Rundbrief April 2012

Es geschah in unserer Zeit

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Auch in unseren Tagen gab es eine bestätigte Sendung, um die Herzen der Kinder Gottes zum Glauben der apostolischen Väter zurückzubringen. Das ist die Erfüllung der Verheißung aus Mal 3:23-24, wie unser Herr es in Mat 17:11 und Mk 9:12 bestätigt hat: „Elijah kommt und wird alles wieder in den rechten Stand bringen.“ Darum geht es jetzt in der Gemeinde des Herrn: Wie Elijah damals die 12 Steine entsprechend den 12 Stämmen nahm und den Altar des Herrn wieder aufbaute, das Volk auf dem Karmel zusammenrief und die Herzen zur Umkehr gebracht wurden (1Kön 18:21-37), so hat der Mann Gottes in unserer Zeit die Lehre der 12 Apostel neu aufgerichtet (Apg 2:42) und unsere Herzen zur Umkehr gebracht. Die Gemeinde muss in den ursprünglichen Stand zurückversetzt sein, bevor Jesus wiederkommen kann, denn so lautet die Verheißung: „Ihn muss allerdings der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch den Mund Seiner heiligen Propheten von der Urzeit her verkündet hat“ (Apg 3:21). Das ist auch so spricht der Herr.

Seit der Reformation gab es viele Erweckungen, wobei die Verkündigung des Evangeliums in den Mittelpunkt gestellt wurde. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts fand eine mächtige Geistesausgießung ähnlich der zu Pfingsten statt. Daraus sind die verschiedenen Pfingstgemeinden hervorgegangen. Einen echten Durchbruch zum Urchristentum gab es aber noch nicht. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat dann ein Mann auf, der einen schriftgemäßen apostolischen und prophetischen Dienst hatte. Es war William Branham, ein Mann von Gott gesandt, durch den die mächtigste Heils- und Heilungserweckung seit den Tagen Jesu und der Apostel ihren Durchbruch erlebte.

Am 7. Mai 1946 hatte Bruder Branham folgendes Erlebnis: übernatürliches Licht strahlte an dem Abend vom Himmel her in den Raum. Bruder Branham sah, wie ein Bote Gottes in diesem Licht herabkam und dann auf ihn zuging. Erschrocken stand er auf und hörte die ersten Worte: „Fürchte dich nicht, ich bin aus der Gegenwart Gottes zu dir gesandt worden.“ Er erklärte ihm weiter alle Einzelheiten, die in seinem Dienst sein würden. Bruder Branham wurde unter anderem gesagt: „Wie Mose zwei Zeichen gegeben wurden, so werden auch dir zwei Zeichen gegeben werden.“ Das erste Zeichen bestand darin, dass er mit seiner linken Hand die rechte Hand der kranken Person nahm, worauf dann auf Bruder Branhams Hand das Leiden – z. B. der Krebs, der Tumor – sichtbar wurde und bei erfolgter Heilung wieder verschwand; das zweite Zeichen war, dass ihm aus dem Leben der Person, für die er betete, etwas geoffenbart wurde, das er absolut nicht wissen konnte. Jeder Person, über die Bruder Branham in einem Gesicht etwas gezeigt wurde, konnte er im Namen des Herrn sagen: „Du bist geheilt durch die Kraft Gottes im Namen Jesu Christi.“ Zu Mose sagte der Herr: „Wenn sie dir also nicht glauben und sich von dem ersten Zeichen nicht überzeugen lassen, so werden sie doch auf das zweite Zeichen hin glauben(2Mo 4:8).

Hunderttausende haben es in den Jahren 1946 bis 1965 miterlebt und bezeugt, dass Blinde sehend wurden, Gelähmte gehen, Taube hören konnten und vor allem Krebskranke geheilt wurden. Es geschah, weil der Bote Gottes bei der Berufung Bruder Branham gesagt hat: „Wenn du erreichst, dass die Menschen dir glauben, wird deinem Gebet nichts widerstehen können, auch der Krebs nicht.“

Der Sohn Gottes war, was Seinen Dienst betraf, »der Prophet«, der in 5Mo 18:18 verheißen wurde, wie es auch in Apg 3:22-23 bestätigt wird: „Mose hat ja gesagt: »Einen Propheten wie mich wird der Herr, unser Gott, euch aus euren Brüdern erstehen lassen: auf den sollt ihr in allem hören, was er zu euch reden wird: und jede Seele, die auf diesen Propheten nicht hört, soll aus dem Volke ausgerottet werden!«“ Er sah in Visionen, was sein würde, sprach es aus, und es geschah, ganz gleich, ob der Betreffende blind, gelähmt oder aussätzig war usw.

