Rundbrief Ausgabe 2000

GÖTTLICHE BESTIMMUNG

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Gott der Herr bestimmte, dass ich als der geringste Seiner Knechte einen großen Anteil an der wahren Verkündigung des Wortes weltweit haben sollte. Was Er in mir sah, weiß ich nicht, wahrscheinlich war es das, was Er selbst in mich hineingelegt hat, denn ich habe nichts für Ihn Brauchbares mitgebracht. In Seinem souveränen, unbeeinflussbaren Walten hat es Gott dem Herrn gefallen, mir am 2. April 1962 einen direkten Auftrag zu geben, wie ihn Propheten und Apostel erhielten. Mit der gleichen Wahrhaftigkeit Gottes, wie Paulus seine Berufung und Sendung bezeugte, kann auch ich das Gleiche bezeugen. Er konnte genau sagen — und ich kann es, Gott sei Dank, auch —, wo und wann es geschah, konnte den Wortlaut und die Einzelheiten nennen. Für mich ist sogar von Bedeutung, dass er erwähnte, die Berufung in seiner hebräischen Muttersprache aus dem Munde des auferstandenen und verherrlichten Herrn gehört zu haben (Apg. 26,14). Mit der gleichen Gewissheit kann ich bezeugen, die urgewaltige, alles durchdringende, gebietende Stimme des auferstandenen Herrn in meiner deutschen Muttersprache gehört zu haben: »Mein Knecht, deine Zeit für diese Stadt ist bald um. Ich werde dich in andere Städte senden, Mein Wort zu verkündigen.«

Die Stimme kam von oben rechts. Ich sackte kraftlos zusammen und fiel nach links, mit dem Gesicht zum Boden gewandt. Auch Paulus stürzte zu Boden (Apg. 9, 4). Im nächsten Augenblick wurde ich aus dem Leib genommen, sah aus der anderen Dimension, wie ich nun dort in dem Raum stand, meine Hände nach unten vor mich hingestreckt, und die Worte sagte: «Herr, sie werden nicht auf mich hören. Sie haben alles in Hülle und Fülle und leben in Saus und Braus.« Doch der Herr antwortete: »Mein Knecht, die Zeit kommt, wo sie auf dich hören werden. Sorget euch ein mit Speise und Lebensmitteln, denn es kommt eine grosse Hungersnot. Dann sollst du mitten unter dem Volke stehen und die Speise austeilen!« Die letzten Worte dieser himmlischen Berufung lauteten: »Mein Knecht, gründe keine lokalen Gemeinden und gib kein Gesangbuch heraus, denn es ist das Zeichen einer Denomination!« Alle Worte dieses Zeugnisses sind genauso wahr wie jedes Wort des Paulus von seiner Berufung in der Bibel. Niemand kann nachempfinden, was für ein göttliches Absolut mit einem direkten, persönlich empfangenen Befehl des Herrn einhergeht. Es könnten der Teufel und die ganze Hölle sich vor mich stellen, ja auf mich stürzen: ändern würde sich an der göttlichen Entscheidung und der gemachten Erfahrung in Ewigkeit nichts.

Das Jahr 1961 war der Höhepunkt des Kalten Krieges, einschließlich der Kuba-Krise gewesen. Der Staatschef der UdSSR, der Generalsekretär der KPdSU, Nikita Chruschtschow hatte bei der UNO-Vollversammlung mit dem Schuh auf das Rednerpult geschlagen und wiederholt geschrien: »Wir werden uns nie einig. Wir werden uns nie einig!« In Berlin standen sich russische und amerikanische Panzer am Brandenburger Tor gegenüber, und John F. Kennedy sagte: »Ich werde aus Berlin ein Exempel machen!« Am 13. August hatte das russische Militär mit dem Bau der Berliner Mauer begonnen. In unserem Land herrschte eine solch große politische Spannung wie bei der Berlin-Blockade 1948/49. Deshalb stand ich unter dem Eindruck, dass aufgrund einer Katastrophe, die über unser Land kommen würde, ähnlich wie bei Kriegsende eine natürliche Hungersnot einsetzen wird, und wir haben tatsächlich irdische Lebensmittel eingelagert. Doch die Monate vergingen, ohne dass eine Katastrophe gekommen wäre. Ich geriet allerdings in eine große innere Not, denn ich hatte die Hungersnot angekündigt, wie der Herr mir gesagt hatte. Ich wollte nicht mehr predigen und habe in meiner Verzweiflung dem Herrn sogar gesagt: »Wenn Du mir keine Antwort gibst, dann nimm mein Leben!«

