Es gibt Menschen, die sich schnell von einer Sache begeistern, heute von diesem, morgen von jenem. Es muß deshalb ein Unterschied gezogen werden, ob jemand nur begeistert ist, oder ob ihm Gottes Wort geoffenbart wurde. Als das Wunder der Heilung an dem von Geburt an Gelähmten geschah (Apg. 14, 8—20), gerieten die Menschen in Begeisterung. Es wäre besser gewesen, sie hätten eine echte Bekehrung erlebt. Diese Begeisterung resultierte in der Verherrlichung der beiden Apostel. Man hatte sofort für jeden einen neuen Namen und war bereit, ein großes Fest zu ihrer Ehre zu veranstalten. Doch Paulus und Barnabas nahmen es wahr, zerrissen ihre Kleider, sprangen unter die Volksmenge und riefen aus:

„Ihr Männer, was tut ihr da, wir sind doch auch nur Menschen…”

Wo immer Gott durch den Dienst Seiner Knechte Wunder geschehen läßt, kann es bei Menschen, die Gott nicht erlebt haben, schnell zu einer Begeisterung kommen. Eine Begeisterung ist noch kein Beweis dafür, daß eine echte Bekehrung und Offenbarung des Geistes über den Sinn und Zweck des mächtigen Wirkens Gottes stattgefunden hat. Die Begeisterung, die dort einsetzte, führte zur Verherrlichung der Knechte Gottes anstatt zur Verherrlichung Gottes. Menschen, die Gott erlebt haben, werden sich nicht für den bevollmächtigten Dienst eines Knechtes Gottes begeistern, sondern Gott allein ehren und verherrlichen. Das Wunder der Krankenheilung löste die Begeisterung aus. Die Begeisterung wiederum führte zur Menschen-Verherrlichung, obwohl Gott allein die Ehre gebührt. Beides löste aus, daß Juden aus Antiochien kamen und das Volk aufhetzten, Paulus steinigen ließen und zur Stadt hinausschleiften. Auch diese Begebenheit ist nicht von ungefähr in der Bibel niedergeschrieben worden.

„Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ist nützlich zur Ermahnung und zur Belehrung…”

Wir alle können uns prüfen, ob wir nur von Br. Branham begeistert sind um deswillen, was Gott durch ihn getan hat, oder ob uns Gottes Wort durch den Heiligen Geist geoffenbart wurde, und wir dem Herrn näher gekommen sind. Möchte diese traurige Begebenheit aus der Apostelgeschichte eine ernste Mahnung an uns alle sein und zur Selbstprüfung führen. Die begeisterte Volksmenge war schuld daran, daß Paulus und Barnabas zunächst geehrt und daß Paulus danach gesteinigt wurde. Wir wollen keine menschliche Begeisterung, sondern wahre Offenbarung des Heiligen Geistes. Wir wollen nicht verschulden, daß der Knecht Gottes, den der Herr in dieser Zeit so mächtig gebrauchte, um unseretwillen gesteinigt wird. Ein jeder prüfe sich in dieser Sache selbst und nicht seinen Nächsten. Gott der Herr sei uns gnädig und schenke uns das rechte Gleichgewicht. Er helfe uns, daß wir wahre Knechte Gottes schätzen und lieben, jedoch Gott allein die Ehre geben.

Es gibt Menschen, die sich schnell von einer Sache begeistern, heute von diesem, morgen von jenem. Es muß deshalb ein Unterschied gezogen werden, ob jemand nur begeistert ist, oder ob ihm Gottes Wort geoffenbart wurde. Als das Wunder der Heilung an dem von Geburt an Gelähmten geschah (Apg. 14, 8—20), gerieten die Menschen in Begeisterung. Es wäre besser gewesen, sie hätten eine echte Bekehrung erlebt. Diese Begeisterung resultierte in der Verherrlichung der beiden Apostel. Man hatte sofort für jeden einen neuen Namen und war bereit, ein großes Fest zu ihrer Ehre zu veranstalten. Doch Paulus und Barnabas nahmen es wahr, zerrissen ihre Kleider, sprangen unter die Volksmenge und riefen aus:

„Ihr Männer, was tut ihr da, wir sind doch auch nur Menschen…”

Wo immer Gott durch den Dienst Seiner Knechte Wunder geschehen läßt, kann es bei Menschen, die Gott nicht erlebt haben, schnell zu einer Begeisterung kommen. Eine Begeisterung ist noch kein Beweis dafür, daß eine echte Bekehrung und Offenbarung des Geistes über den Sinn und Zweck des mächtigen Wirkens Gottes stattgefunden hat. Die Begeisterung, die dort einsetzte, führte zur Verherrlichung der Knechte Gottes anstatt zur Verherrlichung Gottes. Menschen, die Gott erlebt haben, werden sich nicht für den bevollmächtigten Dienst eines Knechtes Gottes begeistern, sondern Gott allein ehren und verherrlichen. Das Wunder der Krankenheilung löste die Begeisterung aus. Die Begeisterung wiederum führte zur Menschen-Verherrlichung, obwohl Gott allein die Ehre gebührt. Beides löste aus, daß Juden aus Antiochien kamen und das Volk aufhetzten, Paulus steinigen ließen und zur Stadt hinausschleiften. Auch diese Begebenheit ist nicht von ungefähr in der Bibel niedergeschrieben worden.

„Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ist nützlich zur Ermahnung und zur Belehrung…”

Wir alle können uns prüfen, ob wir nur von Br. Branham begeistert sind um deswillen, was Gott durch ihn getan hat, oder ob uns Gottes Wort durch den Heiligen Geist geoffenbart wurde, und wir dem Herrn näher gekommen sind. Möchte diese traurige Begebenheit aus der Apostelgeschichte eine ernste Mahnung an uns alle sein und zur Selbstprüfung führen. Die begeisterte Volksmenge war schuld daran, daß Paulus und Barnabas zunächst geehrt und daß Paulus danach gesteinigt wurde. Wir wollen keine menschliche Begeisterung, sondern wahre Offenbarung des Heiligen Geistes. Wir wollen nicht verschulden, daß der Knecht Gottes, den der Herr in dieser Zeit so mächtig gebrauchte, um unseretwillen gesteinigt wird. Ein jeder prüfe sich in dieser Sache selbst und nicht seinen Nächsten. Gott der Herr sei uns gnädig und schenke uns das rechte Gleichgewicht. Er helfe uns, daß wir wahre Knechte Gottes schätzen und lieben, jedoch Gott allein die Ehre geben.