Rundbrief 12/2003
Wie ist es jetzt? Die Verheißung aus Mal. 3, 23, die unser HERR nach dem Dienst Johannes des Täufers als zukünftig bestätigte, hat sich in unserer Zeit erfüllt: „ER gab ihnen zur Antwort: ,Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen.‘“ (Matth. 17, 11; Mark. 9, 12). Dies ist der wichtigste, für die Gemeinde bestimmte Dienst in der Endzeit, der jetzt vor der Wiederkunft Jesu Christi erfolgen musste. Das ist so — ob man es wahrhaben will oder nicht, ob es angenommen oder abgelehnt wird. Gott ist an Sein Wort gebunden und hält, was Er verspricht. Die Antwort Jesu, unseres HERRN, gilt und nicht die Argumentation der Schriftgelehrten. Nur wer so glaubt, wie die Schrift es wirklich sagt, wird Anteil an dem haben können, was Gott tut. Wer glaubt, dass beide Verheißungen — nämlich die von dem Wegbereiter bei dem ersten Kommen (Mal. 3, 1) und die von dem Propheten Elia, der erst jetzt, ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt (Mal. 3, 23), auftreten sollte — schon damals erfüllt wurden, steht im direkten Gegensatz zu dem, was der HERR Jesus sagte und in den Evangelien bezeugt wird. Richtig ist, dass Johannes in der Kraft und in dem Geist des Elia auftrat (Luk. 1, 15-20) und deshalb auch Elia genannt wurde.
Johannes der Täufer trat auf bei Anbruch des Tages des Heils (Jes. 49, 6-9; 2. Kor. 6, 2 u. a.). Seitdem sind zweitausend Jahre vergangen und der schreckliche »Tag des HERRN«, wenn die Sonne sich verfinstert, der Mond sich in Blut verwandelt, die Sterne vom Himmel fallen (Jes. 13, 4-10; Joel 2; Zeph. 1, 14-18; Mal. 3, 19-24; Matth. 24, 29; Apg. 2, 20; 1. Thess. 5, 1-3; Offbg. 6, 12-17) und bei dessen Anbruch die Welt in Flammen aufgeht (2. Pet. 3, 10 u. a.), ist noch nicht gewesen. Der »Tag des HERRN« kommt wie ein Dieb in der Nacht. Er bricht an, sofern die Gnadenzeit als der »Tag des Heils« zu Ende gegangen ist. Doch nur wenn wir Gott und Seinem Wort glauben, verstehen wir, wie es wirklich gemeint ist. Wer nicht glaubt, was die Schrift für diese Zeit voraussagt, kann es nicht geoffenbart bekommen. Gott gestattet keinem Menschen eine eigene Deutung der biblischen Prophetie (2. Pet. 1, 16-21). Auch die beste Deutung ist Blendwerk des Feindes und lenkt von der Erfüllung dessen, was Gott verheißen hat, ab. Gott wacht über Seinem Wort und erfüllt Seine Verheißungen an denen, die sie glauben, sofern die Zeit dafür gekommen ist.
Wie ist es jetzt? Die Verheißung aus Mal. 3, 23, die unser HERR nach dem Dienst Johannes des Täufers als zukünftig bestätigte, hat sich in unserer Zeit erfüllt: „ER gab ihnen zur Antwort: ,Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen.‘“ (Matth. 17, 11; Mark. 9, 12). Dies ist der wichtigste, für die Gemeinde bestimmte Dienst in der Endzeit, der jetzt vor der Wiederkunft Jesu Christi erfolgen musste. Das ist so — ob man es wahrhaben will oder nicht, ob es angenommen oder abgelehnt wird. Gott ist an Sein Wort gebunden und hält, was Er verspricht. Die Antwort Jesu, unseres HERRN, gilt und nicht die Argumentation der Schriftgelehrten. Nur wer so glaubt, wie die Schrift es wirklich sagt, wird Anteil an dem haben können, was Gott tut. Wer glaubt, dass beide Verheißungen — nämlich die von dem Wegbereiter bei dem ersten Kommen (Mal. 3, 1) und die von dem Propheten Elia, der erst jetzt, ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt (Mal. 3, 23), auftreten sollte — schon damals erfüllt wurden, steht im direkten Gegensatz zu dem, was der HERR Jesus sagte und in den Evangelien bezeugt wird. Richtig ist, dass Johannes in der Kraft und in dem Geist des Elia auftrat (Luk. 1, 15-20) und deshalb auch Elia genannt wurde.
Johannes der Täufer trat auf bei Anbruch des Tages des Heils (Jes. 49, 6-9; 2. Kor. 6, 2 u. a.). Seitdem sind zweitausend Jahre vergangen und der schreckliche »Tag des HERRN«, wenn die Sonne sich verfinstert, der Mond sich in Blut verwandelt, die Sterne vom Himmel fallen (Jes. 13, 4-10; Joel 2; Zeph. 1, 14-18; Mal. 3, 19-24; Matth. 24, 29; Apg. 2, 20; 1. Thess. 5, 1-3; Offbg. 6, 12-17) und bei dessen Anbruch die Welt in Flammen aufgeht (2. Pet. 3, 10 u. a.), ist noch nicht gewesen. Der »Tag des HERRN« kommt wie ein Dieb in der Nacht. Er bricht an, sofern die Gnadenzeit als der »Tag des Heils« zu Ende gegangen ist. Doch nur wenn wir Gott und Seinem Wort glauben, verstehen wir, wie es wirklich gemeint ist. Wer nicht glaubt, was die Schrift für diese Zeit voraussagt, kann es nicht geoffenbart bekommen. Gott gestattet keinem Menschen eine eigene Deutung der biblischen Prophetie (2. Pet. 1, 16-21). Auch die beste Deutung ist Blendwerk des Feindes und lenkt von der Erfüllung dessen, was Gott verheißen hat, ab. Gott wacht über Seinem Wort und erfüllt Seine Verheißungen an denen, die sie glauben, sofern die Zeit dafür gekommen ist.