Rundbrief Dezember 2015

Das internationale Missions-Zentrum

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Als ich im April 1966 von der Beerdigung Bruder Branhams zurückkam und mit dem Vollzeit-Dienst begann, ahnte ich nicht, welche Ausmaße das Missionswerk in kürzester Zeit annehmen würde. Gott hat von Anfang an für alles gesorgt, was nötig war, so dass wir bis heute jede Broschüre, jedes Buch, jede CD oder DVD kostenlos weitergeben können. Selbst für den Bau der verschiedenen Gebäude – das Gotteshaus 1974, die anderen Gebäude 1978 und das letzte 1990 – musste nie ein Kredit aufgenommen werden. Nie ist Geld erwähnt worden, nie sind Opfer für besondere Programme gesammelt worden.

Besonders dankbar bin ich für die Brüder und Schwestern, die dem Herrn ihre unterschiedlichen Talente zur Verfügung stellten: die Brüder, die mich bei der Wortverkündigung unterstützen; die Diakone im Gemeindedienst; den Chorleiter mit dem Gesang- und dem Instrumentalchor; die Übersetzer, die während der internationalen Versammlungen simultan in 12 Sprachen und alle Predigten auf DVD und in Druck übersetzen, sowie alle anderen, die hier im Missions-Zentrum arbeiten, ob im Büro, in der Druckerei, im Versand; bis hin zu denen, die das ganze Missions-Zentrum innen und außen sauber halten und pflegen.

Der treue Gott hat uns hier nicht nur einen Versammlungssaal mit Empore geschenkt, sondern auch einen Speisesaal und einen Sonntagsschulraum, so dass wir bei den Großversammlungen mehr als 1200 Menschen Platz bieten können.

Selbst mit allen nötigen technischen Fähigkeiten hat der Herr unsere Brüder ausgestattet und für die Technik gesorgt. So können unsere Versammlungen an den ersten Wochenenden im Monat per Internet live in die ganze Welt übertragen und jeden Monat elftausend DVDs in alle Welt verschickt werden. Auch der Versand der Bücher, Broschüren und Rundbriefe verläuft mit unserem Team reibungslos.

Bruder Paul Schmidt und allen Brüdern, die sich an der Verkündigung in der lokalen Gemeinde beteiligen, sowie allen dienenden Brüdern, die das Wort in allen Ländern predigen und die reine geistliche Speise austeilen, möchte ich an dieser Stelle von Herzen danken. Ebenso danke ich Euch Brüder und Schwestern von Herzen, dass ihr mit Euren Gebeten und Gaben das weltweite Missionswerk unterstützt. Gott vergelte es Euch, denn Ihr habt es dem Herrn getan.

Auch jede meiner 135 Missionsreisen in den vergangenen beiden Jahren war ein Siegeszug für die Wahrheit. Der Herr hat gesagt: „Das Evangelium wird allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen“ (Mat 24:14). Jeden Monat schalten sich per Internet tausende Gläubige aus mittlerweile 172 Ländern zu, um die Predigten zu hören und die Versammlungen mitzuverfolgen. Zu den vielen Ländern, die seit Jahren unsere TV-Sendungen ausstrahlen, ist nun auch ein Fernsehsender in Lahore, Pakistan, gekommen. Aus den zuerst 23 in den arabischen Ländern sind nunmehr 70 Stationen weltweit geworden, die einmal wöchentlich meine Predigten ausstrahlen. Auch in Rumänien und Bulgarien haben wir regelmäßig TV-Sendungen. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis auch der Letzte erreicht worden ist.

Auch wenn schon 50 Jahre vergangen sind, seit der Herr Bruder Branham heimgerufen hat, so ist doch jedes Jahr, das der Herr uns schenkt, ein Gnadenjahr. Bis ans Ende gilt, was unser Herr sagte: „»Der Geist des Herrn ist über mir, weil Er mich gesalbt hat, damit ich den Armen die frohe Botschaft bringe; Er hat mich gesandt, um den Gefangenen die Freilassung und den Blinden die Verleihung des Augenlichts zu verkünden, die Unterdrückten in Freiheit zu entlassen, ein Gnadenjahr des Herrn auszurufen.«“ (Lk 4).

Die Botschaft lautet: die Gebundenen sind frei, die Schuld ist getilgt, alle Sünden, sofern sie Ihm bekannt und bereut wurden, auch die des Unglaubens und des Ungehorsams, sind vergeben. Mögen alle die Zeit ernst nehmen und sagen können: „Ich habe die Posaune Gottes gehört, die Botschaft verstanden, die Versöhnung in Christus und untereinander angenommen.“ Gott hat verheißen, in Seiner Gemeinde alles wiederzuerstatten und in den rechten Stand zurückzubringen. Seine Verheißungen sind Ja und Amen (2Kor 1:20-22); Er hält, was Er verspricht. Die Brautgemeinde wird in den Gleichschritt mit dem Wort zurückgebracht und wird am Ende an allen Orten ein Herz und eine Seele sein wie am Anfang.

So wahr Gott lebt, habe ich im Januar 1981 die Entrückung gesehen und miterlebt. Alle waren jung, alle weiß gekleidet, und wir sind hinaufgenommen worden und in das Neue Jerusalem hineingegangen. Mein Gebet ist, dass alle, die diesen Rundbrief lesen, Gnade bei Gott finden, sich zurechtbringen lassen und bei der Wiederkunft Christi zum Hochzeitsmahl des Lammes eingehen werden (Offb 19:9). Der Geist und die Braut sagen »Komm«, und wer es hört, der sage: »Komm!« (Offb 20:17).

„Es spricht der, welcher dies bezeugt: »Ja, Ich komme bald!« »Amen, komm, Herr Jesus!«“ (Offb 22:20).

