Rundbrief 12/2003

Das besondere Thema

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Es ist die Absicht Gottes, jedes biblische Thema allein von der Heiligen Schrift her zu klären. Die zerstörerischen Machenschaften des Feindes, der jedes Wort in jeder Situation verdreht, bestanden seit jeher darin, Verwirrung zu stiften. Mit der Ungewissheit muss es jetzt ein für allemal vorbei sein. Wir sind doch aus Gnaden durch Belehrung und Offenbarung aus aller Verwirrung herausgeführt worden. Über absolut jedes Thema, ob Gottheit, Taufe, Abendmahl, Wiederkunft Christi, Ehe usw. ist alles für alle, die guten Willens sind, klar dargelegt worden. Kein Mensch — auch kein Prediger — weiß von selbst, wie es richtig ist. Auch wenn man alle Bibelstellen und alle Zitate zu jedem Thema kennt, weiß man es noch nicht, es sei denn, es wird geoffenbart. Wenn wir alles schon gewusst hätten, dann wäre der Dienst eines Propheten nicht nötig gewesen. Auch hätte Gott keinen Knecht einzusetzen brauchen und jeden sich selbst überlassen können. Offenbarung durch den Geist empfangen allerdings nur die Demütigen, die anerkennen, dass Gott Dienste in die Gemeinde gesetzt hat und sich Ihm so unterordnen.

Paulus wurde brieflich über das besondere Thema befragt (1. Kor. 7, 1) und hat darauf geantwortet. Doch was ging dem voraus? Das finden wir im 5. Kapitel. Da hatte tatsächlich jemand seine Stiefmutter zur Frau genommen. Das war nicht nur Sünde und Übertretung, das war eine von Gott verfluchte Angelegenheit — nämlich Unzucht. Denn so steht es geschrieben: Verflucht sei, wer sich mit dem Weibe seines Vaters vergeht …“ (5. Mose 27, 20). Dass Paulus einen solchen Menschen dem Satan übergibt und anordnet, keine Tischgemeinschaft mit ihm zu haben, findet unsere volle Zustimmung. Dieser Mann war der Unzucht und des Ehebruchs schuldig. Hierzu passt Hebr. 13, 4: „Die Ehe werde von allen in Ehren gehalten, und das Ehebett bleibe unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.“ Dann führt der Apostel eben in 1. Kor. 7 aus: „Um der Vermeidung der Unzuchtssünden willen soll jeder Mann seine Ehefrau und jede Frau ihren Ehemann haben.“

Zur Zeit Jesu waren es die Pharisäer, die den HERRN auf die Probe stellten. Wer fragt jetzt? Ist es jemand in Not oder geschieht es, um die Diskussion darüber anzuheizen? Scheinheilig stellten Schriftgelehrte die Frage: „Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grunde entlassen? …“ (Matth. 19). In Luk. 16, 17+18 betont unser HERR den selbstgerechten Pharisäern gegenüber: „Es ist aber eher möglich, dass Himmel und Erde vergehen, als dass vom Gesetz ein einziges Strichlein hinfällig wird.“ Dann kommt Er auf den Punkt und sagt: „Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch, und wer eine von ihrem Gatten entlassene Frau heiratet, begeht auch Ehebruch.“ In Markus 10, 10-12 gab Er Seinen Jüngern die gleiche Antwort. Es handelt sich ja auch um dieselbe Begebenheit in allen drei Evangelien: „Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch. Und wenn die Frau sich von ihrem Manne scheidet und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch.“

Der HERR sagt es unmissverständlich, wann der Ehemann sich in der eigenen Ehe schuldig macht, nämlich: „Wer sich von seiner Frau scheidet außer auf Grund von Unzucht —, der verschuldet es, dass dann Ehebruch an ihr verübt wird, und wer eine entlassene Frau heiratet, der begeht Ehebruch.“ (Matth. 5, 32). Ein Mann, der sich ohne biblischen Grund scheiden lässt, verursacht den Ehebruch seiner Ehefrau, weil sie wieder heiratet. Auch wenn der Mann, wie es die folgenden Bibelstellen bestätigen, allgemein seine eigene Ehe nicht brechen kann, so trägt er doch die Schuld am Ehebruch der eigenen Ehe, wenn er sich mutwillig scheiden lässt, und hat es zu verantworten, dass seine Frau wieder heiratet.

