Rundbrief Jahresende 2018

Die Gnade Gottes

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Mit großer Dankbarkeit dürfen wir die Gnade Gottes rühmen. Denn trotz all der unfassbaren Verleumdungen und dem vorsätzlichen Rufmord seit 1979 hat der treue Herr Gnade walten lassen. Nicht nur die lokale Gemeinde, sondern das weltweite Missionswerk wurde neu gesegnet. Die regelmäßigen wöchentlichen Versammlungen besuchen zwei-/dreihundert Brüder und Schwestern aus der ganzen Umgebung. An den ersten Wochenenden sind es monatlich bis zu 1200 Gläubige aus ganz Europa, ja selbst aus den entferntesten Ländern der Erde, die kommen, um Gottes Wort zu hören. Die Online-Verbindungen zu unseren Versammlungen am ersten Wochenende eines jeden Monats haben in der letzten Zeit stark zugenommen, so dass es Tausende in 172 Ländern geworden sind.

Der außergewöhnliche Dienst Bruder Branhams endete 1965. Dann folgten die gesegneten Jahre von 1966 bis 1979, und jetzt schauen wir auf fast 40 Jahre zurück, in denen Gott über Bitten und Verstehen mit uns gewesen ist.

Wisst Ihr, wie Bruder Branham seine Hausbibel zurückgelassen hat? Sie lag aufgeschlagen auf seinem Schreibtisch, und zwar die letzte Seite von 5. Mose, Kapitel 34, und die Seite Josua, Kapitel 1. Unter Mose fand die Herausführung aus der Knechtschaft Ägyptens, unter Josua die Hineinführung in das Verheißene Land statt. Durch den Dienst Bruder Branhams wurde die Herausführung aus der Knechtschaft der Denominationen eingeleitet, und jetzt erleben wir die Hineinführung der Kinder Gottes in alle Verheißungen.

Bruder Branham betete in den letzten Minuten, als er über das siebente Siegel sprach: „Dann bitte ich noch, Herr, dass Du mir helfen mögest. Ich werde immer schwächer, Herr, und weiß, dass meine Tage gezählt sind; darum bitte ich um Deine Hilfe. Lass mich getreu, ehrlich und aufrichtig sein, Herr, damit ich imstande bin, die Botschaft so weit zu tragen, wie es für mich bestimmt ist! Wenn die Zeit kommt und ich ablegen muss, wenn ich zum Strom komme, an dem die Wellen hereinbrechen, o Gott, möge ich dann dieses Schwert jemandem überreichen können, der ehrlich ist und die Wahrheit trägt.“

Darf ich fragen, wer die Botschaft als Erster nach West- und Osteuropa, nach Asien und Afrika, ja in alle Welt getragen hat? Gibt es noch jemanden auf Erden, der die Stimme des Herrn gehört, eine göttliche Berufung empfangen und den heilsgeschichtlichen Auftrag ausgeführt hat? Alle, die aus Gott sind, hören Gottes Wort (Joh 8:47) und haben erkannt, dass es die letzte Botschaft der Herausrufung, der Wiedererstattung, der Absonderung und der Zubereitung vor der ganz nahen Wiederkunft Christi ist. Alle, die glauben, dass jetzt ein direkter Auftrag, verbunden mit dem Heilsplan Gottes ausgeführt wird, haben gesegnete Augen, mit denen sie sehen, und gesegnete Ohren, mit denen sie hören (Lk 10:23), und werden als die Gesegneten des Herrn an der Entrückung teilnehmen.

Bruder Branham hat die Botschaft in kein anderes Land getragen, denn er hat nach Öffnung der Siegel im März 1963 in keinem anderen Land mehr gepredigt. Jetzt darf ich auf viele Jahre zurückblicken, in denen ich im direkten Auftrag Gottes die biblische Botschaft persönlich in 165 Ländern, in vielen Städten auf der ganzen Erde – Moskau, Peking, Kairo und Damaskus gehören dazu – verkündigt habe. Rechnet man all die TV-Übertragungen mit ein, dann habe ich über elftausend Predigten gehalten. Gegenwärtig laufen noch regelmäßige TV-Sendungen in 72 Ländern, die nach Senderangaben von 10 bis 12 Millionen gehört werden.

Gott der Herr hat auch außergewöhnliche Gnade geschenkt, dass ich die Predigten Bruder Branhams übersetzen, dazu all die Bücher, Broschüren und Rundbriefe schreiben konnte. Ich habe die Zeit ausgekauft und mit den monatlichen Missionsreisen die 15 Millionen Flugmeilen überschritten. Nur eine Sache betrübt mich zutiefst: dass nach 1979 in vielen Städten mehrere sogenannte Botschafts-Gemeinden entstanden sind. Biblisch aber gibt es nur jeweils eine Gemeinde des lebendigen Gottes in einer Stadt. Alles andere sind hausgemachte Gruppen unter dem Einfluss eines Mannes, der Sonderlehren mit Berufung auf den Propheten verbreitet. Paulus warnte: „Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, auf der Hut vor denen zu sein, welche Spaltungen und Ärgernisse erregen im Gegensatz zu der Lehre, in der ihr unterwiesen worden seid: geht ihnen aus dem Weg“ (Röm 16:17).

