Die Ehe – das uralte Problem
Der Feind narrt auch jetzt noch immer viele mit alten, traditionellen Überlieferungen. Es reicht wohl nicht, daß er es in den »Zeiten der Unwissenheit« getan hat, er tut es in unverschämter Weise auch nach der direkten Offenbarung. Nie zuvor war so im „Detail“ bekannt wie jetzt, was im Garten Eden wirklich geschah, nämlich wie der Feind seinen Samen in das Menschengeschlecht hineinschleuste und so alles unter seinen Einfluß und Machtbereich brachte. Gott der Herr mußte deshalb Feindschaft zwischen den beiden Samen aufrichten (1. Mose 3, 15).
Luzifer, der schon vor seinem Fall im Garten Eden war (Hes. 28, 13-15), möchte nicht entblößt werden; er will verhindern, daß seine Erhebung, sein Sturz aus dem Himmel (Jes. 14), der von ihm bewerkstelligte
Sündenfall durch sein trügerisches, täuschendes Machwerk in Eden
(1. Mose 3) und sein Handeln danach enthüllt wird. Bruder Branham wollte noch eine Predigt über den Pfad der Schlange halten und sagte: „Das Tier am Anfang und das Tier am Ende.“ Leider kam er nicht mehr dazu. Doch uns sind die Gedanken Satans wohlbekannt, wie Paulus in
2. Kor. 2, 11 schrieb.
Wer nach der direkten Offenbarung, wie Gott das Verhältnis von Mann und Frau geordnet hat, auf seinem alten Standpunkt verharrt, der bezeugt dadurch, daß Gott noch gar nicht zu ihm oder ihr gesprochen hat. Besorgt bin ich um diejenigen, die sich gegen das Wort auflehnen, weil sie, ohne sich dessen bewußt zu sein, einen anderen Geist haben. Wort und Geist Gottes gehören ja immer zusammen und stimmen überein. Der fromme, antichristliche Geist ist in allen wirksam, die sich nicht unter das Wort beugen können, auch in den Frauen, die eigene Wege suchen, die zwar nicht im Kloster enden, sich aber in der Verachtung der Männer kundtun, »die uns lange genug unterdrückt haben«, wie die Beanstandung bzw. die Rechtfertigung für ihr unbiblisches Verhalten lautet. Auch Männer dürfen sich nicht herausnehmen, was Gott ihnen nicht zugestanden hat. Wohl allen Brüdern und Schwestern, die sich unter jedes Wort Gottes stellen und es ausleben!
Möge es jedem von uns Brüdern geschenkt werden, sich Christus, dem Haupt, zu unterordnen; ebenso jeder Schwester, daß sie sich ihrem Mann unterordnet, als gelte es dem Herrn; und auch den Kindern, ihren Eltern zu gehorchen, Vater und Mutter zu ehren; den Vätern, daß sie ihre Kinder nicht zum Zorn reizen usw., damit die Gesamtgemeinde, die sich aus allen Gliedern zusammensetzt, zu einem harmonischen, Gott wohlgefälligen Leben gelangt.
Bruder Branham sah in einer Vision, wie die Braut aus dem Gleichschritt geriet, als sie auf die Gemeinde schaute, die von einer Hexe angeführt wurde. Er sah aber auch, daß sie wieder in den Gleichschritt gebracht wurde. Ganz zum Schluß war dann die Braut wieder, wie sie am Anfang war. Er erwähnt auch eine Frau, die sich nichts sagen ließ und, mit hohen Stöckelschuhen und mondän gekleidet, den anderen Frauen zurief: „Hört nicht auf diesen Mann. Ich will euch zeigen, daß man diesen Weg auch so gehen kann!“ Doch sie rutschte ab und stürzte mit lautem Schrei in die Tiefe.
Wer aus Gott ist, höret Gottes Wort, läßt sich ansprechen, korrigieren, zurechtbringen und in den Willen Gottes einfügen. Es bleibt dabei, was unser Herr sagte: „Meine Lehre stammt nicht von Mir, sondern von dem, der Mich gesandt hat; wenn jemand dessen Willen tun will, wird er inne werden, ob diese Lehre von Gott stammt …“ (Joh. 7, 16-17). Nur wer Gottes Wort mit der Absicht hört, darin den Willen Gottes zu erkennen, und bereit ist, denselben zu tun, wird erfahren, daß diese Belehrung von Gott stammt.
Auch diesmal wird das Wort an allen ausrichten, wozu es gesandt wurde. Mit „allen“ sind diejenigen gemeint, die aus dem Wort-Samen wiedergeboren sind zu einer lebendigen Hoffnung. Wer nicht Wort-Same ist, kann nicht Wort-Braut sein und hat keine göttliche Verbindung und Beziehung zum göttlichen Wort. Es muß Artverwandschaft bestehen, und die ist nur in denen, die aus Gott geboren sind.
