Rundbrief Ausgabe 2000

BIBLISCH BESTÄTIGT

« »

Seit Anfang der siebziger Jahre erfolgte der Versand der englischen Predigten Bruder Branhams nicht nur von Jeffersonville, USA, sondern unter der Leitung von Don Bablitz auch von Edmonton, Kanada, aus. Es war im Juli 1975 anlässlich meines Besuches dort, dass er zu mir kam und mir berichtete, welche Länder betreut würden und wie überwältigt er sei, dass die Botschaft durch mich in die ganze Welt hinausgetragen wird. Dann sagte er: »Bruder Frank, den Dienst Bruder Branhams finden wir in der Bibel. Wie steht es um deinen Dienst? Ist er auch in der Bibel begründet?« Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht und antwortete: »Hör auf! Rede nicht so!«, winkte ab und sagte: »Wie kann mein Dienst in der Bibel sein?«

Doch am nächsten Morgen in aller Frühe, als ich gerade meine Bibel zur Hand genommen hatte, um darin zu lesen, hörte ich dieselbe Stimme des Herrn: »Mein Knecht, Ich habe dich gemäss Matthäus 24, Vers 45 DAZU BESTIMMT, DIE SPEISE ZUR RECHTEN ZEIT AUSZUTEILEN.« Bis ZU diesem Zeitpunkt war Matthäus 24 für mich nur das Kapitel, in dem der Herr über die Endzeit, über Kriege, Erdbeben, Hungersnöte, über falsche Propheten und falsche Christusse sowie über Israel als den Feigenbaum, der saftig wird, spricht. Ich war tiefbewegt, als meine Augen direkt auf die Stelle fielen und ich die Verse 45-47 las: »Wer ist demnach der treue und kluge Knecht, den sein Herr über Seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen Speise zur rechten Zeit gebe? Selig ist ein solcher Knecht, den sein Herr bei seiner Rückkehr in solcher Tätigkeit antrifft. Wahrlich Ich sage euch: Er wird ihn über seine sämtlichen Güter setzen.« Das war eine schriftgemäße Offenbarung, ein direkter Hinweis des Herrn für mich, denn wäre dieser abschließende Dienst nicht auf eine Verheißung gegründet, dann hätte er doch gar keine heilsgeschichtliche Legitimation, ja keine Existenzberechtigung.

Wenn man in Matth. 25 weiterliest, dann fällt auf, dass es dort um das Kommen des Bräutigams geht. Doch vor der Wiederkunft des Bräutigams müssen die ursprünglichen Lehren in der Gesamtheit wieder kompromisslos verkündigt werden. Nachdem alles durch den prophetischen Dienst zurückerstattet worden ist, muss es jetzt der Dienerschaft des Herrn lehrmäßig geordnet dargereicht werden. Das ist gemäß dem »So spricht der Herr« in Seinem Wort. Die göttliche Ordnung wird am Ende wieder voll hergestellt sein. Alle, die jetzt hören, was der Geist den Gemeinden sagt, hören das geoffenbarte Wort. Und alle, die es annehmen, stellen es durch Glaubensgehorsam unter Beweis. Sie fügen sich in die Heilsordnung, haben Zutritt zum Allerheiligsten und laben sich an den reichen Gütern Seines Hauses. Der Herr hat ja den geistlichen Hunger, die Worte Gottes zu hören, schon in Arnos 8, 11 vorausgesagt. ER hat Vorsorge getroffen, das frische Manna bereitgestellt, so dass die Seinen essen und kraft des verheißenen Wortes für diese Zeit geistliches Leben haben.

Seit Anfang der siebziger Jahre erfolgte der Versand der englischen Predigten Bruder Branhams nicht nur von Jeffersonville, USA, sondern unter der Leitung von Don Bablitz auch von Edmonton, Kanada, aus. Es war im Juli 1975 anlässlich meines Besuches dort, dass er zu mir kam und mir berichtete, welche Länder betreut würden und wie überwältigt er sei, dass die Botschaft durch mich in die ganze Welt hinausgetragen wird. Dann sagte er: »Bruder Frank, den Dienst Bruder Branhams finden wir in der Bibel. Wie steht es um deinen Dienst? Ist er auch in der Bibel begründet?« Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht und antwortete: »Hör auf! Rede nicht so!«, winkte ab und sagte: »Wie kann mein Dienst in der Bibel sein?«

Doch am nächsten Morgen in aller Frühe, als ich gerade meine Bibel zur Hand genommen hatte, um darin zu lesen, hörte ich dieselbe Stimme des Herrn: »Mein Knecht, Ich habe dich gemäss Matthäus 24, Vers 45 DAZU BESTIMMT, DIE SPEISE ZUR RECHTEN ZEIT AUSZUTEILEN.« Bis ZU diesem Zeitpunkt war Matthäus 24 für mich nur das Kapitel, in dem der Herr über die Endzeit, über Kriege, Erdbeben, Hungersnöte, über falsche Propheten und falsche Christusse sowie über Israel als den Feigenbaum, der saftig wird, spricht. Ich war tiefbewegt, als meine Augen direkt auf die Stelle fielen und ich die Verse 45-47 las: »Wer ist demnach der treue und kluge Knecht, den sein Herr über Seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen Speise zur rechten Zeit gebe? Selig ist ein solcher Knecht, den sein Herr bei seiner Rückkehr in solcher Tätigkeit antrifft. Wahrlich Ich sage euch: Er wird ihn über seine sämtlichen Güter setzen.« Das war eine schriftgemäße Offenbarung, ein direkter Hinweis des Herrn für mich, denn wäre dieser abschließende Dienst nicht auf eine Verheißung gegründet, dann hätte er doch gar keine heilsgeschichtliche Legitimation, ja keine Existenzberechtigung.

Wenn man in Matth. 25 weiterliest, dann fällt auf, dass es dort um das Kommen des Bräutigams geht. Doch vor der Wiederkunft des Bräutigams müssen die ursprünglichen Lehren in der Gesamtheit wieder kompromisslos verkündigt werden. Nachdem alles durch den prophetischen Dienst zurückerstattet worden ist, muss es jetzt der Dienerschaft des Herrn lehrmäßig geordnet dargereicht werden. Das ist gemäß dem »So spricht der Herr« in Seinem Wort. Die göttliche Ordnung wird am Ende wieder voll hergestellt sein. Alle, die jetzt hören, was der Geist den Gemeinden sagt, hören das geoffenbarte Wort. Und alle, die es annehmen, stellen es durch Glaubensgehorsam unter Beweis. Sie fügen sich in die Heilsordnung, haben Zutritt zum Allerheiligsten und laben sich an den reichen Gütern Seines Hauses. Der Herr hat ja den geistlichen Hunger, die Worte Gottes zu hören, schon in Arnos 8, 11 vorausgesagt. ER hat Vorsorge getroffen, das frische Manna bereitgestellt, so dass die Seinen essen und kraft des verheißenen Wortes für diese Zeit geistliches Leben haben.