Die Ehe – das uralte Problem

Knechte Gottes

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Betrachten wir die Knechte Gottes, so ist bemerkenswert, daß Er keinen von ihnen nach seinem Familienstand gefragt hat. ER nahm, wen Er wollte, ob verheiratet oder ledig. Die Lebensumstände Seiner Boten sind so vielfältig wie das Leben selbst. Auch von Männern aus der Kirchengeschichte wird uns so manches berichtet, z. B. von John Wesley, der eine Witwe mit vier Kindern heiratete und dem es in seiner Ehe furchtbar erging. Es gab aber keinen, der widernatürlich geartet, homosexuell gewesen wäre oder Unzucht getrieben hätte.

Nur von David wissen wir, daß er Ehebruch beging, obwohl er doch so viele Frauen hatte, und nicht nur das: er sorgte auch noch dafür, daß der Ehemann dieser Frau getötet wurde. Es ist schwer vorstellbar, daß David trotzdem noch den Mut hatte, weiter Psalmen zu singen, wenn auch zunächst die tiefgehenden Bußpsalmen. Dennoch blieb bestätigt, daß »Gottes Gaben und Berufung« unwiderruflich sind und Ihn nicht gereuen können. Ja, unser Herr gibt sich sogar die Ehre, als König den Titel »Sohn Davids« zu tragen. Gott hat die Verfehlung Davids zugelassen, um schon im Alten Testament den Triumph der Gnade und der Vergebung zu demonstrieren (Röm. 4, 7-8). ER gestattet auch keinem, ein Urteil über Seine Knechte abzugeben. Es steht immer noch für alle verbindlich geschrieben: „Tastet Meine Gesalbten nicht an …“ (Ps. 105, 15) und „Wie kommst du dazu, dich zum Richter über den Knecht eines andern zu machen? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn; und zwar wird er stehen bleiben, denn sein Herr ist stark genug, ihn aufrecht zu halten.” (Röm. 14, 4).

Henoch war wohl der einzige, von dem keine persönliche Schuld berichtet wird. Ihm wurde schon gezeigt, wie der Herr inmitten Seiner heiligen Zehntausende kommt, um Gericht zu halten (Juda-Brief). Er war verheiratet, hatte Söhne und Töchter und wandelte mit Gott. Im Alter von 365 Jahren wurde er entrückt. Vor seiner Entrückung hatte dieser Gottesmann das Zeugnis erhalten, daß er Gott wohlgefällig ist. Als der siebente nach Adam war er ein Sinnbild auf die vollendete Brautgemeinde im letzten Gemeindezeitalter, auf der Gottes Wohlgefallen ruhen wird, denn ohne Flecken und ohne Runzeln wird sie in herrlicher Schönheit vor ihrem himmlischen Bräutigam erscheinen. Wir, die wir leben und übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, werden wie Henochden Tod nicht schmecken, sondern verwandelt werden.

Noah war verheiratet, hatte drei Söhne und war ein Prediger der Gerechtigkeit. Durch eine demütigende Erfahrung von Trunkenheit lernte er die Folgen von Weingenuß kennen. Als sein Sohn Ham sich dem entblößten Vater gegenüber ungebührlich, verachtend benahm und darüber redete, hatte das Folgen. Als Noah nach dem Rausch zu sich kam, sprach er die prophetischen Worte aus: „Verflucht sei Kanaan.“ Das war der Sohn Hams. Gott sucht gewisse Sünden mit einem Fluch heim, denn so steht es geschrieben: „Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter mißachtet!“ (5. Mose 27, 16). ER ist an jedes Seiner Worte gebunden, und noch heute lastet der sich weitervererbende Fluch auf jedem, der Vater oder Mutter lächerlich macht und sie verachtet. Wohl den Söhnen, die ein Vater segnen kann, wie Jakob es tat!

Abraham war verheiratet mit Sarah, nahm Hagar als Nebenfrau und heiratete nach dem Tode Sarahs Ketura, mit der er noch 6 Kinder hatte.

Jakob hatte mehrere Frauen und Nebenfrauen, von denen die Erzväter abstammen. Alles wird bis in Einzelheiten in dem heiligen Buch berichtet, sogar daß er Rahel lieber hatte als Lea. Ihm hat Gott wegen des listigen, ja betrügerischen Erlangens des Erstgeburtsrechtes keinen Vorwurf gemacht. ER hat ihn begnadigt und gesegnet. Gott sieht das Herz Seiner Auserwählten und rechnet die Sünde nicht an. Aus einem Überlister und Betrüger wurde ein Gottesstreiter, der durchgerungen hat, bis ihm die Sonne aufging und ein neuer Tag anbrach.

