Rundbrief April 2012

Es wird sich gelohnt haben

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Ich kann auf über sechzig Jahre im Reiche Gottes zurückblicken. 1948 erlebte ich die Bekehrung zu Christus und empfing die Heilsgewissheit, ein Gotteskind geworden zu sein. Mit weiteren Erlebnissen, die der treue Herr mir schenkte, ging es in der Nachfolge Jesu Christi vorwärts. Bereits 1949 nahm ich an der internationalen Pfingstkonferenz in Hamburg teil. Seit 1952 habe ich regelmäßig gepredigt.

Die Erlebnisse in den Versammlungen und persönlichen Begegnungen mit Bruder Branham in den Jahren 1955, 1958 und 1962 waren Meilensteine in meinem geistlichen Leben. Von der direkten Verbindung zu ihm legen noch heute 21 Briefe Zeugnis ab. Der erste ist vom 11. November 1958, der letzte vom 30. September 1965. Durch seine Predigten, die mir regelmäßig zugesandt wurden, bin ich immer tiefer in die Heilige Schrift geführt worden.

Der Wortlaut meiner Berufung vom 2. April 1962 ist Euch allen seit Jahren bekannt. Das Wort habe ich ja schon vorher gepredigt, doch von nun an sollte ich in andere Städte gehen. Aufgrund der direkten Sendung bin ich von Stadt zu Stadt gefahren, von Land zu Land gereist, von Kontinent zu Kontinent geflogen und habe das Wort verkündigt, wie der Herr es mir geboten hatte.

Für alle, die es glauben können, bezeuge ich noch einmal, dass alle Erlebnisse, die ich je erwähnte, wahr sind, ebenso dass ich Bruder Branham am Freitag, den 24. Dezember 1965, im Augenblick seines Heimgangs gesehen habe, wie er auf einer Wolke, die ähnlich wie die Wolke vom 28. Februar 1963 aussah, hinaufgenommen wurde. Das ist so wahr, wie Gott lebt. Elisa sah ja auch, wie Elia gen Himmel genommen wurde (2Kön 2). In dieser Vision sagte ich: „Bruder Branham, du bist doch nicht der Menschensohn, warum sehe ich dich auf der Wolke?“ Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nichts von seinem Autounfall, den er am 18. Dezember 1965 erlitten hatte.

Meine Augen waren wohl die letzten, die Bruder Branham am 10. April 1966 in Gegenwart des Bestatters Mr. Coot im Sarg gesehen haben. Sein durch den Unfall schwer verletztes Gesicht war offensichtlich tadellos hergestellt und balsamiert worden, sah schön aus und hatte ein natürliches Lächeln.

Am Ostersonntag, dem 11. April 1966, fand die Beisetzung statt. Die Erwartung, dass seine Auferstehung geschehen würde, war groß. Deshalb wurde das Begräbnis hinausgezögert, indem die Chorusse „Glaube nur“ und „Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube“ immer und immer wieder gesungen wurden.

Am Abend nach der Beerdigung wurde mir klar, dass jetzt die Zeit gekommen war, die von Gott geschenkte Botschaft in alle Welt zu tragen. Wie Bruder Branham es mir am 3. Dezember 1962 sagte, hatte ich mit der Austeilung der geistlichen Speise gewartet, bis ich den Rest bekam und die Zeit erfüllt war. Aufgrund der göttlichen Vorherbestimmung durfte ich nun den heilsgeschichtlichen Auftrag ausführen.

So begann ich 1966/67 Versammlungen in 25 Städten Westeuropas zu planen und durchzuführen, zu denen ich Rev. Pearry Green eingeladen hatte. Von 1968 an bereiste ich auch die Länder Osteuropas einschließlich Russlands. Andere Länder und Kontinente folgten. Auf Einladung predigte ich auch in Kanada und den USA, dann in Lateinamerika, Afrika, Asien, bis Australien und Neuseeland. Bis 1979 hatte ich in 85 Nationen gepredigt und die Endzeitbotschaft, das ewiggültige Wort Gottes verkündigt, indem ich das Wort als Original-Same säte, wie es der Herr selbst getan hat (Mat 13:37-38; Mk 4:14; Luk 8:11). Es waren die gesegnetesten Jahre meines Dienstes für den Herrn. Der treue Gott hat zu jeder Reise Gnade geschenkt und Seinen Segen gegeben.

