Rundbrief Dezember 2008
Im Verlauf der Menschheitsgeschichte ist so manches geschehen, das uns unfassbar vorkommt. Es begann schon im Paradies und hat sich bis in die Gegenwart fortgesetzt. Wir wissen um die Tatsache, dass jeder Same nach seiner Art hervorbringt (1Mo 1:12). Nachdem Eva zugegeben hatte, vom Schlang verführt worden zu sein (1Mo 3:13), verfluchte Gott der Herr den Schlang, der von da an auf dem Bauch kriechen musste (V 14). Dann setzte Gott Feindschaft zwischen dem Schlang und der Eva und zwischen seinem Samen und ihrem Samen (V 15). Die Bibel spricht insgesamt 213-mal vom „Samen“, wenn leibliche Nachkommenschaft gemeint ist. Jedem Bibelleser wird aus dem Kontext klar — obwohl gleichnishaft gesprochen —, dass Kain das Ergebnis der Verführung war. Dann erkannte Adam Eva „… und sie gebar Kain … und fuhr fort und gebar Abel.“ Der Apostel Johannes spricht es deutlich aus: nämlich dass Kain ein Kind des Bösen war (1Joh 3:12). Aus diesem Grund wird Kain in der Schrift auch nie als Sohn Adams und Adam nie als Vater Kains bezeichnet. Kain ist deshalb auch kein einziges Mal im Geschlechtsregister aufgeführt, obwohl er Nachkommen hatte; nicht in 1Mo 5:1-7, nicht in 1Chr 1:1-5, nicht in Lk 3:37-38.
Jeder Bibelleser weiß auch, dass Christus, der Erlöser, der angekündigte, verheißene Same ist (1Mo 3:15; Gal 3:16 u. a.), der durch eine Frau in diese Welt hineingeboren werden sollte. Satan bediente sich des Schlang, verführte die Frau Adams und schlich sich durch fleischliche Zeugung in die Menschheit hinein. Gott erwählte die Jungfrau Maria, die zu Gabriel sagte: „… ich weiß doch von keinem Manne“ (Luk 1:34), um in Seinem eingeborenen Sohn durch Zeugung aus dem Heiligen Geist (V. 35) in die Menschheit hineinzukommen und uns aus dem Sündenfall herauszuerlösen (Röm 8:3).
Für uns alle rief David stellvertretend in seinem Bußpsalm aus: „Ach, in Schuld bin ich geboren und in Sünde hat meine Mutter mich empfangen!“ (Ps 51:7). Weil wir alle in der ursprünglichen Sünde geboren wurden, müssen wir aus dem Geist wiedergeboren werden (Joh 3:1-8 u. a.), sonst können wir das Reich Gottes nicht sehen. Durch fleischliche Zeugung sind wir in diese Welt hineingeboren; durch Zeugung aus dem Geist werden wir in das Reich Gottes hineingeboren und empfangen das ewige Leben.
Von Anfang an ist es so, dass es geistlich zwei verschiedene Samen gibt (Mt 13:24-43). Der Herr sät das Wort, der Feind die Deutung. Auch in unserer Zeit ist das reine Wort gesät worden, doch gleich danach schlich sich der Feind ein und säte Unkraut in die Endzeitgemeinde. Bruder Branham sah in einer Vision, dass die Gemeinde in den USA von einer Hexe angeführt wurde, und zieht den Vergleich zur Verführung durch den Weltkirchenrat. Er sah auch, dass die Braut in Europa aus dem Gleichschritt geriet, aber schließlich doch wieder in den Gleichschritt zurückgebracht wurde (Meisterstück, 5. Juli 1964). Gott muss uns offenbaren, wann und wie diese Vision sich erfüllt.
Was die geistliche Saat betrifft, wollen wir die Evangelien als Zeugen hören. In Markus 4:14 sagte der Herr: „Der Sämann sät das Wort.“Und in Lk 8:11 erklärte Er: „Dies ist aber die Bedeutung des Gleichnisses: Der Same ist das Wort Gottes.“ Gemäß Mat 13 hat der Herr als Menschensohn den guten Samen gesät, und in allen, die das Wort im Glauben aufnahmen, ist dieser Same aufgegangen (Mat 13:23). Er sagte: „… der Acker ist die Welt; die gute Saat, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut dagegen sind die Söhne des Bösen“ (13:37-38).
Nur wer das Wort in einem feinen und guten Herzen aufnimmt, kannwiedergeboren werden (1Pet 1:23; Jak 1:18 u. a.) und mit Beharrlichkeit Frucht bringen (Lk 8:15). So kommt zuerst der Halm, dann die Ähre, dann der volle Weizen in der Ähre hervor (Mk 4:28).
