Die Bibel – das meistgelesene Buch auf Erden

Es lohnt sich darüber nachzudenken

« »

In den 4000 Jahren von Adam bis Christus hat kein Mensch zu einem Vater im Himmel gesprochen – weder Abraham, Moses noch irgendein Prophet – und erst recht niemand zu einem Sohn Gottes. Es gab im Himmel auch kein Gespräch zwischen Vater und Sohn. Man hat später Missverständnisse aus trinitarischer Sichtweise in die Heilige Schrift hineingedeutet, zum Beispiel über den Ausspruch: Lasst uns Menschen machen …“ (1Mo 1:26), wie auch über 1Mo 11:7, wo der Herr sagte: Auf! Wir wollen hinabfahren und ihre Sprache dort verwirren, so dass keiner mehr die Sprache des andern versteht!“

Gott der Herr hat weder Selbstgespräche geführt noch mit einer anderen göttlichen Person gesprochen, sondern mit den Engeln, die um Ihn sind. Das finden wir immer wieder bestätigt, auch in 2Chr 18:18-22, wo der Herr ein Gespräch mit den himmlischen Heerscharen zu Seiner Rechten und Linken führt. In Jes 6:1-13 sagte der Herr zu den Seraphen, die Ihn umgaben: „Wen soll Ich senden, und wer wird unser Bote sein?“ (V 8). Er fragte Hiob: „Wo warst du, als Ich die Erde baute? … während die Morgensterne allesamt laut frohlockten und alle Gottessöhne jauchzten?“ (Hiob 38:4+7).

Der Herr ist uns als Sohn Gottes in menschlichem Leibe gleich geworden: „… Er entäußerte sich selbst, indem Er Knechtsgestalt annahm, ganz in Seiner leiblichen Beschaffenheit als ein Mensch erfunden wurde“ (Phil 2:7), hat Sein Blut zur Vergebung unserer Sünden vergossen: „… denn dies ist Mein Blut, das Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden“ (Mat 26:28), hat den neuen Bund mit uns geschlossen und uns die Einsetzung in die Sohnschaft gegeben: „… Weil ihr jetzt aber Söhne seid, hat Gott den Geist Seines Sohnes in unsere Herzen gesandt …“ (Gal 4:4-7).

Es ist gut zu wissen, dass der Herr/Jahweh des Alten Testaments – derselbe Herr/Jahschua des Neuen Testaments ist. Vom Garten Eden an hat sich der unsichtbare, ewige Gott im ganzen Alten Testament in sichtbarer Gestalt als Herr kundgetan. Er besuchte Abraham in Begleitung von zwei Engeln: „Dann erschien ihm der Herr bei den Terebinthen Mamres … Als er nämlich aufblickte und hinsah, standen plötzlich drei Männer vor ihm …“ (1Mo 18:1-2). Der Herr sprach weiter mit Abraham (v 17), während die beiden Engel sich nach Sodom begaben (Kap 19). Jakob sah Ihn auf der Himmelsleiter: „… Plötzlich stand dann der Herr auf ihr und sagte: »Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will Ich dir und deinen Nachkommen geben“ (1Mo 28:12-15). Dem Mose erschien Er im feurigen Busch (2Mo 3) und offenbarte sich dann dem ganzen Volk Israel in der Wolken- und Feuersäule (2Mo 40:34-38). Zu Mose sprach der Herr sogar von Angesicht zu Angesicht (5Mo 34:10). Der Prophet Micha sah den Herrn auf dem Thron (1Kö 22:19), wie auch der Prophet Jesaja (Jes 6). Der Apostel Johannes sah Ihn ebenfalls auf dem Thron: „… und siehe, da stand ein Thron im Himmel, und auf dem Thron saß einer“ (Offb 4:2). Das war keine zweite Person, sondern Gott, der ja Geist ist, als Herr in sichtbarer Gestalt.