Als ich im April 1966 von der Beerdigung Bruder Branhams zurückkam und mit dem Vollzeit-Dienst begann, ahnte ich nicht, welche Ausmaße das Missionswerk in kürzester Zeit annehmen würde. Gott hat von Anfang an für alles gesorgt, was nötig war, so dass wir bis heute jede Broschüre, jedes Buch, jede CD oder DVD kostenlos weitergeben können. Selbst für den Bau der verschiedenen Gebäude – das Gotteshaus 1974, die anderen Gebäude 1978 und das letzte 1990 – musste nie ein Kredit aufgenommen werden. Nie ist Geld erwähnt worden, nie sind Opfer für besondere Programme gesammelt worden.

Besonders dankbar bin ich für die Brüder und Schwestern, die dem Herrn ihre unterschiedlichen Talente zur Verfügung stellten: die Brüder, die mich bei der Wortverkündigung unterstützen; die Diakone im Gemeindedienst; den Chorleiter mit dem Gesang- und dem Instrumentalchor; die Übersetzer, die während der internationalen Versammlungen simultan in 12 Sprachen und alle Predigten auf DVD und in Druck übersetzen, sowie alle anderen, die hier im Missions-Zentrum arbeiten, ob im Büro, in der Druckerei, im Versand; bis hin zu denen, die das ganze Missions-Zentrum innen und außen sauber halten und pflegen. 

Der treue Gott hat uns hier nicht nur einen Versammlungssaal mit Empore geschenkt, sondern auch einen Speisesaal und einen Sonntagsschulraum, so dass wir bei den Großversammlungen mehr als 1200 Menschen Platz bieten können.

Selbst mit allen nötigen technischen Fähigkeiten hat der Herr unsere Brüder ausgestattet und für die Technik gesorgt. So können unsere Versammlungen an den ersten Wochenenden im Monat per Internet live in die ganze Welt übertragen und jeden Monat elftausend DVDs in alle Welt verschickt werden. Auch der Versand der Bücher, Broschüren und Rundbriefe verläuft mit unserem Team reibungslos.

Bruder Paul Schmidt und allen Brüdern, die sich an der Verkündigung in der lokalen Gemeinde beteiligen, sowie allen dienenden Brüdern, die das Wort in allen Ländern predigen und die reine geistliche Speise austeilen, möchte ich an dieser Stelle von Herzen danken. Ebenso danke ich Euch Brüder und Schwestern von Herzen, dass ihr mit Euren Gebeten und Gaben das weltweite Missionswerk unterstützt. Gott vergelte es Euch, denn Ihr habt es dem Herrn getan.

Auch jede meiner 135 Missionsreisen in den vergangenen beiden Jahren war ein Siegeszug für die Wahrheit. Der Herr hat gesagt: „Das Evangelium wird allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen“ (Mat 24:14). Jeden Monat schalten sich per Internet tausende Gläubige aus mittlerweile 172 Ländern zu, um die Predigten zu hören und die Versammlungen mitzuverfolgen. Zu den vielen Ländern, die seit Jahren unsere TV-Sendungen ausstrahlen, ist nun auch ein Fernsehsender in Lahore, Pakistan, gekommen. Aus den zuerst 23 in den arabischen Ländern sind nunmehr 70 Stationen weltweit geworden, die einmal wöchentlich meine Predigten ausstrahlen. Auch in Rumänien und Bulgarien haben wir regelmäßig TV-Sendungen. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis auch der Letzte erreicht worden ist.

Auch wenn schon 50 Jahre vergangen sind, seit der Herr Bruder Branham heimgerufen hat, so ist doch jedes Jahr, das der Herr uns schenkt, ein Gnadenjahr. Bis ans Ende gilt, was unser Herr sagte: „»Der Geist des Herrn ist über mir, weil Er mich gesalbt hat, damit ich den Armen die frohe Botschaft bringe; Er hat mich gesandt, um den Gefangenen die Freilassung und den Blinden die Verleihung des Augenlichts zu verkünden, die Unterdrückten in Freiheit zu entlassen, ein Gnadenjahr des Herrn auszurufen.«“ (Lk 4).

Die Botschaft lautet: die Gebundenen sind frei, die Schuld ist getilgt, alle Sünden, sofern sie Ihm bekannt und bereut wurden, auch die des Unglaubens und des Ungehorsams, sind vergeben. Mögen alle die Zeit ernst nehmen und sagen können: „Ich habe die Posaune Gottes gehört, die Botschaft verstanden, die Versöhnung in Christus und untereinander angenommen.“ Gott hat verheißen, in Seiner Gemeinde alles wiederzuerstatten und in den rechten Stand zurückzubringen. Seine Verheißungen sind Ja und Amen (2Kor 1:20-22); Er hält, was Er verspricht. Die Brautgemeinde wird in den Gleichschritt mit dem Wort zurückgebracht und wird am Ende an allen Orten ein Herz und eine Seele sein wie am Anfang.

So wahr Gott lebt, habe ich im Januar 1981 die Entrückung gesehen und miterlebt. Alle waren jung, alle weiß gekleidet, und wir sind hinaufgenommen worden und in das Neue Jerusalem hineingegangen. Mein Gebet ist, dass alle, die diesen Rundbrief lesen, Gnade bei Gott finden, sich zurechtbringen lassen und bei der Wiederkunft Christi zum Hochzeitsmahl des Lammes eingehen werden (Offb 19:9). Der Geist und die Braut sagen »Komm«, und wer es hört, der sage: »Komm!« (Offb 20:17).

„Es spricht der, welcher dies bezeugt: »Ja, Ich komme bald!« »Amen, komm, Herr Jesus!«“ (Offb 22:20).