Es ist aber auch etwas Schreckliches geschehen, wie der Herr im selben Kapitel sagte: „Während aber die Leute schliefen, kam der Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und entfernte sich dann wieder“ (Mat 13:25).
In Mat 25:5 wird uns gesagt, was im letzten Abschnitt geschieht: „Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle müde und schliefen ein.“
Seit der Zeit Bruder Branhams ist ein mächtiger Weckruf ergangen. Törichte und kluge Jungfrauen nahmen ihre Lampen und haben sich auf den Weg gemacht. Als sich aber das Kommen des Bräutigams verzögerte, schliefen alle ein. Die Mahnung „Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!“ (Mat 26:41) haben wir nicht beachtet. Diese Zeit hat der Feind ausgenutzt, um zu betören und zu verführen (2Kor 11:3), um seinen eigenen Samen zu säen. Der Feind wollte das Endziel der gesamten Endzeitbotschaft für immer zerstören, indem er den Träger unglaubwürdig macht. Das ist ihm nicht gelungen, jedoch sind viele unter den Einfluss des Bösen geraten und »die Saat des Widerspruchs«, wie Bruder Branham sie nannte, ist aufgegangen.
Dem Propheten Jeremia rief der Herr zu: „Wenn sie auch gegen dich anstürmen, sollen sie dich doch nicht bezwingen; denn Ich bin mit dir» — so lautet der Ausspruch des Herrn —, »um dich zu behüten!«“ (Jer 1:19).
Bedenken wir, was mit unserem Herrn, der das Wort in Person war, alles getan wurde, welchen Verleumdungen und Anfeindungen Er von Seiner Geburt bis zu Seinem Tod am Kreuz ausgesetzt war: „… unehelich geboren, Betrüger, Beelzebub, besessen, Verführer“ etc. Ebenso wurden die Propheten und Apostel als Träger des Wortes verfolgt, gesteinigt und getötet, wie unser Herr es gesagt hat (Mat 23:34). Das Wort aber, das sie uns hinterlassen haben, ist noch heute lebendig und richtet aus, wozu Er es sandte (Jes 55:11). Leider sind jedoch beide Samen auf demselben Feld, empfangen sogar den gleichen Regen (Mat 5:45) und scheinbar die gleichen Segnungen (Hebr 6), und beides wächst nebeneinander bis zur Ernte (Mt 13:30).
In der Predigt „Die Gesalbten der Endzeit“ bekräftigte Bruder Branham seinen Ausspruch „Die Gesalbten, die falschen Christusse und falschen Propheten haben die gleiche Salbung des Heiligen Geistes empfangen“ mit dem So spricht der Herr. Er spricht von den drei „Kreisen“ Leib, Geist, Seele und sagt: „Ihr könnt im zweiten Bereich mit dem echten Heiligen Geist gesalbt, ohne in der Seele gerettet und wiedergeboren worden zu sein.“ Das wird uns in Mt 7:21-24 deutlich vor Augen geführt, wenn die gesalbten Gabenträger vor dem Herrn erscheinen und ihr „Weichet von Mir, ihr Übeltäter!“ zu hören bekommen.
Hier ist das Merkmal, das beachtet werden muss: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. — nicht an ihren Gaben! — Kann man etwa Trauben lesen von Dornbüschen oder Feigen von Disteln?“ (Mat 7:16). Niemals kann ein Gotteskind ein teuflisches Wesen haben und nie kann wahres göttliches Wesen durch ein Kind des Teufels zutage treten. Es bleibt dabei: „Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Menschenmörder, und ihr wisst, dass kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.“ (1Joh 3:15). Denken wir an das Beispiel von Kain und Abel.
In den Kindern Gottes wird das Wesen Jesu in der göttlichen Liebe mit allen Tugenden (2Pet 1) offenbar, wie auch in 1Kor 13 beschrieben wurde. So kann jeder an sich selbst feststellen, ob eine völlige Erneuerung und Umgestaltung in das Wesen und Bild Jesu Christi, unseres Herrn und Erlösers, stattgefunden hat. Ein Gotteskind wird sich anhand des Wortes immer selbst prüfen. Wer das Wort nicht als göttlichen Samen in sich trägt, richtet und verurteilt andere und offenbart so das Wesen des Feindes, des Anklägers der Brüder.
Doch für immer gilt: „Wer will Anklage gegen die Auserwählten Gottes erheben? Gott ist es ja, der sie rechtfertigt … weder Höhe noch Tiefe noch sonst irgendetwas anderes Geschaffenes wird imstande sein, uns von der Liebe Gottes zu scheiden, die da ist in Christus Jesus, unserem Herrn“ (Röm 8:33-39). Amen.