Im Neuen Testament hat sich Gott als Vater im Himmel in Seinem eingeborenen Sohn auf Erden offenbart. Als Sohn sagte Er: „Ich bin vom Vater ausgegangen …“ Die Jünger antworteten: „… darum glauben wir, dass Du von Gott ausgegangen bist“ (Joh 16:28-30). Nach vollbrachter Erlösung hat Er sich als Menschensohn zur Rechten Gottes gesetzt (Mt 26:63-64): „… Ich fahre auf zu Meinem Vater und zu eurem Vater …“ (Joh 20:17). Schon in Ps 110:1 wurde vorausgesagt: „Setze Dich zu Meiner Rechten, bis Ich Deine Feinde hinlege zum Schemel Deiner Füße“ (Mt 26:64; Lk 22:69; siehe auch Heb 1:13; Heb 2:7-8 u. a.). Als Herr – nicht als Sohn – konnte Er sagen: „Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin Ich“ (Joh 8:58).

Der Ich bin spricht im Alten und Neuen Testament:

„Ich, der Herr, bin euer Heiliger, Ich, der Schöpfer Israels, euer König“ (Jes 43:15).

„Ich, Ich bin es, der deine Übertretungen tilgt um Meinetwillen und der deiner Sünden nicht mehr gedenken will“ (Jes 43:25).

„Höre auf Mich, Jakob, und du, Israel, den Ich berufen habe! Ich bin Derselbe, Ich der Erste und Ich auch der Letzte“ (Jes 48:12)

„Da sagte Pilatus zu Ihm: »Ein König bist du also?« Jesus antwortete: »Ja, Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf Meine Stimme.«“ (Joh 18:37).

Die Formulierung „Ich bin“ finden wir wiederholt im Johannesevangelium: „Ich bin das Brot des Lebens. Ich bin das Licht der Welt; Ich bin der gute Hirte; Ich bin die Auferstehung; Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

„»Ich bin das Alpha und das Omega« spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige “ (Offb 1:8:)

„Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende“ (Offb 22:13).

In den 4000 Jahren von Adam bis Christus hat kein Mensch zu einem Vater im Himmel gesprochen – weder Abraham, Moses noch irgendein Prophet – und erst recht niemand zu einem Sohn Gottes. Es gab im Himmel auch kein Gespräch zwischen Vater und Sohn. Man hat später Missverständnisse aus trinitarischer Sichtweise in die Heilige Schrift hineingedeutet, zum Beispiel über den Ausspruch: Lasst uns Menschen machen …“ (1Mo 1:26), wie auch über 1Mo 11:7, wo der Herr sagte: Auf! Wir wollen hinabfahren und ihre Sprache dort verwirren, so dass keiner mehr die Sprache des andern versteht!“ 

Gott der Herr hat weder Selbstgespräche geführt noch mit einer anderen göttlichen Person gesprochen, sondern mit den Engeln, die um Ihn sind. Das finden wir immer wieder bestätigt, auch in 2Chr 18:18-22, wo der Herr ein Gespräch mit den himmlischen Heerscharen zu Seiner Rechten und Linken führt. In Jes 6:1-13 sagte der Herr zu den Seraphen, die Ihn umgaben: „Wen soll Ich senden, und wer wird unser Bote sein?“ (V 8). Er fragte Hiob: „Wo warst du, als Ich die Erde baute? … während die Morgensterne allesamt laut frohlockten und alle Gottessöhne jauchzten?“ (Hiob 38:4+7). 

Der Herr ist uns als Sohn Gottes in menschlichem Leibe gleich geworden: „… Er entäußerte sich selbst, indem Er Knechtsgestalt annahm, ganz in Seiner leiblichen Beschaffenheit als ein Mensch erfunden wurde“ (Phil 2:7), hat Sein Blut zur Vergebung unserer Sünden vergossen: „… denn dies ist Mein Blut, das Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden“ (Mat 26:28), hat den neuen Bund mit uns geschlossen und uns die Einsetzung in die Sohnschaft gegeben: „… Weil ihr jetzt aber Söhne seid, hat Gott den Geist Seines Sohnes in unsere Herzen gesandt …“ (Gal 4:4-7).