In all den Jahren hatten wir auch hier in Krefeld immer gesegnete Versammlungen in der Gegenwart Gottes und das mächtige Wirken des Geistes wurde offenbar. Im Mai 1979 aber wollte Satan mich, die Gemeinde und das Werk zerstören, doch es hat sich als wahr erwiesen, was unser Herr von Seiner Gemeinde sagte: „… und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen“ (Mat 16:18b). Auch was Er dem Petrus sagte, habe ich persönlich erlebt: „Simon, Simon! Wisse wohl: der Satan hat sich ausgebeten, Gewalt über euch zu erhalten, um euch zu sichten, wie man Weizen siebt: Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht ausgehe; und du, wenn du dich einst bekehrt hast, stärke deine Brüder!“ (Lk 22:31-32).

Heute schaue ich auf die vielen Jahre zurück, und es sind nicht mehr 85 Länder wie 1979, sondern 155, in denen ich das kostbare, geoffenbarte Wort trotz des Rufmords und der Verleumdungen verkündigen durfte. Gegenwärtig hören in wöchentlich ausgestrahlten TV-Sendungen auf allen Erdteilen Tausende Gottes Wort. Die ganze Welt wird erreicht, wo nicht persönlich, da durch Radio- und Fernsehsendungen, durch Online-Übertragungen, durch Literatur, durch monatlich über 7500 CDs und DVDs in 13 verschiedenen Sprachen. Es geht in Erfüllung: „Das Evangelium vom Reich wird allen Völkern zum Zeugnis gepredigt“, und gleichzeitig ruft der Herr Seine Auserwählten aus jeder geistlichen Verwirrung heraus.

Am Ende erwarten wir eine doppelte Wiedererstattung, das mächtigste Wirken des Geistes Gottes, ein wahres Erfülltsein mit der Liebe Gottes. Nur vollkommene Liebe geht dort ein: das ist die Liebe Gottes, die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen wird. Nur dann werden die neun Geistesgaben (1Kor 12 + 14) zur Auferbauung der Gemeinde und die neun Früchte des Geistes im persönlichen Leben offenbar (Gal 5:22-24). Die Liebe Gottes, wie sie am Kreuz auf Golgatha offenbar wurde, verbindet alle Erlösten untereinander – immer mit Vergebung und Versöhnung. Nicht eine besondere Erkenntnis, sondern die Liebe Gottes, die alle Erwählten einbezieht, ist das Band der Vollkommenheit. Paulus richtet doch das Wort an die Auserwählten und nur bei ihnen wird es wahr: „So ziehet nun als von Gott Auserwählte, als Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Gütigkeit, Demut, Sanftmut und Geduld an; ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn jemand dem anderen etwas vorzuwerfen hat; wie der Herr euch vergeben hat, so tut auch ihr es. Zu dem allem aber nehmt die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist (Kol 3:12-14).

Das letzte Wirken Gottes wird in Verbindung mit dem Früh- und Spätregen sein, der vor der Wiederkunft Christi verheißen ist, und alle wahrhaft Gläubigen werden ein Herz und eine Seele sein: „So harret denn standhaft aus, liebe Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Bedenket: Der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfängt (Jak 5:7).

„… vom standhaften Ausharren Hiobs habt ihr gehört und von dem Ausgang, den der Herr ihm bereitet hat; erkennet daraus, dass der Herr reich an Mitleid und voll Erbarmens ist“ (Jak 5:10-11).

Lasst uns ausharren, wie Hiob, hebräisch „der Angefeindete“, ausgeharrt hat, der Gott nach den schweren Prüfungen viel gewaltiger erlebt hat als vorher. Nicht mehr gegeneinander seufzen, sondern treu bleiben bis zur Wiederkunft des Herrn. Der treue Gott wird uns segnen, wie Er es als Beispiel mit Hiob getan hat. Alle, die ihn missverstanden und angeklagt hatten, saßen dann mit ihm am gleichen Tisch. Wir wissen doch, dass unser Erlöser lebt und in der Vollendung alles wohl machen wird. Alle, die treu geblieben sind und sich nicht verführen ließen, werden es miterleben.

„Der Herr stellte dann Hiobs Glücksstand wieder her, als er Fürbitte für seine Freunde eingelegt hatte; und der Herr vermehrte den ganzen Besitz Hiobs so, dass er doppelt so groß war als früher. Da kamen alle seine Brüder und Schwestern und alle seine früheren Bekannten zu ihm; sie aßen mit ihm in seinem Hause, bezeigten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen all des Unglücks, mit dem der Herr ihn heimgesucht hatte; auch schenkten sie ihm ein jeder ein wertvolles Geldstück und jeder einen goldenen Ring“ (Hi 42:10-11).