Im Verlauf der Menschheitsgeschichte ist so manches geschehen, das uns unfassbar vorkommt. Es begann schon im Paradies und hat sich bis in die Gegenwart fortgesetzt. Wir wissen um die Tatsache, dass jeder Same nach seiner Art hervorbringt (1Mo 1:12). Nachdem Eva zugegeben hatte, vom Schlang verführt worden zu sein (1Mo 3:13), verfluchte Gott der Herr den Schlang, der von da an auf dem Bauch kriechen musste (V 14). Dann setzte Gott Feindschaft zwischen dem Schlang und der Eva und zwischen seinem Samen und ihrem Samen (V 15). Die Bibel spricht insgesamt 213-mal vom „Samen“, wenn leibliche Nachkommenschaft gemeint ist. Jedem Bibelleser wird aus dem Kontext klar — obwohl gleichnishaft gesprochen —, dass Kain das Ergebnis der Verführung war. Dann erkannte Adam Eva „… und sie gebar Kain … und fuhr fort und gebar Abel.“ Der Apostel Johannes spricht es deutlich aus: nämlich dass Kain ein Kind des Bösen war (1Joh 3:12). Aus diesem Grund wird Kain in der Schrift auch nie als Sohn Adams und Adam nie als Vater Kains bezeichnet. Kain ist deshalb auch kein einziges Mal im Geschlechtsregister aufgeführt, obwohl er Nachkommen hatte; nicht in 1Mo 5:1-7, nicht in 1Chr 1:1-5, nicht in Lk 3:37-38.
Jeder Bibelleser weiß auch, dass Christus, der Erlöser, der angekündigte, verheißene Same ist (1Mo 3:15; Gal 3:16 u. a.), der durch eine Frau in diese Welt hineingeboren werden sollte. Satan bediente sich des Schlang, verführte die Frau Adams und schlich sich durch fleischliche Zeugung in die Menschheit hinein. Gott erwählte die Jungfrau Maria, die zu Gabriel sagte: „… ich weiß doch von keinem Manne“ (Luk 1:34), um in Seinem eingeborenen Sohn durch Zeugung aus dem Heiligen Geist (V. 35) in die Menschheit hineinzukommen und uns aus dem Sündenfall herauszuerlösen (Röm 8:3).
Für uns alle rief David stellvertretend in seinem Bußpsalm aus: „Ach, in Schuld bin ich geboren und in Sünde hat meine Mutter mich empfangen!“ (Ps 51:7). Weil wir alle in der ursprünglichen Sünde geboren wurden, müssen wir aus dem Geist wiedergeboren werden (Joh 3:1-8 u. a.), sonst können wir das Reich Gottes nicht sehen. Durch fleischliche Zeugung sind wir in diese Welt hineingeboren; durch Zeugung aus dem Geist werden wir in das Reich Gottes hineingeboren und empfangen das ewige Leben.
Von Anfang an ist es so, dass es geistlich zwei verschiedene Samen gibt (Mt 13:24-43). Der Herr sät das Wort, der Feind die Deutung. Auch in unserer Zeit ist das reine Wort gesät worden, doch gleich danach schlich sich der Feind ein und säte Unkraut in die Endzeitgemeinde. Bruder Branham sah in einer Vision, dass die Gemeinde in den USA von einer Hexe angeführt wurde, und zieht den Vergleich zur Verführung durch den Weltkirchenrat. Er sah auch, dass die Braut in Europa aus dem Gleichschritt geriet, aber schließlich doch wieder in den Gleichschritt zurückgebracht wurde (Meisterstück, 5. Juli 1964). Gott muss uns offenbaren, wann und wie diese Vision sich erfüllt.
Was die geistliche Saat betrifft, wollen wir die Evangelien als Zeugen hören. In Markus 4:14 sagte der Herr: „Der Sämann sät das Wort.“ Und in Lk 8:11 erklärte Er: „Dies ist aber die Bedeutung des Gleichnisses: Der Same ist das Wort Gottes.“ Gemäß Mat 13 hat der Herr als Menschensohn den guten Samen gesät, und in allen, die das Wort im Glauben aufnahmen, ist dieser Same aufgegangen (Mat 13:23). Er sagte: „… der Acker ist die Welt; die gute Saat, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut dagegen sind die Söhne des Bösen“ (13:37-38).
Nur wer das Wort in einem feinen und guten Herzen aufnimmt, kann wiedergeboren werden (1Pet 1:23; Jak 1:18 u. a.) und mit Beharrlichkeit Frucht bringen (Lk 8:15). So kommt zuerst der Halm, dann die Ähre, dann der volle Weizen in der Ähre hervor (Mk 4:28).
