Die Ehe – das uralte Problem

Gott fordert Heiligkeit

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Paulus behandelte in 1. Kor. 5 den abscheulichen Fall eines Mannes, der sich mit seiner Stiefmutter verging. Dazu steht warnend geschrieben: „Mit deiner Stiefmutter darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben: dein Vater allein hat ein Recht an sie.“ (3. Mose 18, 8). Dieser Mann hat sich nicht nur versündigt, er hat sich den Fluch zugezogen, denn was er tat, gehört zu den zwölf von Gott selbst verfluchten Dingen: „Verflucht sei, wer sich mit dem Weibe seines Vaters vergeht; denn er hat die Bettdecke seines Vaters aufgedeckt!” (5. Mose 27, 20).

In 3. Mose, Kapitel 18-20 besonders und auch an anderen Stellen werden Vergehen aufgelistet, die vom Reich Gottes ausschließen, weil sie nicht der göttlichen Heiligung des Menschen entsprechen, ohne die ja niemand den Herrn schauen kann (Hebr. 12, 14). Dazu zählt unter anderen die Unzucht, welches der Umgang von Männern und Frauen mit Tieren ist, sowie das widernatürliche Zusammenleben von Männern mit Männern und Frauen mit Frauen, wie es Paulus in Röm. 1 deutlich behandelt. „Bei einem Manne darf man nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt; das wäre eine Greueltat. Auch mit keinem Tiere darfst du dich paaren und dich dadurch verunreinigen; und eine weibliche Person darf sich nicht vor ein Tier hinstellen, um sich von ihm begatten zu lassen; das wäre eine schändliche Versündigung.“ (3. Mose 18, 22-23). „Deshalb hat Gott sie auch in schandbare Leidenschaften fallen lassen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen vertauscht; und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau aufgegeben und sind in ihrer wilden Gier zueinander entbrannt, so daß sie, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit verübten, aber auch die gebührende Strafe für ihre Verirrung an sich selbst empfingen.“ (Röm. 1, 26-27). „Wie Sodom und Gomorrha nebst den umliegenden Städten, die in gleicher Weise wie diese in Unzucht gelebt und andersartigem Fleisch nachgestellt haben, stehen sie als warnendes Beispiel da, indem sie die Strafe ewigen Feuers zu erleiden haben.“ (Juda 7).

Wie unser Herr selbst voraussagte, wird es am Ende der Zeit sein wie in den Tagen Noahs und in den Tagen von Sodom und Gomorrha; ganz offiziell wird das Richtige als verkehrt und das Verkehrte als richtig dargestellt: Homosexuelle werden sogar kirchlich getraut; lesbische Paare werden eingesegnet. In den Massenmedien wird dafür Reklame gemacht, wogegen der Ehe, wie Gott sie eingeführt hat, und damit der Familie nicht mehr der ihr zustehende Platz in der Gesellschaft eingeräumt wird. So entsteht am Ende der Tage ein totales Chaos, wie Bruder Branham sagte — ein »Eden Satans«. Nur die wahrhaft Gläubigen werden dem Zeitgeist entrissen und fügen sich unter der Leitung des Heiligen Geistes in allen Lebensbereichen dem Worte Gottes.

In 1. Kor. 6 heißt es: „Wißt ihr nicht, daß keiner, der Unrecht tut, das Reich Gottes erben wird? Irret euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lüstlinge und Knabenschänder, weder Diebe noch Betrüger, auch keine Trunkenbolde, keine Verleumder und Räuber werden das Reich Gottes erben.“ (Vv. 9-10). Die soeben aufgeführte Liste derer, die vom Reich Gottes ausgeschlossen werden, wie auch in anderen Bibelstellen umfangreich beschrieben, ist groß. Jeder sollte nicht nur auf diesen einen Punkt blicken, den wir besonders behandeln, sondern das gesamte Sündenregister selbstprüfend durchgehen und ganz ehrlich vor Gott, der jeden sieht, in den Spiegel des Wortes schauen.

So spricht der Herr: „So heiligt euch denn, daß auch ihr heilig werdet; denn Ich bin der Herr, euer Gott; beobachtet Meine Satzungen und tut nach ihnen: Ich, der Herr, bin es, der euch heiligt.“ (3. Mose 20, 7-8; 1. Petr. 1, 13-19). Wenn unser Herr Jesus im hohenpriesterlichen Gebet ausspricht: „Heilige sie in Deiner Wahrheit: Dein Wort ist Wahrheit.“ (Joh. 17, 17), dann meint Er damit auch das Wort, wie wir es hier betrachten, welches Er uns für das irdische Leben mit auf den Weg gegeben hat.

