Die Bibel – das meistgelesene Buch auf Erden
Es ist bekannt, dass die Religionen ganze Völker und Länder unter ihre Herrschaft genommen haben: hier das Christentum, da der Islam, dort der Hinduismus oder Buddhismus. So wird der Süden Europas von Italien bis Spanien und Portugal vom Katholizismus dominiert, wogegen der Norden bis Schweden, Norwegen und Finnland überwiegend protestantisch ist. Blickt man nach Nordamerika, so sind die USA und Kanada ebenfalls vom Protestantismus geprägt, die Länder Süd- und Zentralamerikas dagegen vom Katholizismus. In Indien ist es hauptsächlich der Hinduismus, im gesamten Mittleren Osten der Islam, in Asien überwiegend der Buddhismus. Allen Religionen gemeinsam sind Versprechungen, die nicht auf Gott zurückgehen und deshalb auch nicht mit Ihm verbinden. Es muss deshalb deutlich gesagt werden: Das Heil Gottes ist in keiner Religion oder Kirche, sondern nur in Jesus Christus. Alle menschlichen Versprechungen vom Himmel und vom Paradies haben nichts mit Gott zu tun. Es gibt nur Einen – nämlich den Erlöser selbst, der sagen kann: „Wahrlich Ich sage dir: heute noch wirst du mit Mir im Paradiese sein“ (Lk 23:43).
Keine der sogenannten christlichen Kirchen, weder die katholische noch die orthodoxe noch die anglikanische noch die lutherische noch die calvinistische, auch nicht die koptische oder eine andere ist die von Christus, dem Erlöser, gegründete Gemeinde. So ist zum Beispiel der Papst zwar das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und der Patriarch das Oberhaupt der orthodoxen Kirche, nicht aber das Haupt der Gemeinde Jesu Christi. Der Erzbischof von Canterbury ist zwar das geistliche Oberhaupt der anglikanischen Kirche, nicht jedoch das Haupt der Gemeinde Jesu Christi. Das trifft auf alle christlichen Konfessionen zu, die trotz ihrer Unterschiede alle das „Nizäisch-Chalzedonische Glaubensbekenntnis“ mit der Kirche Roms gemeinsam haben. Erste theologische Voraussetzung für die Mitgliedschaft der protestantischen Gemeinschaften im „Weltkirchenrat“ ist laut Wikipedia das „Bekenntnis zum Glauben an den dreieinigen Gott, wie er in der Bibel und im Nicäno-Konstantinopolitanum ausgedrückt ist.“
Das aber ist nicht das Glaubensbekenntnis der Gemeinde des lebendigen Gottes. Die Gemeinde Jesu Christi glaubt an den alleinigen Gott, wie Ihn die Bibel wirklich bezeugt. Sie besteht zu allen Zeiten aus den biblisch Gläubigen aller Länder, Völker, Rassen und Sprachen. Der Herr selbst hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt …“ Die Gemeinde des lebendigen Gottes ist keine staatlich anerkannte Religion, sondern bildet den Leib des Herrn, wie geschrieben steht: „Ihr aber seid Christi Leib, und jeder Einzelne ist ein Glied daran nach seinem Teil“ (1Kor 12:27). In der einen wahren Gemeinde der Erlösten ist Jesus Christus das Haupt (Eph 4:15) und die Bibel als Gottes Wort die einzige Autorität.
Es ist bekannt, dass die Religionen ganze Völker und Länder unter ihre Herrschaft genommen haben: hier das Christentum, da der Islam, dort der Hinduismus oder Buddhismus. So wird der Süden Europas von Italien bis Spanien und Portugal vom Katholizismus dominiert, wogegen der Norden bis Schweden, Norwegen und Finnland überwiegend protestantisch ist. Blickt man nach Nordamerika, so sind die USA und Kanada ebenfalls vom Protestantismus geprägt, die Länder Süd- und Zentralamerikas dagegen vom Katholizismus. In Indien ist es hauptsächlich der Hinduismus, im gesamten Mittleren Osten der Islam, in Asien überwiegend der Buddhismus. Allen Religionen gemeinsam sind Versprechungen, die nicht auf Gott zurückgehen und deshalb auch nicht mit Ihm verbinden. Es muss deshalb deutlich gesagt werden: Das Heil Gottes ist in keiner Religion oder Kirche, sondern nur in Jesus Christus. Alle menschlichen Versprechungen vom Himmel und vom Paradies haben nichts mit Gott zu tun. Es gibt nur Einen – nämlich den Erlöser selbst, der sagen kann: „Wahrlich Ich sage dir: heute noch wirst du mit Mir im Paradiese sein“ (Lk 23:43).
Keine der sogenannten christlichen Kirchen, weder die katholische noch die orthodoxe noch die anglikanische noch die lutherische noch die calvinistische, auch nicht die koptische oder eine andere ist die von Christus, dem Erlöser, gegründete Gemeinde. So ist zum Beispiel der Papst zwar das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und der Patriarch das Oberhaupt der orthodoxen Kirche, nicht aber das Haupt der Gemeinde Jesu Christi. Der Erzbischof von Canterbury ist zwar das geistliche Oberhaupt der anglikanischen Kirche, nicht jedoch das Haupt der Gemeinde Jesu Christi. Das trifft auf alle christlichen Konfessionen zu, die trotz ihrer Unterschiede alle das „Nizäisch-Chalzedonische Glaubensbekenntnis“ mit der Kirche Roms gemeinsam haben. Erste theologische Voraussetzung für die Mitgliedschaft der protestantischen Gemeinschaften im „Weltkirchenrat“ ist laut Wikipedia das „Bekenntnis zum Glauben an den dreieinigen Gott, wie er in der Bibel und im Nicäno-Konstantinopolitanum ausgedrückt ist.“
Das aber ist nicht das Glaubensbekenntnis der Gemeinde des lebendigen Gottes. Die Gemeinde Jesu Christi glaubt an den alleinigen Gott, wie Ihn die Bibel wirklich bezeugt. Sie besteht zu allen Zeiten aus den biblisch Gläubigen aller Länder, Völker, Rassen und Sprachen. Der Herr selbst hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt …“ Die Gemeinde des lebendigen Gottes ist keine staatlich anerkannte Religion, sondern bildet den Leib des Herrn, wie geschrieben steht: „Ihr aber seid Christi Leib, und jeder Einzelne ist ein Glied daran nach seinem Teil“ (1Kor 12:27). In der einen wahren Gemeinde der Erlösten ist Jesus Christus das Haupt (Eph 4:15) und die Bibel als Gottes Wort die einzige Autorität.