Genau der gleiche Dienst hat sich in unserer Zeit wiederholt: Bruder Branham wurde in Gesichten gezeigt, was geschehen würde, er sprach es aus, und es geschah. Immer wieder hat der Gottesmann deshalb auf Joh 5:19 Bezug genommen und auch auf seinen Dienst bezogen: „Daher sprach sich Jesus ihnen gegenüber so aus: »Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: Der Sohn vermag von sich selber aus nichts zu tun, als was Er den Vater tun sieht; denn was jener tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn.“

Bruder Branham brachte, was seinen Dienst betraf, auch oft den Vergleich mit 1Mo 18, als der Herr in Begleitung von zwei Engeln Abraham besuchte und die Verheißung für die Geburt Isaaks gab. Sarah, die sich im Zelt befand und zuhörte, lachte in sich hinein. Der Herr schaute Abraham an und sprach zu ihm: „Warum hat Sarah gelacht?“ Desgleichen nahm Bruder Branham Bezug auf Joh 1, als Andreas seinen Bruder zum Herrn brachte, der ihm dann sagte: „Dein Name ist Simon, deines Vaters Name ist Johannes.“ Zu Nathanael sprach Er: „Ehe Philippus dich gerufen hat, habe Ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.“

Die Frau am Brunnen, deren Vorleben Er offenbart hatte, wusste: „Wenn der Messias kommt, wird Er uns alles sagen!“ Und der Messias sprach: „Ich bin’s, der mit dir redet!“ Diese prophetische Gabe, Dinge in Visionen zu sehen und geoffenbart zu bekommen, war den einen zum größten Segen, während andere, besonders die Schriftgelehrten und Pharisäer, Anstoß daran nahmen und den Herrn als Beelzebub bezeichneten.

Der Dienst geschah in unseren Tagen in diesem prophetischen Zeitabschnitt, in dem sich der Menschensohn offenbarte (Lk 17:26-30). Auf Sein Kommen warten wir noch (Luk 17:34-37). Seine Wiederkunft geschieht plötzlich an einem Tag, in einer Stunde. Dann werden zwei auf einem Bett liegen oder auf dem Feld sein; einer wird angenommen, der andere bleibt zurück. Das geschieht in einem Augenblick (1Kor 15:51-58), wie der Herr es in dem Vergleich mit dem Blitz, der vom Osten bis zum Westen aufleuchtet (Mat 24:27; Luk 17:24), deutlich gemacht hat. Genauer hätte Er es nicht sagen können. Und wir glauben, wie es geschrieben steht. Amen.

Auch in unseren Tagen gab es eine bestätigte Sendung, um die Herzen der Kinder Gottes zum Glauben der apostolischen Väter zurückzubringen. Das ist die Erfüllung der Verheißung aus Mal 3:23-24, wie unser Herr es in Mat 17:11 und Mk 9:12 bestätigt hat: „Elijah kommt und wird alles wieder in den rechten Stand bringen.“ Darum geht es jetzt in der Gemeinde des Herrn: Wie Elijah damals die 12 Steine entsprechend den 12 Stämmen nahm und den Altar des Herrn wieder aufbaute, das Volk auf dem Karmel zusammenrief und die Herzen zur Umkehr gebracht wurden (1Kön 18:21-37), so hat der Mann Gottes in unserer Zeit die Lehre der 12 Apostel neu aufgerichtet (Apg 2:42) und unsere Herzen zur Umkehr gebracht. Die Gemeinde muss in den ursprünglichen Stand zurückversetzt sein, bevor Jesus wiederkommen kann, denn so lautet die Verheißung: „Ihn muss allerdings der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch den Mund Seiner heiligen Propheten von der Urzeit her verkündet hat“ (Apg 3:21). Das ist auch so spricht der Herr.

Seit der Reformation gab es viele Erweckungen, wobei die Verkündigung des Evangeliums in den Mittelpunkt gestellt wurde. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts fand eine mächtige Geistesausgießung ähnlich der zu Pfingsten statt. Daraus sind die verschiedenen Pfingstgemeinden hervorgegangen. Einen echten Durchbruch zum Urchristentum gab es aber noch nicht. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat dann ein Mann auf, der einen schriftgemäßen apostolischen und prophetischen Dienst hatte. Es war William Branham, ein Mann von Gott gesandt, durch den die mächtigste Heils- und Heilungserweckung seit den Tagen Jesu und der Apostel ihren Durchbruch erlebte. 

