Die Offenbarung - Ein Buch mit 7 Siegeln ?

Die Offenbarung Jesu Christi, wie sie Johannes zuteil wurde

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Im ersten Kapitel der Offenbarung begegnen wir der völligen Enthüllung Jesu Christi, in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis Gottes verborgen liegen (Kol. 2, 3). Durch Ihn werden sie auch offenbart. Gleich zu Anfang stehen die alles umfassenden Worte: „Offenbarung Jesu Christi“.

„Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm hat zuteil werden lassen, um Seinen Knechten anzuzeigen, was in Bälde geschehen soll; und Er hat es durch die Sendung Seines Engels Seinem Knechte Johannes durch Zeichen kundgetan,

und dieser legt nunmehr Zeugnis ab von dem Worte Gottes und von dem Zeugnis Jesu Christi, von allem, was er gesehen hat.

Selig ist der Leser und die Hörer der Worte der Weissagung und die das bewahren, was in ihr geschrieben steht; denn die Zeit ist nahe.“ (Offbg. 1, 1–3).

Johannes empfing diese Gottesoffenbarung auf übernatürliche Weise durch die Sendung «Seines Engels». Engel im allgemeinen sind dienstbare Geister (Heb. 1, 14), die bei besonderen Anlässen in menschlicher Gestalt sichtbar erscheinen. In Kapitel 22, 8–9 spricht Johannes von der überwältigenden Wirkung dieses übernatürlichen Erlebnisses: Er fiel vor dem Engel nieder, um ihn anzubeten, doch dieser sagte ihm: „Nicht doch! ich bin nur ein Mitknecht von dir und deinen Brüdern, den Propheten, sowie von denen, welche die Worte dieses Buches festhalten. Bete Gott an!“

Gemäß Luk 1, 11–20 brachte der Engel Gabriel dem Zacharias die freudige Botschaft über die bevorstehende Geburt Johannes des Täufers. Wie in den Versen 26–38 berichtet wird, begab sich derselbe Engel später zu Maria und kündigte ihr die Geburt Jesu Christi an. In Luk. 2 erlebten die Hirten auf den Fluren Bethlehems, wie ein Engel das große Ereignis bekanntgab und die himmlischen Heerscharen hier auf Erden hörbar im Chor sangen: „Ehre sei Gott in Himmelshöhen und Friede auf Erden in den Menschen Seines Wohlgefallens!“ (Vv. 8–14).

Das Erscheinen von Engeln ist im Alten und Neuen Testament vielfach bezeugt. Es geschah immer zu einem besonderen Zweck, verbunden mit Dienst und Botschaft. Auf der Insel Patmos geschah es zu dem Zweck, Seinen Knechten anzuzeigen, was zukünftig geschehen soll, denn die Zeit der Erfüllung und Verwirklichung des Geoffenbarten ist nahe.” Der Wortbegriff „Offenbarung“ hätte besser als „Enthüllung“ übersetzt werden können, entsprechend dem griechischen Wort „ΑΠΟΚΑΛΥΨΙΣ“ (Apokalypsis) im Grundtext.

In diesem letzten Buch der Bibel werden ganz wichtige Vorgänge und Ereignisse enthüllt, die besonders für die Endzeit von größter Bedeutung sind. Die Seligpreisung gilt den Lesern, den Hörern und denen, welche die Worte der in diesem Buch der Offenbarung enthaltenen Weissagung bewahren. So wird es uns am Anfang in Kapitel 1, 3 und am Ende in Kapitel 22, 7 bezeugt. Gott hat darin Seinen gesamten zur Vollendung gelangenden Ratschluß kundgetan. Das Zeugnis Gottes ist damit völlig abgeschlossen. Der Herr hat an alles gedacht, Er hat nichts vergessen, deshalb darf keiner etwas hinzufügen oder wegnehmen, geschweige mit Neuoffenbarungen versehen. Wann immer dies von selbsternannten „Propheten“ oder „Prophetinnen“ geschieht, ist es als nicht von Gott stammend abzulehnen.

Jede Offenbarung, die von Gott kommt, stimmt immer mit dem Zeugnis der Heiligen Schrift überein. So haben wir als fehlbare Menschen Zugang zu dem unfehlbaren Wort. Der Heilige Geist, der die Schreiber leitete und inspirierte, führt auch heute noch in die Wahrheit des Wortes hinein.

