hier soll nicht auf die Aussprüche Bezug genommen werden, wie z. B. über die sieben Donner, über das siebente Siegel usw., die ja zugegebenerweise vielfältig sind. Bei denjenigen, die sich nur auf ein Zitat berufen und die Bibel verachten, kommt es zu Missverständnissen und den unterschiedlichen Deutungen. Wie es offen zutage getreten ist, werden die verschiedenen Auslegungen und daraus resultierenden Lehransichten sogar über die Bibel gestellt. Es ist offensichtlich, dass die Heilige Schrift von solchen Predigern nur noch als nebensächlich betrachtet und die missverstandenen Aussprüche zur Hauptsache, zur Sonderlehre und Sonderoffenbarung gemacht werden. Das ist die gleiche Verführung wie bei all den anderen, die ihre Tradition der Bibel vorziehen — ein direkter geistlicher Betrug.
Allen dienenden Brüdern, die von der Sendung Bruder Branhams überzeugt sind, sei hiermit gesagt: Es ist unmöglich, eine Lehre auf eine einzige Bibelstelle zu gründen, und es ist ebenso wenig statthaft, eine Lehre auf einem Ausspruch des Propheten aufzubauen. Gemäß der Heiligen Schrift muss alles immer auf zwei oder drei Zeugen bestehen. Wer zum Beispiel nur liest: „Lasset uns Menschen machen!“, oder: „Der Mensch ist nun geworden wie einer von uns“ (1. Mose 3, 22), oder: „Auf, wir wollen hinabfahren…“ (1. Mose 11, 7), ohne die anderen Stellen, die von der Schöpfung berichten, hinzuzuziehen, fällt der Deutung der Trinitätslehre zum Opfer. Wer nur den Taufbefehl in Matth. 28, 19 liest, nicht aber die Ausführung desselben in Apg. 2, 38; Apg. 8, 16; Apg. 19, 5; Röm. 6, 3-7; Gal. 3, 27 und Kol. 2, 12 beachtet, fällt der Trinitätstaufe zum Opfer, die der Bibel ebenfalls fremd ist. Wer nur liest: „Ihr werdet mit den Städten Israels noch nicht zu Ende sein, bis der Menschensohn kommt“ (Matth. 10, 23), oder: „Wahrlich Ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn in Seiner Königsherrschaft haben kommen sehen“ (Matth. 16, 28), und nicht auch die dazugehörenden Stellen, fällt einer Deutung zum Opfer. Ich werde, so Gott will, in einer separaten Broschüre auf die schwer verständlichen Bibelstellen und auch auf die Zitate Bruder Branhams, die zu Missverständnissen geführt haben, eingehen.
Es wiederholt sich leider, was Petrus von der Heiligen Schrift und von den Briefen des Paulus sagte: „… in ihnen befindet sich allerdings manches schwer Verständliche, das die Unwissenden und Ungefestigten ebenso zu ihrem eigenen Verderben verdrehen, wie sie es auch bei den übrigen Schriften tun.“ Der Apostel fügt die ernste Mahnung hinzu: „Weil ihr dies nun zum Voraus wisst, Geliebte, so seid auf eurer Hut, dass ihr nicht durch die Verirrung der gewissenlosen Leute mitfortgerissen und aus eurem eigenen festen Glaubensstande hinausgeworfen werdet.“ (2. Petr. 3, 16-18).
So wissen wir zum Beispiel, dass alle Sonderlehren über die sieben Donner und die „Parusie“ nichts als eigene Deutungen sind. Dem Propheten Daniel wurde geboten: „Halte das Gesagte unter Verschluss und versiegle das Buch bis zur Endzeit!“ (Dan. 12, 4). Im letzten Kapitel der Offenbarung lesen wir: „Lege die Worte der Weissagung nicht unter Siegel, denn die Zeit ist nahe.“ In Offbg. 5 öffnet das Lamm das versiegelte Buch. In Offbg. 10 kommt der HERR als Engel des Bundes nach Öffnung der Siegel mit dem aufgeschlagenen Buch in Seiner Hand herab. Erst wenn Er dann einen Fuß auf das Meer und den anderen auf das Land setzt, lassen die sieben Donner ihre Stimmen erschallen, die sofort versiegelt und nicht aufgeschrieben worden sind. Was die sieben Donner geredet haben, wird zu dem Zeitpunkt geschehen, denn es wird keinen Verzug mehr geben (V. 7). Ebenso ist zu beachten, dass die sechs Posaunenengel in Kap. 8 und 9 bereits in die Posaunen gestoßen haben und dass in Offbg. 10, 7 die Ankündigung des siebenten Posaunenengels ist, die in Kap. 11 von Vers 15 mit Ausrufung der Königsherrschaft Realität wird. Auch in diesem Fall ist jede Deutung eine Außerkraftsetzung des Wortes Gottes. Das eine ist die Ankündigung (Kap. 10), das andere die Erfüllung (Kap. 11). Das ist SO SPRICHT DER HERR in Seinem Wort!
So wie Paulus über alle, die ein anderes Evangelium verkündigen, den Fluch aussprach (Gal. 1), genauso tat es Johannes in Betreff der Worte der Weissagung dieses Buches, denen nichts hinzugefügt oder von ihnen weggenommen werden darf (Offbg. 22, 18-19). Ich werde zeigen, dass Bruder Branham sich mit seinem Dienst zu Recht als Gemeindebotschafter auf Offbg. 10 berufen hat. Er sprach immer von „den Geheimnissen“, die zum Abschluss kommen würden, und nicht von „dem Geheimnis Gottes, das dann zum Abschluss kommt“, wie es in Vers 7 geschrieben steht. Am Ende seiner Botschaft über das siebente Siegel machte er auch folgenden bemerkenswerten Ausspruch: „Denn so, wie geschrieben steht, dass niemand die Stunde Seines Kommens kennt, wird auch niemand das Geheimnis der sieben Donner wissen.“
Allen Brüdern, die mit dem Wort „Parusie“ hausieren gehen, sei gesagt, dass es wirklich das persönliche Kommen, die leibliche Ankunft bedeutet. Denn so gewiss unser HERR leibhaftig auferstanden und gen Himmel gefahren ist, so wird Er wiederkommen (Apg. 1, 11). „Das sagen wir euch aufgrund eines Wortes des HERRN: Wir, die wir leben und bis zur Ankunft/ Parusie des HERRN übrig bleiben, werden vor den Entschlafenen nichts voraus haben. Denn der HERR selbst wird herabkommen, sobald Sein Weckruf ergeht…“ (1. Thess. 4, 15). Das gleiche Wort „Parusie“ wendet Paulus für die Ankunft des Titus an: „… hat auch uns getröstet durch die Parusie/ Ankunft des Titus.“ (2. Kor. 7, 6). Ebenso sagt er in 1. Kor. 16, 17: „Ich bin erfreut über die Parusie/Ankunft des Stephanas…“ Jede Art von Parusieund Donner-Lehre, die nicht mit der leiblichen Wiederkunft und dem persönlichen Kommen unseres HERRN verbunden ist, muss als Täuschung bezeichnet werden. Alle, die behaupten und glauben, dass der HERR Jesus schon gekommen ist, haben zerrüttete Sinne, weil sie wie Jannes und Jambres gegen die Wahrheit auftreten (2. Tim. 3, 7-9).