Am 7. Mai 1946 hatte Bruder Branham folgendes Erlebnis: übernatürliches Licht strahlte an dem Abend vom Himmel her in den Raum. Bruder Branham sah, wie ein Bote Gottes in diesem Licht herabkam und dann auf ihn zuging. Erschrocken stand er auf und hörte die ersten Worte: „Fürchte dich nicht, ich bin aus der Gegenwart Gottes zu dir gesandt worden.“ Er erklärte ihm weiter alle Einzelheiten, die in seinem Dienst sein würden. Bruder Branham wurde unter anderem gesagt: „Wie Mose zwei Zeichen gegeben wurden, so werden auch dir zwei Zeichen gegeben werden.“ Das erste Zeichen bestand darin, dass er mit seiner linken Hand die rechte Hand der kranken Person nahm, worauf dann auf Bruder Branhams Hand das Leiden – z. B. der Krebs, der Tumor – sichtbar wurde und bei erfolgter Heilung wieder verschwand; das zweite Zeichen war, dass ihm aus dem Leben der Person, für die er betete, etwas geoffenbart wurde, das er absolut nicht wissen konnte. Jeder Person, über die Bruder Branham in einem Gesicht etwas gezeigt wurde, konnte er im Namen des Herrn sagen: „Du bist geheilt durch die Kraft Gottes im Namen Jesu Christi.“ Zu Mose sagte der Herr: „Wenn sie dir also nicht glauben und sich von dem ersten Zeichen nicht überzeugen lassen, so werden sie doch auf das zweite Zeichen hin glauben (2Mo 4:8).

Hunderttausende haben es in den Jahren 1946 bis 1965 miterlebt und bezeugt, dass Blinde sehend wurden, Gelähmte gehen, Taube hören konnten und vor allem Krebskranke geheilt wurden. Es geschah, weil der Bote Gottes bei der Berufung Bruder Branham gesagt hat: „Wenn du erreichst, dass die Menschen dir glauben, wird deinem Gebet nichts widerstehen können, auch der Krebs nicht.“

Der Sohn Gottes war, was Seinen Dienst betraf, »der Prophet«, der in 5Mo 18:18 verheißen wurde, wie es auch in Apg 3:22-23 bestätigt wird: „Mose hat ja gesagt: »Einen Propheten wie mich wird der Herr, unser Gott, euch aus euren Brüdern erstehen lassen: auf den sollt ihr in allem hören, was er zu euch reden wird: und jede Seele, die auf diesen Propheten nicht hört, soll aus dem Volke ausgerottet werden!«“ Er sah in Visionen, was sein würde, sprach es aus, und es geschah, ganz gleich, ob der Betreffende blind, gelähmt oder aussätzig war usw. 

Genau der gleiche Dienst hat sich in unserer Zeit wiederholt: Bruder Branham wurde in Gesichten gezeigt, was geschehen würde, er sprach es aus, und es geschah. Immer wieder hat der Gottesmann deshalb auf Joh 5:19 Bezug genommen und auch auf seinen Dienst bezogen: „Daher sprach sich Jesus ihnen gegenüber so aus: »Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: Der Sohn vermag von sich selber aus nichts zu tun, als was Er den Vater tun sieht; denn was jener tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn.“

Bruder Branham brachte, was seinen Dienst betraf, auch oft den Vergleich mit 1Mo 18, als der Herr in Begleitung von zwei Engeln Abraham besuchte und die Verheißung für die Geburt Isaaks gab. Sarah, die sich im Zelt befand und zuhörte, lachte in sich hinein. Der Herr schaute Abraham an und sprach zu ihm: „Warum hat Sarah gelacht?“ Desgleichen nahm Bruder Branham Bezug auf Joh 1, als Andreas seinen Bruder zum Herrn brachte, der ihm dann sagte: „Dein Name ist Simon, deines Vaters Name ist Johannes.“ Zu Nathanael sprach Er: „Ehe Philippus dich gerufen hat, habe Ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.“ 

Die Frau am Brunnen, deren Vorleben Er offenbart hatte, wusste: „Wenn der Messias kommt, wird Er uns alles sagen!“ Und der Messias sprach: „Ich bin’s, der mit dir redet!“ Diese prophetische Gabe, Dinge in Visionen zu sehen und geoffenbart zu bekommen, war den einen zum größten Segen, während andere, besonders die Schriftgelehrten und Pharisäer, Anstoß daran nahmen und den Herrn als Beelzebub bezeichneten. 

Der Dienst geschah in unseren Tagen in diesem prophetischen Zeitabschnitt, in dem sich der Menschensohn offenbarte (Lk 17:26-30). Auf Sein Kommen warten wir noch (Luk 17:34-37). Seine Wiederkunft geschieht plötzlich an einem Tag, in einer Stunde. Dann werden zwei auf einem Bett liegen oder auf dem Feld sein; einer wird angenommen, der andere bleibt zurück. Das geschieht in einem Augenblick (1Kor 15:51-58), wie der Herr es in dem Vergleich mit dem Blitz, der vom Osten bis zum Westen aufleuchtet (Mat 24:27; Luk 17:24), deutlich gemacht hat. Genauer hätte Er es nicht sagen können. Und wir glauben, wie es geschrieben steht. Amen.