Im ersten Kapitel der Offenbarung begegnen wir der völligen Enthüllung Jesu Christi, in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis Gottes verborgen liegen (Kol. 2, 3). Durch Ihn werden sie auch offenbart. Gleich zu Anfang stehen die alles umfassenden Worte: „Offenbarung Jesu Christi“.

„Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm hat zuteil werden lassen, um Seinen Knechten anzuzeigen, was in Bälde geschehen soll; und Er hat es durch die Sendung Seines Engels Seinem Knechte Johannes durch Zeichen kundgetan,

und dieser legt nunmehr Zeugnis ab von dem Worte Gottes und von dem Zeugnis Jesu Christi, von allem, was er gesehen hat.

Selig ist der Leser und die Hörer der Worte der Weissagung und die das bewahren, was in ihr geschrieben steht; denn die Zeit ist nahe.“ (Offbg. 1, 1–3).

Johannes empfing diese Gottesoffenbarung auf übernatürliche Weise durch die Sendung «Seines Engels». Engel im allgemeinen sind dienstbare Geister (Heb. 1, 14), die bei besonderen Anlässen in menschlicher Gestalt sichtbar erscheinen. In Kapitel 22, 8–9 spricht Johannes von der überwältigenden Wirkung dieses übernatürlichen Erlebnisses: Er fiel vor dem Engel nieder, um ihn anzubeten, doch dieser sagte ihm: „Nicht doch! ich bin nur ein Mitknecht von dir und deinen Brüdern, den Propheten, sowie von denen, welche die Worte dieses Buches festhalten. Bete Gott an!“

Gemäß Luk 1, 11–20 brachte der Engel Gabriel dem Zacharias die freudige Botschaft über die bevorstehende Geburt Johannes des Täufers. Wie in den Versen 26–38 berichtet wird, begab sich derselbe Engel später zu Maria und kündigte ihr die Geburt Jesu Christi an. In Luk. 2 erlebten die Hirten auf den Fluren Bethlehems, wie ein Engel das große Ereignis bekanntgab und die himmlischen Heerscharen hier auf Erden hörbar im Chor sangen: „Ehre sei Gott in Himmelshöhen und Friede auf Erden in den Menschen Seines Wohlgefallens!“ (Vv. 8–14).

Das Erscheinen von Engeln ist im Alten und Neuen Testament vielfach bezeugt. Es geschah immer zu einem besonderen Zweck, verbunden mit Dienst und Botschaft. Auf der Insel Patmos geschah es zu dem Zweck, Seinen Knechten anzuzeigen, was zukünftig geschehen soll, denn die Zeit der Erfüllung und Verwirklichung des Geoffenbarten ist nahe.” Der Wortbegriff „Offenbarung“ hätte besser als „Enthüllung“ übersetzt werden können, entsprechend dem griechischen Wort „ΑΠΟΚΑΛΥΨΙΣ“ (Apokalypsis) im Grundtext.

In diesem letzten Buch der Bibel werden ganz wichtige Vorgänge und Ereignisse enthüllt, die besonders für die Endzeit von größter Bedeutung sind. Die Seligpreisung gilt den Lesern, den Hörern und denen, welche die Worte der in diesem Buch der Offenbarung enthaltenen Weissagung bewahren. So wird es uns am Anfang in Kapitel 1, 3 und am Ende in Kapitel 22, 7 bezeugt. Gott hat darin Seinen gesamten zur Vollendung gelangenden Ratschluß kundgetan. Das Zeugnis Gottes ist damit völlig abgeschlossen. Der Herr hat an alles gedacht, Er hat nichts vergessen, deshalb darf keiner etwas hinzufügen oder wegnehmen, geschweige mit Neuoffenbarungen versehen. Wann immer dies von selbsternannten „Propheten“ oder „Prophetinnen“ geschieht, ist es als nicht von Gott stammend abzulehnen.

Jede Offenbarung, die von Gott kommt, stimmt immer mit dem Zeugnis der Heiligen Schrift überein. So haben wir als fehlbare Menschen Zugang zu dem unfehlbaren Wort. Der Heilige Geist, der die Schreiber leitete und inspirierte, führt auch heute noch in die Wahrheit des Wortes hinein.