Gott selbst hat doch die Dienste in die Gemeinde gesetzt (Eph 4:11). Auch diesen letzten Auftrag hat Er selbst bestimmt. Alle Brüder, die sich abgewandt haben, gehen eigene Wege und verachten das Wort. Jeder beruft sich auf Zitate, und so entstanden die vielen Gruppen. Für mich bleibt gültig, was geschrieben steht: „Denn wir sind nicht klug ersonnen Fabeln nachgegangen, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus verkündigten, sondern wir sind Augenzeugen Seiner wunderbaren Herrlichkeit gewesen … und um so fester steht uns nun das prophetische Wort, das wir besitzen, und ihr tut wohl, auf dieses Acht zu geben als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der volle Tag anbricht und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht“ (2Pt 1: 16-19).

Nicht ein einziges Mal habe ich in all den Jahren über Zitate diskutiert, sondern nur das Wort verkündigt. Wir hören und lesen die Predigten und lassen sie so, wie sie sind. Dem treuen Herrn sei Dank, dass ich mich auf 2Tim 4:17 berufen darf: „Doch der Herr ist mir beigestanden und hat mir Kraft verliehen, damit durch mich die Verkündigung zum Abschluss gebracht würde und alle Heiden sie zu hören bekämen; so bin ich denn aus dem Löwenrachen glücklich errettet worden.“

Weltweit betreuen wir die Auserwählten, die Gottes Verheißungen glauben, mit der geistlichen Speise für diese Zeit. Von denen, die der Herr aussandte, sagte Er klar und deutlich: „Wer euch hört, der hört Mich, und wer euch verwirft, verwirft Mich; wer aber Mich verwirft, verwirft Den, der Mich gesandt hat“ (Lk 10:16). Amen. So ist es.

Wir sehen Mt 24:14 buchstäblich vor unseren Augen erfüllt: „Und diese Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen.“

Allen Völkern – das gab es so noch nie. Und es muss das ewiggültige Original-Evangelium sein: „Dann sah ich einen anderen Engel hoch oben mitten am Himmel fliegen, der den Bewohnern der Erde und allen Völkerschaften und Stämmen, Sprachen und Völkern eine ewiggültige Heilsbotschaft zuverlässig zu verkündigen hatte“ (Offb 14:6).

Mit großer Dankbarkeit dürfen wir die Gnade Gottes rühmen. Denn trotz all der unfassbaren Verleumdungen und dem vorsätzlichen Rufmord seit 1979 hat der treue Herr Gnade walten lassen. Nicht nur die lokale Gemeinde, sondern das weltweite Missionswerk wurde neu gesegnet. Die regelmäßigen wöchentlichen Versammlungen besuchen zwei-/dreihundert Brüder und Schwestern aus der ganzen Umgebung. An den ersten Wochenenden sind es monatlich bis zu 1200 Gläubige aus ganz Europa, ja selbst aus den entferntesten Ländern der Erde, die kommen, um Gottes Wort zu hören. Die Online-Verbindungen zu unseren Versammlungen am ersten Wochenende eines jeden Monats haben in der letzten Zeit stark zugenommen, so dass es Tausende in 172 Ländern geworden sind.

Der außergewöhnliche Dienst Bruder Branhams endete 1965. Dann folgten die gesegneten Jahre von 1966 bis 1979, und jetzt schauen wir auf fast 40 Jahre zurück, in denen Gott über Bitten und Verstehen mit uns gewesen ist.

Wisst Ihr, wie Bruder Branham seine Hausbibel zurückgelassen hat? Sie lag aufgeschlagen auf seinem Schreibtisch, und zwar die letzte Seite von 5. Mose, Kapitel 34, und die Seite Josua, Kapitel 1. Unter Mose fand die Herausführung aus der Knechtschaft Ägyptens, unter Josua die Hineinführung in das Verheißene Land statt. Durch den Dienst Bruder Branhams wurde die Herausführung aus der Knechtschaft der Denominationen eingeleitet, und jetzt erleben wir die Hineinführung der Kinder Gottes in alle Verheißungen.