Dann kam mir der Gedanke, zu Bruder Branham in die USA zu fliegen. Durch ihn, so hoffte ich, würde mir der Herr eine Antwort geben. Und so war es, Gott sei Dank, tatsächlich: Am 3. Dezember 1962 saß ich mit Bruder Banham, Bruder Banks Woods und Bruder Fred Sothmann an einem Tisch. Bruder Branham erkundigte sich, wie es in Deutschland und in der Schweiz geistlich steht und ob die Botschaft geglaubt wird. Er fragte nach Erwin Müller und Adolf Guggenbühl. Dr. Adolf Guggenbühl aus Zürich hatte auch die Versammlungen für Bruder Müller in Karlsruhe arrangiert. Das Gespräch zog sich einige Zeit hin. Ich wurde immer ungeduldiger, denn in mir brannte ja nur die eine Frage, was es mit dem Reden des Herrn auf sich hatte. Schließlich sagte ich: »Bruder Branham, ich habe etwas Besonderes auf dem Herzen und möchte dich deswegen fragen.« In dem Augenblick erhob er seine rechte Hand ein wenig und sagte: »Bruder Frank, darf ich dir sagen, weshalb du hier bist? Der Herr hat zu dir gesprochen. Darf ich dir sagen, was der Herr zu dir geredet hat?« Und er wiederholte Satz für Satz, Wort für Wort, was der Herr mir am 2. April 1962 bei Tagesanbruch geboten hatte! Ich war vollkommen überwältigt, ja sprachlos. Dann fuhr er fort: »Bruder Frank, du hast missverstanden, was der Herr gesagt hat. Du dachtest, es kommt eine irdische Hungersnot, und ihr habt natürliche Speise und Lebensmittel eingelagert. Doch der Herr wird einen Hunger nach Seinem Wort senden und die Speise, die du einlagern sollst, ist das verheißene Wort Gottes für diese Zeit, das der Herr geoffenbart hat, und ist in den Predigten, die auf Tonband aufgenommen werden.« Er fügte noch hinzu: »Warte mit der Austeilung, bis du den Rest der Speise bekommst.« Das verstand ich nicht, konnte aber in dem Moment auch nicht danach fragen, und war deswegen später betrübt. Wie sollte ich damals ahnen, dass Bruder Branham, nachdem er im März 1963 über die sieben Siegel im Buch der Offenbarung und noch über weitere wichtige Themen, wie »Heirat und Scheidung«, gepredigt hatte, am 24. Dezember 1965, also bereits drei Jahre später, vom Herrn abberufen werden würde? Zum Schluss legte mir Bruder Branham die Hände auf, ja umarmte mich und betete für mich.

Ich bin für die empfangene Weisung, die ja zugleich eine Bestätigung war, noch heute sehr dankbar und habe meinen Dienst in zweifacher Weise ausgeführt, wie mir geboten wurde. Einerseits bin ich von Land zu Land und von Stadt zu Stadt gereist und habe das Wort Gottes verkündigt. Andererseits habe ich über 200 Predigten Bruder Branhams, der ja Gottes Botschafter für diese Zeit war, in die deutsche Sprache übersetzt und dafür gesorgt, dass sie auch in viele andere Sprachen übersetzt wurden, um so dem Volke Gottes die geistliche Speise — das verheißene und geoffenbarte Wort — darzureichen.