Mose war mit Zippora verheiratet und nahm noch eine Kuschitin zur Frau, worüber besonders Miriam, seine Schwester, und Aaron, sein Bruder, erzürnt waren und gegen ihn aufbegehrten (4. Mose 12). Was menschlich verständlich ist, war dem Gesetzgeber ein Greuel. Der Herr gestattete keinem, Seinen Gesalbten anzutasten, auch keinem leiblichen Bruder oder einer leiblichen Schwester. Knechte Gottes sind keine Privatpersonen, die einem Familien-Clan unterstehen. Sie stehen im höchsten Dienst, den es auf Erden gibt. Gott tadelte Mose nicht, sondern gab ihm Recht und strafte Miriam mit Aussatz. Hatte er doch die aus dem Munde Gottes gekommenen Worte niedergeschrieben: „… nimmt er sich noch eine Frau hinzu …“ (2. Mose 21, 10). Es ist allerhöchste Zeit, daß wir unsere Zunge im Zaum halten, damit unser Gottesdienst nicht vergeblich ist.

Elkana, der Vater Samuels, hatte zwei Frauen, Hanna und Penina. Samuel war der von Hanna erbetene Sohn, auf dem der Segen Gottes ruhte.

Von Gideon lesen wir, daß er viele Frauen und 70 vollbürtige Söhne hatte. Er vollbrachte große Taten imAuftrag des Herrn, verleitete aber Israel später zur Abgötterei.

Dann gibt es noch die Simson-Geschichten und vieles mehr.

Von anderen Gottesmännern erfahren wir nichts oder nur sehr wenig über ihren Familienstand. Das zeigt, wie nebensächlich für Gott der irdische Bereich im Vergleich zum übernatürlichen ist. Über Jesaja, dem heilsgeschichtlich bedeutendsten Propheten im Alten Testament, lesen wir in Zusammenhang mit einer Weissagung die wenigen Worte: „Danach nahte ich mich der Prophetin, und als sie guter Hoffnung geworden war und einen Sohn geboren hatte, sagte der Herr zu mir: »Gib ihm den Namen ‘Raubebald-Schnellbeute!’« (Jes. 8, 3). Es wird gar nicht berichtet, wer diese Frau bzw. Prophetin war.

Von Jeremia erfahren wir nur, daß er vom Herrn bereits im Mutterleib zum Propheten für die Völker ausgesondert und als junger Mann zum Dienst berufen wurde.

Der Prophet Hesekiel wurde mit seinen jüdischen Volksgenossen nach Babylon gebracht. Am Morgen hatte er noch zum Volk gesprochen, am Abend starb seine Frau.

Dem Propheten Hosea gebot der Herr: „Nimm dir eine Dirne als Weib!“ Das hätte der Herr nie einem Priester oder Hohenpriester gesagt, denn es war ja Sein eigenes Gesetz, daß ein Priester nur eine Jungfrau ehelichen durfte. Dieses „Hurenweib“ gebar dem Hosea den Sohn Jesreel, die Tochter Loruhama und den Sohn Loammi. Und man höre und staune: Gott hat auf diese Weise die Geschichte Israels und der Gemeinde angedeutet (Röm. 9, 24-27)!

Auch im Neuen Testament finden wir ein durchaus vielfältiges Bild der Gottesmänner. Petrus war verheiratet, Paulus war es nicht. Von den Gemeinde-Ältesten und Diakonen wurde als Bedingung gefordert, daß sie eines Weibes Mann sein müssen (1. Tim. 3 u. a.). Das gleiche wird nicht von den Aposteln, Propheten, Lehrern usw. gesagt. Auch in diesem Punkt müssen wir Gottes Wort richtig anwenden, indem wir beachten, was Gott sagt und wem Er es sagt. Könnte es sein, daß wir alle das Wort, die Heilige Schrift, noch einmal lesen müssen, und zwar ohne vorgefaßte Meinung, und nur das herauslesen, was darin steht?

Vom persönlichen Leben des Petrus wird nur erwähnt, daß seine Schwiegermutter am Fieber erkrankt war und vom Herrn geheilt wurde. Über die meisten Apostel wissen wir nichts näheres. Doch Paulus macht, wie es scheint, seinem Herzen Luft, indem er schreibt: „Bin ich nicht ein freier Mann? Bin ich nicht ein Apostel? Habe ich nicht unsern Herrn Jesus gesehen? Seid ihr nicht mein Werk im Herrn? … Haben wir nicht das Recht, eine Schwester als Ehefrau auf unsern Reisen bei uns zu haben wie die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas? Oder sind wir allein, ich und Barnabas, nicht berechtigt, die Handarbeit zu unterlassen?“ (1. Kor. 9, 1 + 5-6). Auch die Brüder des Herrn, Jakobus und Judas, waren demnach verheiratet. Paulus erwähnt Jakobus als Bruder des Herrn in Gal. 1, 19, und Judas erwähnt seinen Bruder Jakobus im 1. Vers seines Briefes.

