Rundbrief April 2012
Jetzt, direkt vor der Wiederkunft unseres Herrn, geht es darum, dass die zur Gemeinde Jesu Christi Gehörenden aus aller geistlichen Knechtschaft und Verwirrung, auch innerhalb der Botschaft, herausgeführt werden, damit sie dem Herrn wirklich als Sein freigewordenes Volk dienen können. Das ist die allein biblische Botschaft der Herausrufung: Zurück zum Anfang! Zurück zum Wort! Zurück zu dem Evangelium, das Paulus und die Apostel predigten. Jede andere Verkündigung steht doch gemäß Gal 1:6-10 unter dem Fluch. Diesen Text sollten alle lesen und ernst nehmen, ebenso 2Kor 11:1-6. Paulus wollte Christus eine reine Jungfrau zuführen. Das wollte auch Bruder Branham. Das möchte jeder wahre Knecht Christi. Wie der Schlang jedoch von Anfang an alle verführt hat, die nicht standhaft im Wort geblieben sind, so tut es der Feind auch jetzt. Satan bleibt immer beim Thema, aber nie in der Wahrheit (Joh 8:44).
Die wahrhaft Auserwählten, zur Braut Gehörenden aber können nicht verführt werden. Gemäß Eph 5:27 ist es der Herr selbst, der Seine Gemeinde in herrlicher Schönheit, ohne Flecken und ohne Runzeln vor Seinem Angesicht darstellen wird. Ganz wichtig ist, dass wir die Verheißungen, die der Herr für unsere Zeit gegeben hat, glauben und erleben. Bruder Branham sagte: „Wovon spricht Er in Maleachi 3:23? Von der Wiedererstattung. Dass wir zu dem ursprünglichen Pfingstglauben, zu den Menschen mit derselben Pfingstbotschaft, demselben Pfingstzeichen, demselben Pfingstbeweis, demselben Gott, derselben Kraft und derselben Lehre und allem anderen zurückgebracht werden. Selbst die Feuersäule, vor der Paulus auf dem Wege nach Damaskus zu Boden stürzte, ist heute als Beweis unter uns. Er tut das Gleiche wie damals: Er bringt uns zusammen.“ (Vereinigungszeit und Zeichen. 18. August 1963).
Wo befindet sich die herausgerufene Gemeinde jetzt? Wir sehen, wie weit Moses die Gemeinde Israel unter Gottes direkter Leitung führte. Doch dann hatte der Prophet seinen Auftrag erfüllt. Es lohnt sich, seine Schlussreden in den Kapiteln 5Mo 27 bis 34 zu lesen, die alle Bereiche einbeziehen, besonders die Segnungen der zwölf Stämme. Mose sollte auf den Berg Nebo steigen und das Verheißene Land sehen, aber hinein durfte er nicht. Dort nahm der Herr Seinen Knecht zu sich, der eine Abschnitt ging zu Ende, der nächste begann. Unter Josua trugen die Priester die Bundeslade und der Jordan wurde wie vorher das Rote Meer trockenen Fußes überquert und das Verheißene Land eingenommen. Auch die Kapitel in Josua zeugen von der göttlichen Heilsgeschichte. Wir sehen darin, wie es weiterging. „Weiter befahl Josua dem Volke: „Heiligt euch, denn morgen wird der Herr Wunder unter euch tun!« Dann gab Josua den Priestern die Weisung: »Hebt die Bundeslade auf und zieht vor dem Volke her hinüber!« Da hoben sie die Bundeslade auf und zogen vor dem Volke einher“ (Jos 3:5-6). Wir brauchen keinen achten Botschafter, was wir brauchen, ist das Wort des Bundes, die Heilige Schrift. Amen.
Nachdem der Herr selbst das Volk Israel bis dahin begleitet hatte, erschien Er dann Josua als der Oberste des Heeres mit einem gezückten Schwert in der Hand. Der fiel vor Ihm nieder, um Ihm zu huldigen und fragte: „Was hat mein Herr Seinem Knecht zu sagen?“ „Ziehe dir die Schuhe von deinen Füßen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden“ (Jos 5:13-15).
