Die Bibel – das meistgelesene Buch auf Erden

Ein entscheidender Vergleich

« »

Das Zeugnis des Alten und Neuen Testaments von unserem Retter Jesus Christus stimmt harmonisch überein. Im Katechismus und vielen anderen theologischen Lehrbüchern steht dagegen das von Menschen formulierte Glaubensbekenntnis. Der Apostel Johannes hat klar gesagt: „Daran könnt ihr den Geist Gottes erkennen: Jeder Geist, der da bekennt, dass Jesus der im Fleisch gekommene Christus ist, der ist aus Gott; und jeder Geist, der Jesus nicht so bekennt, ist nicht aus Gott; das ist vielmehr der Geist des Antichristen, von dessen Kommen ihr gehört habt und der jetzt schon in der Welt ist“ (1Joh 4:2-3). Was das Bekenntnis zu Christus, den Sohn, betrifft, kommt er auf den Punkt und fragt: „Wer ist der Lügner? Doch wohl der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus (= der Gottgesalbte) ist. Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet“ (1Joh 2:22). Das Wort „anti“ bedeutet „gegen, anstatt, anstelle“. Es ist die Rede vom Geist des Antichristen, also von dem Geist, der im Gegensatz zu Christus wirksam ist, und vom Antichristen, der unter dem Einfluss dieses verkehrten Geistes steht. Alles, was gelehrt wird, das im Gegensatz zu dem steht, was der Geist Gottes in der Lehre Christi in der Bibel verkündigt hat, ist antichristlich, ist gegen Ihn gerichtet und trennt uns von Gott – vom Baum des Lebens (Offb 22:19).

Beachten wir die apostolische Warnung, dass jeder Geist, der Jesus Christus nicht biblisch als den im Fleisch erschienenen Sohn bekennt, nicht aus Gott ist, so ergibt sich die Frage: Was ist mit allen, die den Sohn, dessen jungfräuliche Geburt in Jes 7:14 angekündigt wurde, der, wie in Micha 5:1 vorausgesagt, in Bethlehem geboren wurde (Mt 2:5), als zweite, ewige Person der Gottheit bekennen, von der die Bibel absolut nichts weiß? Der Apostel Johannes musste nochmals betonen: „… jeder Geist, der Jesus Christus nicht so bekennt – wie Ihn die Heilige Schrift bezeugt –, ist nicht aus Gott; das ist vielmehr der Geist des Antichristen … (1Joh 4).

Die Formulierungen der kirchlichen Glaubensbekenntnisse, wie sie im Jahr 325 zu Nizäa verfasst und 381 zu Konstantinopel ergänzt wurden, entsprechen nicht dem Zeugnis, wie es uns in der Heiligen Schrift hinterlassen worden ist. Da heißt es zum Beispiel: „… Gottes eingeborenen Sohn als aus dem Vater geboren vor aller Zeit; Gott von Gott, Licht von Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater.“ Der Sohn soll als Gott aus dem Vater im Himmel geboren worden sein, ehe die Zeit begann, also in Ewigkeit? Das stimmt absolut nicht.

Damit kann Christus, der Sohn, der Gesalbte, doch gar nicht gemeint sein. Sagt doch die Schrift in Ps 2:7: „Mein Sohn bist Du, heute habe Ich Dich gezeugt.“ Die Ewigkeit aber hat kein Heute und kein Morgen, sie war immer und wird immer sein. Der Engel Gabriel kam vom Himmel und kündigte die Geburt des Sohnes auf Erden an. Er sagte zu der Jungfrau Maria: „Wisse wohl: du wirst guter Hoffnung werden und Mutter eines Sohnes, dem du den Namen Jesus (Jashua) geben sollst“ (Lk 1:31).

