Rundbrief November/Dezember 2004 - Enscheidende Sonderausgabe

Noch ein kurzer Missionsbericht

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Im Oktober 2004 nahm ich Einladungen nach Südamerika wahr und flog zunächst nach Buenos Aires, Argentinien, wo Gott eine neue Tür geöffnet hat. Auch dort hat die Endzeitbotschaft nun Einlass und Glauben gefunden.

Dann ging es weiter nach Chile, wo wir Tage wie in der Apostelzeit erlebten. In einer deutschsprachigen Versammlung durfte ich, nach nur zwei Predigten, am Samstag, dem 9. Oktober 2004 einhundertfünfundzwanzig Brüder und Schwestern in einem Fluss auf den Namen des HERRN Jesus Christus taufen. Das war in der Tat ein Tag, den der HERR gemacht hat und der allen, die anwesend waren, unvergessen bleiben wird. Die Geschwister dort sind Gott von Herzen dankbar für das geoffenbarte Wort und bringen dies immer wieder in Briefen, E-Mails und Telefonaten zum Ausdruck. In Lima, Peru, hatte ich auch dieses Mal die Möglichkeit, über Radio und Fernsehen zu den Menschen im Land zu sprechen, ebenso zu einer großen Versammlung von über tausend Leuten im Festsaal des Sheraton Hotels sowie zu gut zweitausend in einem riesigen Zelt. Dennoch erwarte ich, dass alle, die wirklich das Wort angenommen haben, sich auch biblisch taufen lassen, wie es in Apg. 2, 41 berichtet wird. Noch steht im Missionsbefehl geschrieben: „Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden.“ Die biblische Taufe gehört zum Gläubigwerden, und den Gläubiggewordenen gilt immer noch die Verheißung, dass sie die Gabe des Heiligen Geistes empfangen (Apg. 2, 38-39). Das ist das biblische Muster — die göttliche Heilsordnung für die Gemeinde von ihrem Anfang bis zu ihrem Ende.

Im Oktober 2004 nahm ich Einladungen nach Südamerika wahr und flog zunächst nach Buenos Aires, Argentinien, wo Gott eine neue Tür geöffnet hat. Auch dort hat die Endzeitbotschaft nun Einlass und Glauben gefunden.

Dann ging es weiter nach Chile, wo wir Tage wie in der Apostelzeit erlebten. In einer deutschsprachigen Versammlung durfte ich, nach nur zwei Predigten, am Samstag, dem 9. Oktober 2004 einhundertfünfundzwanzig Brüder und Schwestern in einem Fluss auf den Namen des HERRN Jesus Christus taufen. Das war in der Tat ein Tag, den der HERR gemacht hat und der allen, die anwesend waren, unvergessen bleiben wird. Die Geschwister dort sind Gott von Herzen dankbar für das geoffenbarte Wort und bringen dies immer wieder in Briefen, E-Mails und Telefonaten zum Ausdruck. In Lima, Peru, hatte ich auch dieses Mal die Möglichkeit, über Radio und Fernsehen zu den Menschen im Land zu sprechen, ebenso zu einer großen Versammlung von über tausend Leuten im Festsaal des Sheraton Hotels sowie zu gut zweitausend in einem riesigen Zelt. Dennoch erwarte ich, dass alle, die wirklich das Wort angenommen haben, sich auch biblisch taufen lassen, wie es in Apg. 2, 41 berichtet wird. Noch steht im Missionsbefehl geschrieben: „Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden.“ Die biblische Taufe gehört zum Gläubigwerden, und den Gläubiggewordenen gilt immer noch die Verheißung, dass sie die Gabe des Heiligen Geistes empfangen (Apg. 2, 38-39). Das ist das biblische Muster — die göttliche Heilsordnung für die Gemeinde von ihrem Anfang bis zu ihrem Ende.