Allein auf meine Initiative hin sind die Predigten Bruder Branhams, die bis zu seinem Heimgang nur auf Tonbändern aufgenommen worden waren, danach als Broschüren gedruckt worden. Hätte ich am Tage nach der Beerdigung des Gottesmannes nicht die Brüder Roy Borders, Pearry Green, Lee Vayle und andere zusammengerufen und ihnen gesagt, was der Herr geboten hat und was nun getan werden muss, wäre der Dienst des von Gott gesandten Mannes für immer mit ihm begraben worden und die Welt hätte nie von einer Endzeitbotschaft gehört. Doch Gott weiß und hat alle Dinge im Voraus geplant. Die Brüder Woods und Sothmann bestätigten dort als Zeugen mein damaliges Treffen mit Bruder Branham. Gott sorgte für alles Weitere und gab schon vorher die entsprechenden Weisungen, so dass aus dem vermeintlichen Ende schließlich ein neuer Anfang wurde.

Die Brüder in den USA, die um Bruder Branham waren, haben ohne Ausnahme seine Auf erweckung erwartet und die Beerdigung wurde deshalb immer wieder hinausgeschoben bis Ostern 1966. Auch dann hat man mit den vielen Trauergästen noch fast 2 Stunden lang auf dem Friedhof fortwährend den Chorus »Glaube nur, glaube nur …« gesungen, ehe der Sarg endlich doch in die Gruft gelassen wurde. Ich habe nicht mitgesungen, sondern geweint und im Gebet mit Gott, meinem Herrn gesprochen. Als ich dann am Abend in meinem Hotelzimmer war, kam plötzlich ein tiefer Friede in meine Seele. Mir war, als würde alle Last von mir genommen, als wollte der Herr mein Leid in Freude verwandeln, und es sprach in meinem Herzen: »Jetzt ist deine Zeit gekommen, die Speise auszuteilen.« Daraufhin rief ich am nächsten Morgen die Brüder zu dem entscheidenden Gespräch zusammen. Roy Borders übernahm die Verantwortung für den Druck und die Veröffentlichung der Predigten Bruder Branhams.

Gott der Herr bestimmte, dass ich als der geringste Seiner Knechte einen großen Anteil an der wahren Verkündigung des Wortes weltweit haben sollte. Was Er in mir sah, weiß ich nicht, wahrscheinlich war es das, was Er selbst in mich hineingelegt hat, denn ich habe nichts für Ihn Brauchbares mitgebracht. In Seinem souveränen, unbeeinflussbaren Walten hat es Gott dem Herrn gefallen, mir am 2. April 1962 einen direkten Auftrag zu geben, wie ihn Propheten und Apostel erhielten. Mit der gleichen Wahrhaftigkeit Gottes, wie Paulus seine Berufung und Sendung bezeugte, kann auch ich das Gleiche bezeugen. Er konnte genau sagen — und ich kann es, Gott sei Dank, auch —, wo und wann es geschah, konnte den Wortlaut und die Einzelheiten nennen. Für mich ist sogar von Bedeutung, dass er erwähnte, die Berufung in seiner hebräischen Muttersprache aus dem Munde des auferstandenen und verherrlichten Herrn gehört zu haben (Apg. 26,14). Mit der gleichen Gewissheit kann ich bezeugen, die urgewaltige, alles durchdringende, gebietende Stimme des auferstandenen Herrn in meiner deutschen Muttersprache gehört zu haben: »Mein Knecht, deine Zeit für diese Stadt ist bald um. Ich werde dich in andere Städte senden, Mein Wort zu verkündigen.«