Das Bekenntnis „der Vater ist Gott, der Sohn ist Gott und der Heilige Geist ist Gott; der Vater ist ewig, der Sohn ist ewig und der Heilige Geist ist ewig“ ist völlig unbiblisch und in letzter Konsequenz antichristlich, antigöttlich. Es gibt nur einen ewigen Gott: „… ja von Ewigkeit zu Ewigkeit bist Du, o Gott“ (Ps 90:2). Die Begriffe „Gott der Sohn“ bzw. „ewiger Sohn“ finden wir kein einziges Mal in der Bibel, ebenso wenig wie „Gott der Heilige Geist“. Darin steht immer nur vom Sohn Gottes sowie vom Heiligen Geist. Der Heilige Geist ist keine dritte Person, sondern der Geist Gottes, der schon am Anfang über den Wassern schwebte (1Mo 1) und der 378-mal als „Ruach Jahweh“ in der Bibel erwähnt wird und zu Pfingsten in die neutestamentliche Gemeinde ausgegossen wurde (Apg 2). Erst im Jahr 381 wurde der Heilige Geist im Konzil zu Konstantinopel zur dritten Person innerhalb der Gottheit erklärt. Das sogenannte „apostolische Glaubensbekenntnis“ ist weder apostolisch noch biblisch. Apostolisch kann nur sein, was von den Aposteln stammt, und biblisch ist nur, was in der Bibel steht: „… so gibt es doch für uns nur einen Gott, nämlich den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu Ihm, und nur einen Herrn, nämlich Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch Ihn (1Kor 8:6). Der eine Gott hat sich als Herr – der Vater im Sohn geoffenbart.

Es nützt keiner Kirche, in ihrem Bekenntnis die Worte aus Epheser 4:5 „ein Herr, ein Glaube, eine Taufe“ zu betonen, wenn ein ganz anderer Herr, ein ganz anderer Glaube und eine ganz andere Taufe als in der Heiligen Schrift bezeugt, gelehrt und praktiziert werden.

Der theologische Streit im dritten christlichen Jahrhundert ist nur deshalb entstanden, weil Menschengeist versucht hat, die Gottheit begreifbar darzustellen und die Offenbarung des Vaters im Sohn zu erklären, obwohl geschrieben steht: „Niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn Ihn offenbaren will (Mt 11:25-27; Lk 10:21-22). Apostel und Propheten haben nie über das Thema Gottheit diskutiert, weil das, was der Herr zu Petrus sagte, auch auf sie zutraf: … Fleisch und Blut haben dir das nicht geoffenbart, sondern Mein Vater droben im Himmel …“ (Mt 16:16-19).

Das wahre Glaubensbekenntnis der einen wahren Gemeinde Gottes, die selbst Grundfeste und Säule der Wahrheit ist (1Tim 3:15), finden wir nur in der Bibel. Nur darin wird uns gesagt, wer Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist. Das ewiggültige, biblisch-apostolische Glaubensbekenntnis hat Gott selbst festgelegt. Es geht doch um die Erlösung und das ewige Leben: „Und dies Zeugnis lautet so: »Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und dieses Leben ist in Seinem Sohne vorhanden. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat auch das Leben nicht“ (1Joh 5:11-12).

Es ist eine Heilserfahrung, die jeder persönlich aus Gnaden erleben kann: „Allen aber, die Ihn annahmen, gab Er das Recht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an Seinen Namen glauben«“ (Joh 1:12).

Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht verliehen hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in Seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben“ (1Joh 5:20). Amen, ja, Amen!

Für die wahre Gemeinde Jesu Christi, die keine Organisation, sondern ein lebendiger Organismus ist, gelten ausschließlich die biblischen Lehren, wie sie in der Heiligen Schrift stehen. In ihr kann nur geglaubt und gelehrt werden, was in dem ewiggültigen Testament festgelegt worden ist, denn darin darf nichts verändert und ihm darf nichts hinzugefügt werden (Gal 3:15; Offb 22:18-21).

„Aber auch wenn wir selbst oder ein Engel aus dem Himmel euch eine andere Heilsbotschaft verkündigten als die, welche wir euch verkündigt haben: Fluch über ihn!“ (Gal. 1:8).

Wer wie die Ur-Apostel Petrus, Johannes, Jakobus und wie Paulus eine direkte göttliche Berufung erhalten hat, kann und wird ausschließlich für Gott und Gottes Wort eintreten. Ebenso treten alle, die im Dienst einer Kirche stehen, für das ein, was in ihr geglaubt, gelehrt und praktiziert wird: Das sind zum Beispiel Glaubensbekenntnisse und Dogmen, die seit dem 4. christlichen Jahrhundert in Konzilen und Synoden beschlossen wurden. Selbst nach der Reformation haben alle neu entstandenen christlichen Konfessionen ihre Lehren festgelegt, die ebenfalls nicht immer mit denen in der Bibel übereinstimmen. Gegenwärtig gibt es weltweit über zwei Milliarden Anhänger des Christentums, aufgeteilt in die katholische Kirche, die orthodoxen, die protestantischen, die anglikanische und eine große Anzahl verschiedener anderer Kirchen.