Bruder Branham betete in den letzten Minuten, als er über das siebente Siegel sprach: „Dann bitte ich noch, Herr, dass Du mir helfen mögest. Ich werde immer schwächer, Herr, und weiß, dass meine Tage gezählt sind; darum bitte ich um Deine Hilfe. Lass mich getreu, ehrlich und aufrichtig sein, Herr, damit ich imstande bin, die Botschaft so weit zu tragen, wie es für mich bestimmt ist! Wenn die Zeit kommt und ich ablegen muss, wenn ich zum Strom komme, an dem die Wellen hereinbrechen, o Gott, möge ich dann dieses Schwert jemandem überreichen können, der ehrlich ist und die Wahrheit trägt.“

Darf ich fragen, wer die Botschaft als Erster nach West- und Osteuropa, nach Asien und Afrika, ja in alle Welt getragen hat? Gibt es noch jemanden auf Erden, der die Stimme des Herrn gehört, eine göttliche Berufung empfangen und den heilsgeschichtlichen Auftrag ausgeführt hat? Alle, die aus Gott sind, hören Gottes Wort (Joh 8:47) und haben erkannt, dass es die letzte Botschaft der Herausrufung, der Wiedererstattung, der Absonderung und der Zubereitung vor der ganz nahen Wiederkunft Christi ist. Alle, die glauben, dass jetzt ein direkter Auftrag, verbunden mit dem Heilsplan Gottes ausgeführt wird, haben gesegnete Augen, mit denen sie sehen, und gesegnete Ohren, mit denen sie hören (Lk 10:23), und werden als die Gesegneten des Herrn an der Entrückung teilnehmen.

Bruder Branham hat die Botschaft in kein anderes Land getragen, denn er hat nach Öffnung der Siegel im März 1963 in keinem anderen Land mehr gepredigt. Jetzt darf ich auf viele Jahre zurückblicken, in denen ich im direkten Auftrag Gottes die biblische Botschaft persönlich in 165 Ländern, in vielen Städten auf der ganzen Erde – Moskau, Peking, Kairo und Damaskus gehören dazu – verkündigt habe. Rechnet man all die TV-Übertragungen mit ein, dann habe ich über elftausend Predigten gehalten. Gegenwärtig laufen noch regelmäßige TV-Sendungen in 72 Ländern, die nach Senderangaben von 10 bis 12 Millionen gehört werden.

Gott der Herr hat auch außergewöhnliche Gnade geschenkt, dass ich die Predigten Bruder Branhams übersetzen, dazu all die Bücher, Broschüren und Rundbriefe schreiben konnte. Ich habe die Zeit ausgekauft und mit den monatlichen Missionsreisen die 15 Millionen Flugmeilen überschritten. Nur eine Sache betrübt mich zutiefst: dass nach 1979 in vielen Städten mehrere sogenannte Botschafts-Gemeinden entstanden sind. Biblisch aber gibt es nur jeweils eine Gemeinde des lebendigen Gottes in einer Stadt. Alles andere sind hausgemachte Gruppen unter dem Einfluss eines Mannes, der Sonderlehren mit Berufung auf den Propheten verbreitet. Paulus warnte: „Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, auf der Hut vor denen zu sein, welche Spaltungen und Ärgernisse erregen im Gegensatz zu der Lehre, in der ihr unterwiesen worden seid: geht ihnen aus dem Weg“ (Röm 16:17).

Gott selbst hat doch die Dienste in die Gemeinde gesetzt (Eph 4:11). Auch diesen letzten Auftrag hat Er selbst bestimmt. Alle Brüder, die sich abgewandt haben, gehen eigene Wege und verachten das Wort. Jeder beruft sich auf Zitate, und so entstanden die vielen Gruppen. Für mich bleibt gültig, was geschrieben steht: „Denn wir sind nicht klug ersonnen Fabeln nachgegangen, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus verkündigten, sondern wir sind Augenzeugen Seiner wunderbaren Herrlichkeit gewesen … und um so fester steht uns nun das prophetische Wort, das wir besitzen, und ihr tut wohl, auf dieses Acht zu geben als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der volle Tag anbricht und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht“ (2Pt 1: 16-19).

Nicht ein einziges Mal habe ich in all den Jahren über Zitate diskutiert, sondern nur das Wort verkündigt. Wir hören und lesen die Predigten und lassen sie so, wie sie sind. Dem treuen Herrn sei Dank, dass ich mich auf 2Tim 4:17 berufen darf: „Doch der Herr ist mir beigestanden und hat mir Kraft verliehen, damit durch mich die Verkündigung zum Abschluss gebracht würde und alle Heiden sie zu hören bekämen; so bin ich denn aus dem Löwenrachen glücklich errettet worden.“

Weltweit betreuen wir die Auserwählten, die Gottes Verheißungen glauben, mit der geistlichen Speise für diese Zeit. Von denen, die der Herr aussandte, sagte Er klar und deutlich: „Wer euch hört, der hört Mich, und wer euch verwirft, verwirft Mich; wer aber Mich verwirft, verwirft Den, der Mich gesandt hat“ (Lk 10:16). Amen. So ist es.

Wir sehen Mt 24:14 buchstäblich vor unseren Augen erfüllt: „Und diese Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen.“

Allen Völkern – das gab es so noch nie. Und es muss das ewiggültige Original-Evangelium sein: „Dann sah ich einen anderen Engel hoch oben mitten am Himmel fliegen, der den Bewohnern der Erde und allen Völkerschaften und Stämmen, Sprachen und Völkern eine ewiggültige Heilsbotschaft zuverlässig zu verkündigen hatte“ (Offb 14:6).