Danach kam ein besonderer Tag, ein Tag des Sieges für das Volk Gottes. Die Sonne blieb mitten am Himmel stehen und der Heeresoberste des Herrn selbst ging voran und stritt für Israel. Doch sehen wir, bis wohin die Gemeinde durch den Dienst Bruder Branhams geführt wurde? Sehen wir, wie es weiterging und noch weitergeht?
Möge auch diese Darlegung dazu beitragen, dass jeder, der zur Brautgemeinde gehört, auf die Stimme des himmlischen Bräutigams achtet und sich persönlich in den Willen und Heilsplan Gottes einordnen lässt. In der völligen Wiedererstattung, die uns verheißen wurde, wird die Gemeinde des Herrn als Leib Christi, als Haus Gottes, als Säule und Grundfeste der Wahrheit genauso dastehen wie am ursprünglichen Anfang: dieselbe Predigt, die gleichen Lehren, dieselbe Taufe, dieselbe Geistestaufe – alles so, wie es am Anfang war: also ein Herr, ein Glaube, eine Taufe (Eph 4). Nicht eine Gruppe hier und eine dort, sondern wie die Gläubiggewordenen damals ein Herz und eine Seele waren, werden sie jetzt am Ende in jedem Land und in jeder Stadt ein Herz und eine Seele sein.
Wir sind getrost. Der Herr selbst, der Sieger von Golgatha, der alle Feindesmächte besiegt und an den Pranger gestellt hat, geht vor uns her (Kol 2:12-15). Er, der uns mit starker Hand herausgeführt hat, wird uns auch mit starker Hand und hocherhobenem Arm hineinführen. „Die Rechte des Herrn ist erhöht, die Rechte des Herrn behält den Sieg!“ (Ps 118:15‑16). Keine Verheißung wird unerfüllt bleiben. Er, unser Herr und Erlöser, bringt Sein Erlösungswerk zum Abschluss und wir dürfen Anteil daran haben.
Jetzt, direkt vor der Wiederkunft unseres Herrn, geht es darum, dass die zur Gemeinde Jesu Christi Gehörenden aus aller geistlichen Knechtschaft und Verwirrung, auch innerhalb der Botschaft, herausgeführt werden, damit sie dem Herrn wirklich als Sein freigewordenes Volk dienen können. Das ist die allein biblische Botschaft der Herausrufung: Zurück zum Anfang! Zurück zum Wort! Zurück zu dem Evangelium, das Paulus und die Apostel predigten. Jede andere Verkündigung steht doch gemäß Gal 1:6-10 unter dem Fluch. Diesen Text sollten alle lesen und ernst nehmen, ebenso 2Kor 11:1-6. Paulus wollte Christus eine reine Jungfrau zuführen. Das wollte auch Bruder Branham. Das möchte jeder wahre Knecht Christi. Wie der Schlang jedoch von Anfang an alle verführt hat, die nicht standhaft im Wort geblieben sind, so tut es der Feind auch jetzt. Satan bleibt immer beim Thema, aber nie in der Wahrheit (Joh 8:44).
Die wahrhaft Auserwählten, zur Braut Gehörenden aber können nicht verführt werden. Gemäß Eph 5:27 ist es der Herr selbst, der Seine Gemeinde in herrlicher Schönheit, ohne Flecken und ohne Runzeln vor Seinem Angesicht darstellen wird. Ganz wichtig ist, dass wir die Verheißungen, die der Herr für unsere Zeit gegeben hat, glauben und erleben. Bruder Branham sagte: „Wovon spricht Er in Maleachi 3:23? Von der Wiedererstattung. Dass wir zu dem ursprünglichen Pfingstglauben, zu den Menschen mit derselben Pfingstbotschaft, demselben Pfingstzeichen, demselben Pfingstbeweis, demselben Gott, derselben Kraft und derselben Lehre und allem anderen zurückgebracht werden. Selbst die Feuersäule, vor der Paulus auf dem Wege nach Damaskus zu Boden stürzte, ist heute als Beweis unter uns. Er tut das Gleiche wie damals: Er bringt uns zusammen.“ (Vereinigungszeit und Zeichen. 18. August 1963).