Paulus behandelte in 1. Kor. 5 den abscheulichen Fall eines Mannes, der sich mit seiner Stiefmutter verging. Dazu steht warnend geschrieben: „Mit deiner Stiefmutter darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben: dein Vater allein hat ein Recht an sie.“ (3. Mose 18, 8). Dieser Mann hat sich nicht nur versündigt, er hat sich den Fluch zugezogen, denn was er tat, gehört zu den zwölf von Gott selbst verfluchten Dingen: „Verflucht sei, wer sich mit dem Weibe seines Vaters vergeht; denn er hat die Bettdecke seines Vaters aufgedeckt!” (5. Mose 27, 20). 

In 3. Mose, Kapitel 18-20 besonders und auch an anderen Stellen werden Vergehen aufgelistet, die vom Reich Gottes ausschließen, weil sie nicht der göttlichen Heiligung des Menschen entsprechen, ohne die ja niemand den Herrn schauen kann (Hebr. 12, 14). Dazu zählt unter anderen die Unzucht, welches der Umgang von Männern und Frauen mit Tieren ist, sowie das widernatürliche Zusammenleben von Männern mit Männern und Frauen mit Frauen, wie es Paulus in Röm. 1 deutlich behandelt. „Bei einem Manne darf man nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt; das wäre eine Greueltat. Auch mit keinem Tiere darfst du dich paaren und dich dadurch verunreinigen; und eine weibliche Person darf sich nicht vor ein Tier hinstellen, um sich von ihm begatten zu lassen; das wäre eine schändliche Versündigung.“ (3. Mose 18, 22-23). „Deshalb hat Gott sie auch in schandbare Leidenschaften fallen lassen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen vertauscht; und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau aufgegeben und sind in ihrer wilden Gier zueinander entbrannt, so daß sie, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit verübten, aber auch die gebührende Strafe für ihre Verirrung an sich selbst empfingen.“ (Röm. 1, 26-27). „Wie Sodom und Gomorrha nebst den umliegenden Städten, die in gleicher Weise wie diese in Unzucht gelebt und andersartigem Fleisch nachgestellt haben, stehen sie als warnendes Beispiel da, indem sie die Strafe ewigen Feuers zu erleiden haben.“ (Juda 7).

Wie unser Herr selbst voraussagte, wird es am Ende der Zeit sein wie in den Tagen Noahs und in den Tagen von Sodom und Gomorrha; ganz offiziell wird das Richtige als verkehrt und das Verkehrte als richtig dargestellt: Homosexuelle werden sogar kirchlich getraut; lesbische Paare werden eingesegnet. In den Massenmedien wird dafür Reklame gemacht, wogegen der Ehe, wie Gott sie eingeführt hat, und damit der Familie nicht mehr der ihr zustehende Platz in der Gesellschaft eingeräumt wird. So entsteht am Ende der Tage ein totales Chaos, wie Bruder Branham sagte — ein »Eden Satans«. Nur die wahrhaft Gläubigen werden dem Zeitgeist entrissen und fügen sich unter der Leitung des Heiligen Geistes in allen Lebensbereichen dem Worte Gottes.

In 1. Kor. 6 heißt es: „Wißt ihr nicht, daß keiner, der Unrecht tut, das Reich Gottes erben wird? Irret euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lüstlinge und Knabenschänder, weder Diebe noch Betrüger, auch keine Trunkenbolde, keine Verleumder und Räuber werden das Reich Gottes erben.“ (Vv. 9-10). Die soeben aufgeführte Liste derer, die vom Reich Gottes ausgeschlossen werden, wie auch in anderen Bibelstellen umfangreich beschrieben, ist groß. Jeder sollte nicht nur auf diesen einen Punkt blicken, den wir besonders behandeln, sondern das gesamte Sündenregister selbstprüfend durchgehen und ganz ehrlich vor Gott, der jeden sieht, in den Spiegel des Wortes schauen.

So spricht der Herr: „So heiligt euch denn, daß auch ihr heilig werdet; denn Ich bin der Herr, euer Gott; beobachtet Meine Satzungen und tut nach ihnen: Ich, der Herr, bin es, der euch heiligt.“ (3. Mose 20, 7-8; 1. Petr. 1, 13-19). Wenn unser Herr Jesus im hohenpriesterlichen Gebet ausspricht: „Heilige sie in Deiner Wahrheit: Dein Wort ist Wahrheit.“ (Joh. 17, 17), dann meint Er damit auch das Wort, wie wir es hier betrachten, welches Er uns für das irdische Leben mit auf den Weg gegeben hat.