Ich kann auf über sechzig Jahre im Reiche Gottes zurückblicken. 1948 erlebte ich die Bekehrung zu Christus und empfing die Heilsgewissheit, ein Gotteskind geworden zu sein. Mit weiteren Erlebnissen, die der treue Herr mir schenkte, ging es in der Nachfolge Jesu Christi vorwärts. Bereits 1949 nahm ich an der internationalen Pfingstkonferenz in Hamburg teil. Seit 1952 habe ich regelmäßig gepredigt. 

Die Erlebnisse in den Versammlungen und persönlichen Begegnungen mit Bruder Branham in den Jahren 1955, 1958 und 1962 waren Meilensteine in meinem geistlichen Leben. Von der direkten Verbindung zu ihm legen noch heute 21 Briefe Zeugnis ab. Der erste ist vom 11. November 1958, der letzte vom 30. September 1965. Durch seine Predigten, die mir regelmäßig zugesandt wurden, bin ich immer tiefer in die Heilige Schrift geführt worden. 

Der Wortlaut meiner Berufung vom 2. April 1962 ist Euch allen seit Jahren bekannt. Das Wort habe ich ja schon vorher gepredigt, doch von nun an sollte ich in andere Städte gehen. Aufgrund der direkten Sendung bin ich von Stadt zu Stadt gefahren, von Land zu Land gereist, von Kontinent zu Kontinent geflogen und habe das Wort verkündigt, wie der Herr es mir geboten hatte. 

Für alle, die es glauben können, bezeuge ich noch einmal, dass alle Erlebnisse, die ich je erwähnte, wahr sind, ebenso dass ich Bruder Branham am Freitag, den 24. Dezember 1965, im Augenblick seines Heimgangs gesehen habe, wie er auf einer Wolke, die ähnlich wie die Wolke vom 28. Februar 1963 aussah, hinaufgenommen wurde. Das ist so wahr, wie Gott lebt. Elisa sah ja auch, wie Elia gen Himmel genommen wurde (2Kön 2). In dieser Vision sagte ich: „Bruder Branham, du bist doch nicht der Menschensohn, warum sehe ich dich auf der Wolke?“ Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nichts von seinem Autounfall, den er am 18. Dezember 1965 erlitten hatte. 

Meine Augen waren wohl die letzten, die Bruder Branham am 10. April 1966 in Gegenwart des Bestatters Mr. Coot im Sarg gesehen haben. Sein durch den Unfall schwer verletztes Gesicht war offensichtlich tadellos hergestellt und balsamiert worden, sah schön aus und hatte ein natürliches Lächeln.

Am Ostersonntag, dem 11. April 1966, fand die Beisetzung statt. Die Erwartung, dass seine Auferstehung geschehen würde, war groß. Deshalb wurde das Begräbnis hinausgezögert, indem die Chorusse „Glaube nur“ und „Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube“ immer und immer wieder gesungen wurden. 

Am Abend nach der Beerdigung wurde mir klar, dass jetzt die Zeit gekommen war, die von Gott geschenkte Botschaft in alle Welt zu tragen. Wie Bruder Branham es mir am 3. Dezember 1962 sagte, hatte ich mit der Austeilung der geistlichen Speise gewartet, bis ich den Rest bekam und die Zeit erfüllt war. Aufgrund der göttlichen Vorherbestimmung durfte ich nun den heilsgeschichtlichen Auftrag ausführen.

So begann ich 1966/67 Versammlungen in 25 Städten Westeuropas zu planen und durchzuführen, zu denen ich Rev. Pearry Green eingeladen hatte. Von 1968 an bereiste ich auch die Länder Osteuropas einschließlich Russlands. Andere Länder und Kontinente folgten. Auf Einladung predigte ich auch in Kanada und den USA, dann in Lateinamerika, Afrika, Asien, bis Australien und Neuseeland. Bis 1979 hatte ich in 85 Nationen gepredigt und die Endzeitbotschaft, das ewiggültige Wort Gottes verkündigt, indem ich das Wort als Original-Same säte, wie es der Herr selbst getan hat (Mat 13:37-38; Mk 4:14; Luk 8:11). Es waren die gesegnetesten Jahre meines Dienstes für den Herrn. Der treue Gott hat zu jeder Reise Gnade geschenkt und Seinen Segen gegeben. 