Betrachten wir die Knechte Gottes, so ist bemerkenswert, daß Er keinen von ihnen nach seinem Familienstand gefragt hat. ER nahm, wen Er wollte, ob verheiratet oder ledig. Die Lebensumstände Seiner Boten sind so vielfältig wie das Leben selbst. Auch von Männern aus der Kirchengeschichte wird uns so manches berichtet, z. B. von John Wesley, der eine Witwe mit vier Kindern heiratete und dem es in seiner Ehe furchtbar erging. Es gab aber keinen, der widernatürlich geartet, homosexuell gewesen wäre oder Unzucht getrieben hätte. 

Nur von David wissen wir, daß er Ehebruch beging, obwohl er doch so viele Frauen hatte, und nicht nur das: er sorgte auch noch dafür, daß der Ehemann dieser Frau getötet wurde. Es ist schwer vorstellbar, daß David trotzdem noch den Mut hatte, weiter Psalmen zu singen, wenn auch zunächst die tiefgehenden Bußpsalmen. Dennoch blieb bestätigt, daß »Gottes Gaben und Berufung« unwiderruflich sind und Ihn nicht gereuen können. Ja, unser Herr gibt sich sogar die Ehre, als König den Titel »Sohn Davids« zu tragen. Gott hat die Verfehlung Davids zugelassen, um schon im Alten Testament den Triumph der Gnade und der Vergebung zu demonstrieren (Röm. 4, 7-8). ER gestattet auch keinem, ein Urteil über Seine Knechte abzugeben. Es steht immer noch für alle verbindlich geschrieben: „Tastet Meine Gesalbten nicht an …“ (Ps. 105, 15) und „Wie kommst du dazu, dich zum Richter über den Knecht eines andern zu machen? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn; und zwar wird er stehen bleiben, denn sein Herr ist stark genug, ihn aufrecht zu halten.” (Röm. 14, 4).

Henoch war wohl der einzige, von dem keine persönliche Schuld berichtet wird. Ihm wurde schon gezeigt, wie der Herr inmitten Seiner heiligen Zehntausende kommt, um Gericht zu halten (Juda-Brief). Er war verheiratet, hatte Söhne und Töchter und wandelte mit Gott. Im Alter von 365 Jahren wurde er entrückt. Vor seiner Entrückung hatte dieser Gottesmann das Zeugnis erhalten, daß er Gott wohlgefällig ist. Als der siebente nach Adam war er ein Sinnbild auf die vollendete Brautgemeinde im letzten Gemeindezeitalter, auf der Gottes Wohlgefallen ruhen wird, denn ohne Flecken und ohne Runzeln wird sie in herrlicher Schönheit vor ihrem himmlischen Bräutigam erscheinen. Wir, die wir leben und übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, werden wie Henoch  den Tod nicht schmecken, sondern verwandelt werden.

Noah war verheiratet, hatte drei Söhne und war ein Prediger der Gerechtigkeit. Durch eine demütigende Erfahrung von Trunkenheit lernte er die Folgen von Weingenuß kennen. Als sein Sohn Ham sich dem entblößten Vater gegenüber ungebührlich, verachtend benahm und darüber redete, hatte das Folgen. Als Noah nach dem Rausch zu sich kam, sprach er die prophetischen Worte aus: „Verflucht sei Kanaan.“ Das war der Sohn Hams. Gott sucht gewisse Sünden mit einem Fluch heim, denn so steht es geschrieben: „Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter mißachtet!“ (5. Mose 27, 16). ER ist an jedes Seiner Worte gebunden, und noch heute lastet der sich weitervererbende Fluch auf jedem, der Vater oder Mutter lächerlich macht und sie verachtet. Wohl den Söhnen, die ein Vater segnen kann, wie Jakob es tat!

Abraham war verheiratet mit Sarah, nahm Hagar als Nebenfrau und heiratete nach dem Tode Sarahs Ketura, mit der er noch 6 Kinder hatte. 

Jakob hatte mehrere Frauen und Nebenfrauen, von denen die Erzväter abstammen. Alles wird bis in Einzelheiten in dem heiligen Buch berichtet, sogar daß er Rahel lieber hatte als Lea. Ihm hat Gott wegen des listigen, ja betrügerischen Erlangens des Erstgeburtsrechtes keinen Vorwurf gemacht. ER hat ihn begnadigt und gesegnet. Gott sieht das Herz Seiner Auserwählten und rechnet die Sünde nicht an. Aus einem Überlister und Betrüger wurde ein Gottesstreiter, der durchgerungen hat, bis ihm die Sonne aufging und ein neuer Tag anbrach.