Die Stimme kam von oben rechts. Ich sackte kraftlos zusammen und fiel nach links, mit dem Gesicht zum Boden gewandt. Auch Paulus stürzte zu Boden (Apg. 9, 4). Im nächsten Augenblick wurde ich aus dem Leib genommen, sah aus der anderen Dimension, wie ich nun dort in dem Raum stand, meine Hände nach unten vor mich hingestreckt, und die Worte sagte: «Herr, sie werden nicht auf mich hören. Sie haben alles in Hülle und Fülle und leben in Saus und Braus.« Doch der Herr antwortete: »Mein Knecht, die Zeit kommt, wo sie auf dich hören werden. Sorget euch ein mit Speise und Lebensmitteln, denn es kommt eine grosse Hungersnot. Dann sollst du mitten unter dem Volke stehen und die Speise austeilen!« Die letzten Worte dieser himmlischen Berufung lauteten: »Mein Knecht, gründe keine lokalen Gemeinden und gib kein Gesangbuch heraus, denn es ist das Zeichen einer Denomination!« Alle Worte dieses Zeugnisses sind genauso wahr wie jedes Wort des Paulus von seiner Berufung in der Bibel. Niemand kann nachempfinden, was für ein göttliches Absolut mit einem direkten, persönlich empfangenen Befehl des Herrn einhergeht. Es könnten der Teufel und die ganze Hölle sich vor mich stellen, ja auf mich stürzen: ändern würde sich an der göttlichen Entscheidung und der gemachten Erfahrung in Ewigkeit nichts.

Das Jahr 1961 war der Höhepunkt des Kalten Krieges, einschließlich der Kuba-Krise gewesen. Der Staatschef der UdSSR, der Generalsekretär der KPdSU, Nikita Chruschtschow hatte bei der UNO-Vollversammlung mit dem Schuh auf das Rednerpult geschlagen und wiederholt geschrien: »Wir werden uns nie einig. Wir werden uns nie einig!« In Berlin standen sich russische und amerikanische Panzer am Brandenburger Tor gegenüber, und John F. Kennedy sagte: »Ich werde aus Berlin ein Exempel machen!« Am 13. August hatte das russische Militär mit dem Bau der Berliner Mauer begonnen. In unserem Land herrschte eine solch große politische Spannung wie bei der Berlin-Blockade 1948/49. Deshalb stand ich unter dem Eindruck, dass aufgrund einer Katastrophe, die über unser Land kommen würde, ähnlich wie bei Kriegsende eine natürliche Hungersnot einsetzen wird, und wir haben tatsächlich irdische Lebensmittel eingelagert. Doch die Monate vergingen, ohne dass eine Katastrophe gekommen wäre. Ich geriet allerdings in eine große innere Not, denn ich hatte die Hungersnot angekündigt, wie der Herr mir gesagt hatte. Ich wollte nicht mehr predigen und habe in meiner Verzweiflung dem Herrn sogar gesagt: »Wenn Du mir keine Antwort gibst, dann nimm mein Leben!«

Dann kam mir der Gedanke, zu Bruder Branham in die USA zu fliegen. Durch ihn, so hoffte ich, würde mir der Herr eine Antwort geben. Und so war es, Gott sei Dank, tatsächlich: Am 3. Dezember 1962 saß ich mit Bruder Banham, Bruder Banks Woods und Bruder Fred Sothmann an einem Tisch. Bruder Branham erkundigte sich, wie es in Deutschland und in der Schweiz geistlich steht und ob die Botschaft geglaubt wird. Er fragte nach Erwin Müller und Adolf Guggenbühl. Dr. Adolf Guggenbühl aus Zürich hatte auch die Versammlungen für Bruder Müller in Karlsruhe arrangiert. Das Gespräch zog sich einige Zeit hin. Ich wurde immer ungeduldiger, denn in mir brannte ja nur die eine Frage, was es mit dem Reden des Herrn auf sich hatte. Schließlich sagte ich: »Bruder Branham, ich habe etwas Besonderes auf dem Herzen und möchte dich deswegen fragen.« In dem Augenblick erhob er seine rechte Hand ein wenig und sagte: »Bruder Frank, darf ich dir sagen, weshalb du hier bist? Der Herr hat zu dir gesprochen. Darf ich dir sagen, was der Herr zu dir geredet hat?« Und er wiederholte Satz für Satz, Wort für Wort, was der Herr mir am 2. April 1962 bei Tagesanbruch geboten hatte! Ich war vollkommen überwältigt, ja sprachlos. Dann fuhr er fort: »Bruder Frank, du hast missverstanden, was der Herr gesagt hat. Du dachtest, es kommt eine irdische Hungersnot, und ihr habt natürliche Speise und Lebensmittel eingelagert. Doch der Herr wird einen Hunger nach Seinem Wort senden und die Speise, die du einlagern sollst, ist das verheißene Wort Gottes für diese Zeit, das der Herr geoffenbart hat, und ist in den Predigten, die auf Tonband aufgenommen werden.« Er fügte noch hinzu: »Warte mit der Austeilung, bis du den Rest der Speise bekommst.« Das verstand ich nicht, konnte aber in dem Moment auch nicht danach fragen, und war deswegen später betrübt. Wie sollte ich damals ahnen, dass Bruder Branham, nachdem er im März 1963 über die sieben Siegel im Buch der Offenbarung und noch über weitere wichtige Themen, wie »Heirat und Scheidung«, gepredigt hatte, am 24. Dezember 1965, also bereits drei Jahre später, vom Herrn abberufen werden würde? Zum Schluss legte mir Bruder Branham die Hände auf, ja umarmte mich und betete für mich.

