Rundbrief April 2017
Kurz darauf kehrte ich nach Deutschland zurück. Hier beteiligte ich mich am Predigtdienst wie vor meiner Auswanderung 1956. Im Oktober 1959 kam der verantwortliche Leiter der Freien Pfingstgemeinden nach Krefeld und warnte in einer Versammlung öffentlich vor William Branham und seiner Lehre. Für mich und einige Brüder und Schwestern, insgesamt 14 Personen, war nun der Zeitpunkt gekommen, die Gemeinde zu verlassen. Wir versammelten uns in einem kleinen Hauskreis, wo ich im Dezember 1959 die erste Predigt von Bruder Branham übersetzte. Der Herr schenkte Gnade, so dass wir bald einen Saal mieten mussten, der 70 Personen Platz bot. Nicht lange darauf mieteten wir einen Saal mit genau 120 Sitzen. Dann mieteten wir einen, der 240 Sitze hatte, weil immer mehr Geschwister aus anderen Städten hinzukamen. Im April 1974 konnten wir unser eigenes Gotteshaus mit 750 Sitzplätzen einweihen. Die Predigten Bruder Branhams, die mir regelmäßig zugesandt wurden, übersetzten wir in all den Jahren in unseren Versammlungen simultan vom Tonband. So erlebten wir als Gemeinde ein harmonisches geistliches Wachstum.
Meine Erlebnisse in den Versammlungen Bruder Branhams, sei es 1955, 1958, 1962, und die persönlichen Begegnungen mit ihm sind euch ja bekannt. Die 21 Briefe von Bruder Branham zwischen dem 11. November 1958 und dem 30. September 1965 legen Zeugnis von meiner persönlichen Verbindung mit dem Gottesmann ab.
Kurz darauf kehrte ich nach Deutschland zurück. Hier beteiligte ich mich am Predigtdienst wie vor meiner Auswanderung 1956. Im Oktober 1959 kam der verantwortliche Leiter der Freien Pfingstgemeinden nach Krefeld und warnte in einer Versammlung öffentlich vor William Branham und seiner Lehre. Für mich und einige Brüder und Schwestern, insgesamt 14 Personen, war nun der Zeitpunkt gekommen, die Gemeinde zu verlassen. Wir versammelten uns in einem kleinen Hauskreis, wo ich im Dezember 1959 die erste Predigt von Bruder Branham übersetzte. Der Herr schenkte Gnade, so dass wir bald einen Saal mieten mussten, der 70 Personen Platz bot. Nicht lange darauf mieteten wir einen Saal mit genau 120 Sitzen. Dann mieteten wir einen, der 240 Sitze hatte, weil immer mehr Geschwister aus anderen Städten hinzukamen. Im April 1974 konnten wir unser eigenes Gotteshaus mit 750 Sitzplätzen einweihen. Die Predigten Bruder Branhams, die mir regelmäßig zugesandt wurden, übersetzten wir in all den Jahren in unseren Versammlungen simultan vom Tonband. So erlebten wir als Gemeinde ein harmonisches geistliches Wachstum.
Meine Erlebnisse in den Versammlungen Bruder Branhams, sei es 1955, 1958, 1962, und die persönlichen Begegnungen mit ihm sind euch ja bekannt. Die 21 Briefe von Bruder Branham zwischen dem 11. November 1958 und dem 30. September 1965 legen Zeugnis von meiner persönlichen Verbindung mit dem Gottesmann ab.