Der Feind narrt auch jetzt noch immer viele mit alten, traditionellen Überlieferungen. Es reicht wohl nicht, daß er es in den »Zeiten der Unwissenheit« getan hat, er tut es in unverschämter Weise auch nach der direkten Offenbarung. Nie zuvor war so im „Detail“ bekannt wie jetzt, was im Garten Eden wirklich geschah, nämlich wie der Feind seinen Samen in das Menschengeschlecht hineinschleuste und so alles unter seinen Einfluß und Machtbereich brachte. Gott der Herr mußte deshalb Feindschaft zwischen den beiden Samen aufrichten (1. Mose 3, 15).
Luzifer, der schon vor seinem Fall im Garten Eden war (Hes. 28, 13-15), möchte nicht entblößt werden; er will verhindern, daß seine Erhebung, sein Sturz aus dem Himmel (Jes. 14), der von ihm bewerkstelligte
Sündenfall durch sein trügerisches, täuschendes Machwerk in Eden
(1. Mose 3) und sein Handeln danach enthüllt wird. Bruder Branham wollte noch eine Predigt über den Pfad der Schlange halten und sagte: „Das Tier am Anfang und das Tier am Ende.“ Leider kam er nicht mehr dazu. Doch uns sind die Gedanken Satans wohlbekannt, wie Paulus in
2. Kor. 2, 11 schrieb.
Wer nach der direkten Offenbarung, wie Gott das Verhältnis von Mann und Frau geordnet hat, auf seinem alten Standpunkt verharrt, der bezeugt dadurch, daß Gott noch gar nicht zu ihm oder ihr gesprochen hat. Besorgt bin ich um diejenigen, die sich gegen das Wort auflehnen, weil sie, ohne sich dessen bewußt zu sein, einen anderen Geist haben. Wort und Geist Gottes gehören ja immer zusammen und stimmen überein. Der fromme, antichristliche Geist ist in allen wirksam, die sich nicht unter das Wort beugen können, auch in den Frauen, die eigene Wege suchen, die zwar nicht im Kloster enden, sich aber in der Verachtung der Männer kundtun, »die uns lange genug unterdrückt haben«, wie die Beanstandung bzw. die Rechtfertigung für ihr unbiblisches Verhalten lautet. Auch Männer dürfen sich nicht herausnehmen, was Gott ihnen nicht zugestanden hat. Wohl allen Brüdern und Schwestern, die sich unter jedes Wort Gottes stellen und es ausleben!
Möge es jedem von uns Brüdern geschenkt werden, sich Christus, dem Haupt, zu unterordnen; ebenso jeder Schwester, daß sie sich ihrem Mann unterordnet, als gelte es dem Herrn; und auch den Kindern, ihren Eltern zu gehorchen, Vater und Mutter zu ehren; den Vätern, daß sie ihre Kinder nicht zum Zorn reizen usw., damit die Gesamtgemeinde, die sich aus allen Gliedern zusammensetzt, zu einem harmonischen, Gott wohlgefälligen Leben gelangt.
Bruder Branham sah in einer Vision, wie die Braut aus dem Gleichschritt geriet, als sie auf die Gemeinde schaute, die von einer Hexe angeführt wurde. Er sah aber auch, daß sie wieder in den Gleichschritt gebracht wurde. Ganz zum Schluß war dann die Braut wieder, wie sie am Anfang war. Er erwähnt auch eine Frau, die sich nichts sagen ließ und, mit hohen Stöckelschuhen und mondän gekleidet, den anderen Frauen zurief: „Hört nicht auf diesen Mann. Ich will euch zeigen, daß man diesen Weg auch so gehen kann!“ Doch sie rutschte ab und stürzte mit lautem Schrei in die Tiefe.
Wer aus Gott ist, höret Gottes Wort, läßt sich ansprechen, korrigieren, zurechtbringen und in den Willen Gottes einfügen. Es bleibt dabei, was unser Herr sagte: „Meine Lehre stammt nicht von Mir, sondern von dem, der Mich gesandt hat; wenn jemand dessen Willen tun will, wird er inne werden, ob diese Lehre von Gott stammt …“ (Joh. 7, 16-17). Nur wer Gottes Wort mit der Absicht hört, darin den Willen Gottes zu erkennen, und bereit ist, denselben zu tun, wird erfahren, daß diese Belehrung von Gott stammt.
Auch diesmal wird das Wort an allen ausrichten, wozu es gesandt wurde. Mit „allen“ sind diejenigen gemeint, die aus dem Wort-Samen wiedergeboren sind zu einer lebendigen Hoffnung. Wer nicht Wort-Same ist, kann nicht Wort-Braut sein und hat keine göttliche Verbindung und Beziehung zum göttlichen Wort. Es muß Artverwandschaft bestehen, und die ist nur in denen, die aus Gott geboren sind.