Mose war mit Zippora verheiratet und nahm noch eine Kuschitin zur Frau, worüber besonders Miriam, seine Schwester, und Aaron, sein Bruder, erzürnt waren und gegen ihn aufbegehrten (4. Mose 12). Was menschlich verständlich ist, war dem Gesetzgeber ein Greuel. Der Herr gestattete keinem, Seinen Gesalbten anzutasten, auch keinem leiblichen Bruder oder einer leiblichen Schwester. Knechte Gottes sind keine Privatpersonen, die einem Familien-Clan unterstehen. Sie stehen im höchsten Dienst, den es auf Erden gibt. Gott tadelte Mose nicht, sondern gab ihm Recht und strafte Miriam mit Aussatz. Hatte er doch die aus dem Munde Gottes gekommenen Worte niedergeschrieben: „… nimmt er sich noch eine Frau hinzu …“ (2. Mose 21, 10). Es ist allerhöchste Zeit, daß wir unsere Zunge im Zaum halten, damit unser Gottesdienst nicht vergeblich ist. 

Elkana, der Vater Samuels, hatte zwei Frauen, Hanna und Penina. Samuel war der von Hanna erbetene Sohn, auf dem der Segen Gottes ruhte. 

Von Gideon lesen wir, daß er viele Frauen und 70 vollbürtige Söhne hatte. Er vollbrachte große Taten im  Auftrag des Herrn, verleitete aber Israel später zur Abgötterei. 

Dann gibt es noch die Simson-Geschichten und vieles mehr.

Von anderen Gottesmännern erfahren wir nichts oder nur sehr wenig über ihren Familienstand. Das zeigt, wie nebensächlich für Gott der irdische Bereich im Vergleich zum übernatürlichen ist. Über Jesaja, dem heilsgeschichtlich bedeutendsten Propheten im Alten Testament, lesen wir in Zusammenhang mit einer Weissagung die wenigen Worte: „Danach nahte ich mich der Prophetin, und als sie guter Hoffnung geworden war und einen Sohn geboren hatte, sagte der Herr zu mir: »Gib ihm den Namen ‘Raubebald-Schnellbeute!’« (Jes. 8, 3). Es wird gar nicht berichtet, wer diese Frau bzw. Prophetin war. 

Von Jeremia erfahren wir nur, daß er vom Herrn bereits im Mutterleib zum Propheten für die Völker ausgesondert und als junger Mann zum Dienst berufen wurde. 

Der Prophet Hesekiel wurde mit seinen jüdischen Volksgenossen nach Babylon gebracht. Am Morgen hatte er noch zum Volk gesprochen, am Abend starb seine Frau. 

Dem Propheten Hosea gebot der Herr: „Nimm dir eine Dirne als Weib!“ Das hätte der Herr nie einem Priester oder Hohenpriester gesagt, denn es war ja Sein eigenes Gesetz, daß ein Priester nur eine Jungfrau ehelichen durfte. Dieses „Hurenweib“ gebar dem Hosea den Sohn Jesreel, die Tochter Loruhama und den Sohn Loammi. Und man höre und staune: Gott hat auf diese Weise die Geschichte Israels und der Gemeinde angedeutet (Röm. 9, 24-27)!

Auch im Neuen Testament finden wir ein durchaus vielfältiges Bild der Gottesmänner. Petrus war verheiratet, Paulus war es nicht. Von den Gemeinde-Ältesten und Diakonen wurde als Bedingung gefordert, daß sie eines Weibes Mann sein müssen (1. Tim. 3 u. a.). Das gleiche wird nicht von den Aposteln, Propheten, Lehrern usw. gesagt. Auch in diesem Punkt müssen wir Gottes Wort richtig anwenden, indem wir beachten, was Gott sagt und wem Er es sagt. Könnte es sein, daß wir alle das Wort, die Heilige Schrift, noch einmal lesen müssen, und zwar ohne vorgefaßte Meinung, und nur das herauslesen, was darin steht?

Vom persönlichen Leben des Petrus wird nur erwähnt, daß seine Schwiegermutter am Fieber erkrankt war und vom Herrn geheilt wurde. Über die meisten Apostel wissen wir nichts näheres. Doch Paulus macht, wie es scheint, seinem Herzen Luft, indem er schreibt: „Bin ich nicht ein freier Mann? Bin ich nicht ein Apostel? Habe ich nicht unsern Herrn Jesus gesehen? Seid ihr nicht mein Werk im Herrn? … Haben wir nicht das Recht, eine Schwester als Ehefrau auf unsern Reisen bei uns zu haben wie die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas? Oder sind wir allein, ich und Barnabas, nicht berechtigt, die Handarbeit zu unterlassen?“ (1. Kor. 9, 1 + 5-6). Auch die Brüder des Herrn, Jakobus und Judas, waren demnach verheiratet. Paulus erwähnt Jakobus als Bruder des Herrn in Gal. 1, 19, und Judas erwähnt seinen Bruder Jakobus im 1. Vers seines Briefes.