In all den Jahren hatten wir auch hier in Krefeld immer gesegnete Versammlungen in der Gegenwart Gottes und das mächtige Wirken des Geistes wurde offenbar. Im Mai 1979 aber wollte Satan mich, die Gemeinde und das Werk zerstören, doch es hat sich als wahr erwiesen, was unser Herr von Seiner Gemeinde sagte: „… und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen“ (Mat 16:18b). Auch was Er dem Petrus sagte, habe ich persönlich erlebt: „Simon, Simon! Wisse wohl: der Satan hat sich ausgebeten, Gewalt über euch zu erhalten, um euch zu sichten, wie man Weizen siebt: Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht ausgehe; und du, wenn du dich einst bekehrt hast, stärke deine Brüder!“ (Lk 22:31-32). 

Heute schaue ich auf die vielen Jahre zurück, und es sind nicht mehr 85 Länder wie 1979, sondern 155, in denen ich das kostbare, geoffenbarte Wort trotz des Rufmords und der Verleumdungen verkündigen durfte. Gegenwärtig hören in wöchentlich ausgestrahlten TV-Sendungen auf allen Erdteilen Tausende Gottes Wort. Die ganze Welt wird erreicht, wo nicht persönlich, da durch Radio- und Fernsehsendungen, durch Online-Übertragungen, durch Literatur, durch monatlich über 7500 CDs und DVDs in 13 verschiedenen Sprachen. Es geht in Erfüllung: „Das Evangelium vom Reich wird allen Völkern zum Zeugnis gepredigt“, und gleichzeitig ruft der Herr Seine Auserwählten aus jeder geistlichen Verwirrung heraus. 

Am Ende erwarten wir eine doppelte Wiedererstattung, das mächtigste Wirken des Geistes Gottes, ein wahres Erfülltsein mit der Liebe Gottes. Nur vollkommene Liebe geht dort ein: das ist die Liebe Gottes, die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen wird. Nur dann werden die neun Geistesgaben (1Kor 12 + 14) zur Auferbauung der Gemeinde und die neun Früchte des Geistes im persönlichen Leben offenbar (Gal 5:22-24). Die Liebe Gottes, wie sie am Kreuz auf Golgatha offenbar wurde, verbindet alle Erlösten untereinander – immer mit Vergebung und Versöhnung. Nicht eine besondere Erkenntnis, sondern die Liebe Gottes, die alle Erwählten einbezieht, ist das Band der Vollkommenheit. Paulus richtet doch das Wort an die Auserwählten und nur bei ihnen wird es wahr: „So ziehet nun als von Gott Auserwählte, als Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Gütigkeit, Demut, Sanftmut und Geduld an; ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn jemand dem anderen etwas vorzuwerfen hat; wie der Herr euch vergeben hat, so tut auch ihr es. Zu dem allem aber nehmt die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist (Kol 3:12-14). 

Das letzte Wirken Gottes wird in Verbindung mit dem Früh- und Spätregen sein, der vor der Wiederkunft Christi verheißen ist, und alle wahrhaft Gläubigen werden ein Herz und eine Seele sein: „So harret denn standhaft aus, liebe Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Bedenket: Der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfängt (Jak 5:7).

„… vom standhaften Ausharren Hiobs habt ihr gehört und von dem Ausgang, den der Herr ihm bereitet hat; erkennet daraus, dass der Herr reich an Mitleid und voll Erbarmens ist“ (Jak 5:10-11).

Lasst uns ausharren, wie Hiob, hebräisch „der Angefeindete“, ausgeharrt hat, der Gott nach den schweren Prüfungen viel gewaltiger erlebt hat als vorher. Nicht mehr gegeneinander seufzen, sondern treu bleiben bis zur Wiederkunft des Herrn. Der treue Gott wird uns segnen, wie Er es als Beispiel mit Hiob getan hat. Alle, die ihn missverstanden und angeklagt hatten, saßen dann mit ihm am gleichen Tisch. Wir wissen doch, dass unser Erlöser lebt und in der Vollendung alles wohl machen wird. Alle, die treu geblieben sind und sich nicht verführen ließen, werden es miterleben.

„Der Herr stellte dann Hiobs Glücksstand wieder her, als er Fürbitte für seine Freunde eingelegt hatte; und der Herr vermehrte den ganzen Besitz Hiobs so, dass er doppelt so groß war als früher. Da kamen alle seine Brüder und Schwestern und alle seine früheren Bekannten zu ihm; sie aßen mit ihm in seinem Hause, bezeigten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen all des Unglücks, mit dem der Herr ihn heimgesucht hatte; auch schenkten sie ihm ein jeder ein wertvolles Geldstück und jeder einen goldenen Ring“ (Hi 42:10-11).