Wo befindet sich die herausgerufene Gemeinde jetzt? Wir sehen, wie weit Moses die Gemeinde Israel unter Gottes direkter Leitung führte. Doch dann hatte der Prophet seinen Auftrag erfüllt. Es lohnt sich, seine Schlussreden in den Kapiteln 5Mo 27 bis 34 zu lesen, die alle Bereiche einbeziehen, besonders die Segnungen der zwölf Stämme. Mose sollte auf den Berg Nebo steigen und das Verheißene Land sehen, aber hinein durfte er nicht. Dort nahm der Herr Seinen Knecht zu sich, der eine Abschnitt ging zu Ende, der nächste begann. Unter Josua trugen die Priester die Bundeslade und der Jordan wurde wie vorher das Rote Meer trockenen Fußes überquert und das Verheißene Land eingenommen. Auch die Kapitel in Josua zeugen von der göttlichen Heilsgeschichte. Wir sehen darin, wie es weiterging. „Weiter befahl Josua dem Volke: „Heiligt euch, denn morgen wird der Herr Wunder unter euch tun!« Dann gab Josua den Priestern die Weisung: »Hebt die Bundeslade auf und zieht vor dem Volke her hinüber!« Da hoben sie die Bundeslade auf und zogen vor dem Volke einher“ (Jos 3:5-6). Wir brauchen keinen achten Botschafter, was wir brauchen, ist das Wort des Bundes, die Heilige Schrift. Amen.
Nachdem der Herr selbst das Volk Israel bis dahin begleitet hatte, erschien Er dann Josua als der Oberste des Heeres mit einem gezückten Schwert in der Hand. Der fiel vor Ihm nieder, um Ihm zu huldigen und fragte: „Was hat mein Herr Seinem Knecht zu sagen?“ „Ziehe dir die Schuhe von deinen Füßen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden“ (Jos 5:13-15).
Danach kam ein besonderer Tag, ein Tag des Sieges für das Volk Gottes. Die Sonne blieb mitten am Himmel stehen und der Heeresoberste des Herrn selbst ging voran und stritt für Israel. Doch sehen wir, bis wohin die Gemeinde durch den Dienst Bruder Branhams geführt wurde? Sehen wir, wie es weiterging und noch weitergeht?
Möge auch diese Darlegung dazu beitragen, dass jeder, der zur Brautgemeinde gehört, auf die Stimme des himmlischen Bräutigams achtet und sich persönlich in den Willen und Heilsplan Gottes einordnen lässt. In der völligen Wiedererstattung, die uns verheißen wurde, wird die Gemeinde des Herrn als Leib Christi, als Haus Gottes, als Säule und Grundfeste der Wahrheit genauso dastehen wie am ursprünglichen Anfang: dieselbe Predigt, die gleichen Lehren, dieselbe Taufe, dieselbe Geistestaufe – alles so, wie es am Anfang war: also ein Herr, ein Glaube, eine Taufe (Eph 4). Nicht eine Gruppe hier und eine dort, sondern wie die Gläubiggewordenen damals ein Herz und eine Seele waren, werden sie jetzt am Ende in jedem Land und in jeder Stadt ein Herz und eine Seele sein.
Wir sind getrost. Der Herr selbst, der Sieger von Golgatha, der alle Feindesmächte besiegt und an den Pranger gestellt hat, geht vor uns her (Kol 2:12-15). Er, der uns mit starker Hand herausgeführt hat, wird uns auch mit starker Hand und hocherhobenem Arm hineinführen. „Die Rechte des Herrn ist erhöht, die Rechte des Herrn behält den Sieg!“ (Ps 118:15‑16). Keine Verheißung wird unerfüllt bleiben. Er, unser Herr und Erlöser, bringt Sein Erlösungswerk zum Abschluss und wir dürfen Anteil daran haben.