Es ist aber auch etwas Schreckliches geschehen, wie der Herr im selben Kapitel sagte: „Während aber die Leute schliefen, kam der Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und entfernte sich dann wieder“ (Mat 13:25).
In Mat 25:5 wird uns gesagt, was im letzten Abschnitt geschieht: „Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle müde und schliefen ein.“
Seit der Zeit Bruder Branhams ist ein mächtiger Weckruf ergangen. Törichte und kluge Jungfrauen nahmen ihre Lampen und haben sich auf den Weg gemacht. Als sich aber das Kommen des Bräutigams verzögerte, schliefen alle ein. Die Mahnung „Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!“ (Mat 26:41) haben wir nicht beachtet. Diese Zeit hat der Feind ausgenutzt, um zu betören und zu verführen (2Kor 11:3), um seinen eigenen Samen zu säen. Der Feind wollte das Endziel der gesamten Endzeitbotschaft für immer zerstören, indem er den Träger unglaubwürdig macht. Das ist ihm nicht gelungen, jedoch sind viele unter den Einfluss des Bösen geraten und »die Saat des Widerspruchs«, wie Bruder Branham sie nannte, ist aufgegangen.
Dem Propheten Jeremia rief der Herr zu: „Wenn sie auch gegen dich anstürmen, sollen sie dich doch nicht bezwingen; denn Ich bin mit dir» — so lautet der Ausspruch des Herrn —, »um dich zu behüten!«“ (Jer 1:19).
Bedenken wir, was mit unserem Herrn, der das Wort in Person war, alles getan wurde, welchen Verleumdungen und Anfeindungen Er von Seiner Geburt bis zu Seinem Tod am Kreuz ausgesetzt war: „… unehelich geboren, Betrüger, Beelzebub, besessen, Verführer“ etc. Ebenso wurden die Propheten und Apostel als Träger des Wortes verfolgt, gesteinigt und getötet, wie unser Herr es gesagt hat (Mat 23:34). Das Wort aber, das sie uns hinterlassen haben, ist noch heute lebendig und richtet aus, wozu Er es sandte (Jes 55:11). Leider sind jedoch beide Samen auf demselben Feld, empfangen sogar den gleichen Regen (Mat 5:45) und scheinbar die gleichen Segnungen (Hebr 6), und beides wächst nebeneinander bis zur Ernte (Mt 13:30).
In der Predigt „Die Gesalbten der Endzeit“ bekräftigte Bruder Branham seinen Ausspruch „Die Gesalbten, die falschen Christusse und falschen Propheten haben die gleiche Salbung des Heiligen Geistes empfangen“ mit dem So spricht der Herr. Er spricht von den drei „Kreisen“ Leib, Geist, Seele und sagt: „Ihr könnt im zweiten Bereich mit dem echten Heiligen Geist gesalbt, ohne in der Seele gerettet und wiedergeboren worden zu sein.“ Das wird uns in Mt 7:21-24 deutlich vor Augen geführt, wenn die gesalbten Gabenträger vor dem Herrn erscheinen und ihr „Weichet von Mir, ihr Übeltäter!“ zu hören bekommen.
Hier ist das Merkmal, das beachtet werden muss: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. — nicht an ihren Gaben! — Kann man etwa Trauben lesen von Dornbüschen oder Feigen von Disteln?“ (Mat 7:16). Niemals kann ein Gotteskind ein teuflisches Wesen haben und nie kann wahres göttliches Wesen durch ein Kind des Teufels zutage treten. Es bleibt dabei: „Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Menschenmörder, und ihr wisst, dass kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.“ (1Joh 3:15). Denken wir an das Beispiel von Kain und Abel.
In den Kindern Gottes wird das Wesen Jesu in der göttlichen Liebe mit allen Tugenden (2Pet 1) offenbar, wie auch in 1Kor 13 beschrieben wurde. So kann jeder an sich selbst feststellen, ob eine völlige Erneuerung und Umgestaltung in das Wesen und Bild Jesu Christi, unseres Herrn und Erlösers, stattgefunden hat. Ein Gotteskind wird sich anhand des Wortes immer selbst prüfen. Wer das Wort nicht als göttlichen Samen in sich trägt, richtet und verurteilt andere und offenbart so das Wesen des Feindes, des Anklägers der Brüder.
Doch für immer gilt: „Wer will Anklage gegen die Auserwählten Gottes erheben? Gott ist es ja, der sie rechtfertigt … weder Höhe noch Tiefe noch sonst irgendetwas anderes Geschaffenes wird imstande sein, uns von der Liebe Gottes zu scheiden, die da ist in Christus Jesus, unserem Herrn“ (Röm 8:33-39). Amen.