Ich bin für die empfangene Weisung, die ja zugleich eine Bestätigung war, noch heute sehr dankbar und habe meinen Dienst in zweifacher Weise ausgeführt, wie mir geboten wurde. Einerseits bin ich von Land zu Land und von Stadt zu Stadt gereist und habe das Wort Gottes verkündigt. Andererseits habe ich über 200 Predigten Bruder Branhams, der ja Gottes Botschafter für diese Zeit war, in die deutsche Sprache übersetzt und dafür gesorgt, dass sie auch in viele andere Sprachen übersetzt wurden, um so dem Volke Gottes die geistliche Speise — das verheißene und geoffenbarte Wort — darzureichen.

Allein auf meine Initiative hin sind die Predigten Bruder Branhams, die bis zu seinem Heimgang nur auf Tonbändern aufgenommen worden waren, danach als Broschüren gedruckt worden. Hätte ich am Tage nach der Beerdigung des Gottesmannes nicht die Brüder Roy Borders, Pearry Green, Lee Vayle und andere zusammengerufen und ihnen gesagt, was der Herr geboten hat und was nun getan werden muss, wäre der Dienst des von Gott gesandten Mannes für immer mit ihm begraben worden und die Welt hätte nie von einer Endzeitbotschaft gehört. Doch Gott weiß und hat alle Dinge im Voraus geplant. Die Brüder Woods und Sothmann bestätigten dort als Zeugen mein damaliges Treffen mit Bruder Branham. Gott sorgte für alles Weitere und gab schon vorher die entsprechenden Weisungen, so dass aus dem vermeintlichen Ende schließlich ein neuer Anfang wurde.

Die Brüder in den USA, die um Bruder Branham waren, haben ohne Ausnahme seine Auf erweckung erwartet und die Beerdigung wurde deshalb immer wieder hinausgeschoben bis Ostern 1966. Auch dann hat man mit den vielen Trauergästen noch fast 2 Stunden lang auf dem Friedhof fortwährend den Chorus »Glaube nur, glaube nur …« gesungen, ehe der Sarg endlich doch in die Gruft gelassen wurde. Ich habe nicht mitgesungen, sondern geweint und im Gebet mit Gott, meinem Herrn gesprochen. Als ich dann am Abend in meinem Hotelzimmer war, kam plötzlich ein tiefer Friede in meine Seele. Mir war, als würde alle Last von mir genommen, als wollte der Herr mein Leid in Freude verwandeln, und es sprach in meinem Herzen: »Jetzt ist deine Zeit gekommen, die Speise auszuteilen.« Daraufhin rief ich am nächsten Morgen die Brüder zu dem entscheidenden Gespräch zusammen. Roy Borders übernahm die Verantwortung für den Druck und die Veröffentlichung der Predigten Bruder Branhams.