Das Zeugnis des Alten und Neuen Testaments von unserem Retter Jesus Christus stimmt harmonisch überein. Im Katechismus und vielen anderen theologischen Lehrbüchern steht dagegen das von Menschen formulierte Glaubensbekenntnis. Der Apostel Johannes hat klar gesagt: „Daran könnt ihr den Geist Gottes erkennen: Jeder Geist, der da bekennt, dass Jesus der im Fleisch gekommene Christus ist, der ist aus Gott; und jeder Geist, der Jesus nicht so bekennt, ist nicht aus Gott; das ist vielmehr der Geist des Antichristen, von dessen Kommen ihr gehört habt und der jetzt schon in der Welt ist“ (1Joh 4:2-3). Was das Bekenntnis zu Christus, den Sohn, betrifft, kommt er auf den Punkt und fragt: „Wer ist der Lügner? Doch wohl der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus (= der Gottgesalbte) ist. Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet“ (1Joh 2:22). Das Wort „anti“ bedeutet „gegen, anstatt, anstelle“. Es ist die Rede vom Geist des Antichristen, also von dem Geist, der im Gegensatz zu Christus wirksam ist, und vom Antichristen, der unter dem Einfluss dieses verkehrten Geistes steht. Alles, was gelehrt wird, das im Gegensatz zu dem steht, was der Geist Gottes in der Lehre Christi in der Bibel verkündigt hat, ist antichristlich, ist gegen Ihn gerichtet und trennt uns von Gott – vom Baum des Lebens (Offb 22:19). 

Beachten wir die apostolische Warnung, dass jeder Geist, der Jesus Christus nicht biblisch als den im Fleisch erschienenen Sohn bekennt, nicht aus Gott ist, so ergibt sich die Frage: Was ist mit allen, die den Sohn, dessen jungfräuliche Geburt in Jes 7:14 angekündigt wurde, der, wie in Micha 5:1 vorausgesagt, in Bethlehem geboren wurde (Mt 2:5), als zweite, ewige Person der Gottheit bekennen, von der die Bibel absolut nichts weiß? Der Apostel Johannes musste nochmals betonen: „… jeder Geist, der Jesus Christus nicht so bekennt – wie Ihn die Heilige Schrift bezeugt –, ist nicht aus Gott; das ist vielmehr der Geist des Antichristen … (1Joh 4). 

Die Formulierungen der kirchlichen Glaubensbekenntnisse, wie sie im Jahr 325 zu Nizäa verfasst und 381 zu Konstantinopel ergänzt wurden, entsprechen nicht dem Zeugnis, wie es uns in der Heiligen Schrift hinterlassen worden ist. Da heißt es zum Beispiel: „… Gottes eingeborenen Sohn als aus dem Vater geboren vor aller Zeit; Gott von Gott, Licht von Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater.“ Der Sohn soll als Gott aus dem Vater im Himmel geboren worden sein, ehe die Zeit begann, also in Ewigkeit? Das stimmt absolut nicht.

Damit kann Christus, der Sohn, der Gesalbte, doch gar nicht gemeint sein. Sagt doch die Schrift in Ps 2:7: „Mein Sohn bist Du, heute habe Ich Dich gezeugt.“ Die Ewigkeit aber hat kein Heute und kein Morgen, sie war immer und wird immer sein. Der Engel Gabriel kam vom Himmel und kündigte die Geburt des Sohnes auf Erden an. Er sagte zu der Jungfrau Maria: „Wisse wohl: du wirst guter Hoffnung werden und Mutter eines Sohnes, dem du den Namen Jesus (Jashua) geben sollst“ (Lk 1:31).

