RUNDBRIEF Dezember 1971
Die international bekanntgewordene Geschichte des Inders Lawrie erinnert uns so recht an die eben betrachteten Fälle der Heiligen Schrift. Natürlich ist es uns nicht angenehm, wenn etwas Derartiges geschieht, doch wir müssen sogar damit rechnen, daß dieser Fall nicht die letzte tragische Geschichte unter dem Volke Gottes ist. Mehr als je zuvor müssen die wirklichen Schafe jetzt auf die Stimme des guten Hirten hören und sich nur an das Wort Gottes halten und jede Ermahnung dankbar annehmen.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, daß Gläubige aus Europa auf die unbiblischen und widersinnigen Auslegungen des Inders hineinfallen würden; Menschen, die vorgaben, Gottes Wort zu kennen, fielen trotzdem einer solchen Verführung zum Opfer. Doch auch jetzt wollen wir nicht zu Gericht sitzen und den Stab brechen, sondern darum beten, daß allen geholfen wird, und sie zu Gott und Seinem Worte zurückfinden. Es zeigt uns, daß wir wachsam sein müssen und alles mit dem Wort Gottes prüfen. Jeder Mensch, der dem Irrtum verfällt, hat einen fanatischen Geist und läßt nicht mehr mit sich reden. Wer den Geist Gottes hat, wird jede Ermahnung und jede Zurechtweisung aus dem Worte Gottes dankbar annehmen. Wir müssen wissen, daß selbst die falschen Christusse sich auf Christus berufen sowie die falschen Propheten auf die wahren und die falschen Apostel auf die wahren Apostel.
Dank sei dem lebendigen Gott für die Tatsache, daß die Auserwählten nicht verführt werden können, denn sie sind vor Grundlegung der Welt erwählt worden, um in das Bild Jesu Christi, des Sohnes Gottes, umgestaltet zu werden und an der Herrlichkeit Gottes teilzuhaben. Wir dürfen erkennen, daß der Herr Seine Heiligen wunderbar führt, und daß sie in Seiner Hand sind, der sie niemand entreißen wird oder kann.
Die international bekanntgewordene Geschichte des Inders Lawrie erinnert uns so recht an die eben betrachteten Fälle der Heiligen Schrift. Natürlich ist es uns nicht angenehm, wenn etwas Derartiges geschieht, doch wir müssen sogar damit rechnen, daß dieser Fall nicht die letzte tragische Geschichte unter dem Volke Gottes ist. Mehr als je zuvor müssen die wirklichen Schafe jetzt auf die Stimme des guten Hirten hören und sich nur an das Wort Gottes halten und jede Ermahnung dankbar annehmen.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, daß Gläubige aus Europa auf die unbiblischen und widersinnigen Auslegungen des Inders hineinfallen würden; Menschen, die vorgaben, Gottes Wort zu kennen, fielen trotzdem einer solchen Verführung zum Opfer. Doch auch jetzt wollen wir nicht zu Gericht sitzen und den Stab brechen, sondern darum beten, daß allen geholfen wird, und sie zu Gott und Seinem Worte zurückfinden. Es zeigt uns, daß wir wachsam sein müssen und alles mit dem Wort Gottes prüfen. Jeder Mensch, der dem Irrtum verfällt, hat einen fanatischen Geist und läßt nicht mehr mit sich reden. Wer den Geist Gottes hat, wird jede Ermahnung und jede Zurechtweisung aus dem Worte Gottes dankbar annehmen. Wir müssen wissen, daß selbst die falschen Christusse sich auf Christus berufen sowie die falschen Propheten auf die wahren und die falschen Apostel auf die wahren Apostel.
Dank sei dem lebendigen Gott für die Tatsache, daß die Auserwählten nicht verführt werden können, denn sie sind vor Grundlegung der Welt erwählt worden, um in das Bild Jesu Christi, des Sohnes Gottes, umgestaltet zu werden und an der Herrlichkeit Gottes teilzuhaben. Wir dürfen erkennen, daß der Herr Seine Heiligen wunderbar führt, und daß sie in Seiner Hand sind, der sie niemand entreißen wird oder kann.