Es ist gut zu wissen, dass der Herr/Jahweh des Alten Testaments – derselbe Herr/Jahschua des Neuen Testaments ist. Vom Garten Eden an hat sich der unsichtbare, ewige Gott im ganzen Alten Testament in sichtbarer Gestalt als Herr kundgetan. Er besuchte Abraham in Begleitung von zwei Engeln: „Dann erschien ihm der Herr bei den Terebinthen Mamres … Als er nämlich aufblickte und hinsah, standen plötzlich drei Männer vor ihm …“ (1Mo 18:1-2). Der Herr sprach weiter mit Abraham (v 17), während die beiden Engel sich nach Sodom begaben (Kap 19). Jakob sah Ihn auf der Himmelsleiter: „… Plötzlich stand dann der Herr auf ihr und sagte: »Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will Ich dir und deinen Nachkommen geben“ (1Mo 28:12-15). Dem Mose erschien Er im feurigen Busch (2Mo 3) und offenbarte sich dann dem ganzen Volk Israel in der Wolken- und Feuersäule (2Mo 40:34-38). Zu Mose sprach der Herr sogar von Angesicht zu Angesicht (5Mo 34:10). Der Prophet Micha sah den Herrn auf dem Thron (1Kö 22:19), wie auch der Prophet Jesaja (Jes 6). Der Apostel Johannes sah Ihn ebenfalls auf dem Thron: „… und siehe, da stand ein Thron im Himmel, und auf dem Thron saß einer“ (Offb 4:2). Das war keine zweite Person, sondern Gott, der ja Geist ist, als Herr in sichtbarer Gestalt. 

Im Neuen Testament hat sich Gott als Vater im Himmel in Seinem eingeborenen Sohn auf Erden offenbart. Als Sohn sagte Er: „Ich bin vom Vater ausgegangen …“ Die Jünger antworteten: „… darum glauben wir, dass Du von Gott ausgegangen bist“ (Joh 16:28-30). Nach vollbrachter Erlösung hat Er sich als Menschensohn zur Rechten Gottes gesetzt (Mt 26:63-64): „… Ich fahre auf zu Meinem Vater und zu eurem Vater …“ (Joh 20:17). Schon in Ps 110:1 wurde vorausgesagt: „Setze Dich zu Meiner Rechten, bis Ich Deine Feinde hinlege zum Schemel Deiner Füße“ (Mt 26:64; Lk 22:69; siehe auch Heb 1:13; Heb 2:7-8 u. a.). Als Herr – nicht als Sohn – konnte Er sagen: „Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin Ich“ (Joh 8:58). 

Der Ich bin spricht im Alten und Neuen Testament:

„Ich, der Herr, bin euer Heiliger, Ich, der Schöpfer Israels, euer König“ (Jes 43:15).

„Ich, Ich bin es, der deine Übertretungen tilgt um Meinetwillen und der deiner Sünden nicht mehr gedenken will“ (Jes 43:25).

„Höre auf Mich, Jakob, und du, Israel, den Ich berufen habe! Ich bin Derselbe, Ich der Erste und Ich auch der Letzte“ (Jes 48:12)

„Da sagte Pilatus zu Ihm: »Ein König bist du also?« Jesus antwortete: »Ja, Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf Meine Stimme.«“ (Joh 18:37).

Die Formulierung „Ich bin“ finden wir wiederholt im Johannesevangelium: „Ich bin das Brot des Lebens. Ich bin das Licht der Welt; Ich bin der gute Hirte; Ich bin die Auferstehung; Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

„»Ich bin das Alpha und das Omega« spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige “ (Offb 1:8:)

„Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende“ (Offb 22:13).