Das Bekenntnis „der Vater ist Gott, der Sohn ist Gott und der Heilige Geist ist Gott; der Vater ist ewig, der Sohn ist ewig und der Heilige Geist ist ewig“ ist völlig unbiblisch und in letzter Konsequenz antichristlich, antigöttlich. Es gibt nur einen ewigen Gott: „… ja von Ewigkeit zu Ewigkeit bist Du, o Gott“ (Ps 90:2). Die Begriffe „Gott der Sohn“ bzw. „ewiger Sohn“ finden wir kein einziges Mal in der Bibel, ebenso wenig wie „Gott der Heilige Geist“. Darin steht immer nur vom Sohn Gottes sowie vom Heiligen Geist. Der Heilige Geist ist keine dritte Person, sondern der Geist Gottes, der schon am Anfang über den Wassern schwebte (1Mo 1) und der 378-mal als „Ruach Jahweh“ in der Bibel erwähnt wird und zu Pfingsten in die neutestamentliche Gemeinde ausgegossen wurde (Apg 2). Erst im Jahr 381 wurde der Heilige Geist im Konzil zu Konstantinopel zur dritten Person innerhalb der Gottheit erklärt. Das sogenannte „apostolische Glaubensbekenntnis“ ist weder apostolisch noch biblisch. Apostolisch kann nur sein, was von den Aposteln stammt, und biblisch ist nur, was in der Bibel steht: „… so gibt es doch für uns nur einen Gott, nämlich den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu Ihm, und nur einen Herrn, nämlich Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch Ihn (1Kor 8:6). Der eine Gott hat sich als Herr – der Vater im Sohn geoffenbart.

Es nützt keiner Kirche, in ihrem Bekenntnis die Worte aus Epheser 4:5 „ein Herr, ein Glaube, eine Taufe“ zu betonen, wenn ein ganz anderer Herr, ein ganz anderer Glaube und eine ganz andere Taufe als in der Heiligen Schrift bezeugt, gelehrt und praktiziert werden.

Der theologische Streit im dritten christlichen Jahrhundert ist nur deshalb entstanden, weil Menschengeist versucht hat, die Gottheit begreifbar darzustellen und die Offenbarung des Vaters im Sohn zu erklären, obwohl geschrieben steht: „Niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn Ihn offenbaren will (Mt 11:25-27; Lk 10:21-22). Apostel und Propheten haben nie über das Thema Gottheit diskutiert, weil das, was der Herr zu Petrus sagte, auch auf sie zutraf: … Fleisch und Blut haben dir das nicht geoffenbart, sondern Mein Vater droben im Himmel …“ (Mt 16:16-19).

Das wahre Glaubensbekenntnis der einen wahren Gemeinde Gottes, die selbst Grundfeste und Säule der Wahrheit ist (1Tim 3:15), finden wir nur in der Bibel. Nur darin wird uns gesagt, wer Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist. Das ewiggültige, biblisch-apostolische Glaubensbekenntnis hat Gott selbst festgelegt. Es geht doch um die Erlösung und das ewige Leben: „Und dies Zeugnis lautet so: »Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und dieses Leben ist in Seinem Sohne vorhanden. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat auch das Leben nicht“ (1Joh 5:11-12).

Es ist eine Heilserfahrung, die jeder persönlich aus Gnaden erleben kann: „Allen aber, die Ihn annahmen, gab Er das Recht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an Seinen Namen glauben«“ (Joh 1:12). 

„*Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht verliehen hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in Seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben“* (1Joh 5:20). Amen, ja, Amen!

Für die wahre Gemeinde Jesu Christi, die keine Organisation, sondern ein lebendiger Organismus ist, gelten ausschließlich die biblischen Lehren, wie sie in der Heiligen Schrift stehen. In ihr kann nur geglaubt und gelehrt werden, was in dem ewiggültigen Testament festgelegt worden ist, denn darin darf nichts verändert und ihm darf nichts hinzugefügt werden (Gal 3:15; Offb 22:18-21). 

„Aber auch wenn wir selbst oder ein Engel aus dem Himmel euch eine andere Heilsbotschaft verkündigten als die, welche wir euch verkündigt haben: Fluch über ihn!“ (Gal. 1:8).

Wer wie die Ur-Apostel Petrus, Johannes, Jakobus und wie Paulus eine direkte göttliche Berufung erhalten hat, kann und wird ausschließlich für Gott und Gottes Wort eintreten. Ebenso treten alle, die im Dienst einer Kirche stehen, für das ein, was in ihr geglaubt, gelehrt und praktiziert wird: Das sind zum Beispiel Glaubensbekenntnisse und Dogmen, die seit dem 4. christlichen Jahrhundert in Konzilen und Synoden beschlossen wurden. Selbst nach der Reformation haben alle neu entstandenen christlichen Konfessionen ihre Lehren festgelegt, die ebenfalls nicht immer mit denen in der Bibel übereinstimmen. Gegenwärtig gibt es weltweit über zwei Milliarden Anhänger des Christentums, aufgeteilt in die katholische Kirche, die orthodoxen, die protestantischen, die anglikanische und eine große Anzahl verschiedener anderer Kirchen.