Zur endgültigen Klärung sollen noch folgende Stellen Erwähnung finden: So spricht der HERR: „Du sollst nicht ehebrechen! … Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib …“ (2. Mose 20).

So spricht der HERR: „Wenn ferner ein Mann Ehebruch mit einer verheirateten Frau treibt …“ (3. Mose 20, 10).

Abermals spricht der HERR: „Wird ein Mann im Ehebruch mit der Ehefrau eines anderen ertappt …“ (5. Mose 22, 22).

In der hebräischen Sprache gibt es für die Frau allgemein und für eine verheiratete Frau jeweils ein eigenes Wort, wie im Englischen „woman“ und „wife“. Deshalb übersetzten alle, die den Unterschied kennen, so, wie es richtig ist und auch in der Übersetzung von Dr. Hermann Menge wiedergegeben wird: Wer eine Ehefrau auch nur mit Begehrlichkeit anblickt, hat damit schon in seinem Herzen Ehebruch an ihr begangen.“ (Matth. 5, 28).

Nicht nur Mose und der HERR Jesus, auch Paulus und Petrus haben dem Thema »Ehe« Aufmerksamkeit gewidmet und die unterschiedliche Stellung des Mannes und der Frau dargelegt. Paulus schreibt, dass z. B. eine verheiratete Frau — auch in der Gnadenzeit — gesetzlich an ihren Mann gebunden ist, solange er lebt (Röm. 7, 2-3; 1. Kor. 7, 39). Er führt aus: „Den Verheirateten aber gebiete ich — nein, nicht ich, sondern der HERR —, dass eine Frau sich von ihrem Manne nicht scheiden soll; hat sie sich aber doch geschieden, so soll sie unverheiratet bleiben oder sich mit ihrem Mann wieder versöhnen; und ebenso soll auch der Mann seine Frau nicht entlassen.“ (1. Kor. 7, 10-11). Die einzige Ausnahme ist: „Wenn jedoch der ungläubige Teil durchaus die Trennung will, so mag er sich trennen: in solchen Fällen ist der Bruder oder die Schwester nicht sklavisch gebunden; vielmehr hat Gott uns zu einem Leben in Frieden berufen.“ (1. Kor. 7, 15).

In Eph. 5, 21-33 und in 1. Tim. 2, 11-15 geht er ausführlich auf das Verhältnis Ehemann — Ehefrau ein. „Die Frauen seien ihren Ehemännern untertan, als gelte es dem HERRN.“

Petrus befasst sich kurz, aber sehr prägnant mit diesem Thema (1. Petr. 3, 1-7). Wir finden aber nirgends eine Gesamtübersicht in einem einzigen Kapitel. Das hat Gott so gewollt, damit in jedem Fall die im Wort der Wahrheit zutreffenden Stellen angewandt werden. Eines ist gewiss: Alle, die in Not sind und aufrichtig fragen, bekommen vom HERRN die rechte Antwort. Wer andere Motive hat, meint ja schon alles zu wissen, wird es aber nie richtig erkennen. Wir alle müssen unsere Seligkeit mit Furcht und Zittern schaffen. Wäre es nicht überall sauber, wenn jeder vor der eigenen Tür fegen würde? Jeder, der vor dem Schlimmsten verschont geblieben ist, was einem Menschen hier auf Erden widerfahren kann, sollte Gott täglich auf den Knien danken.

Wer von uns wäre jemals auf den Gedanken gekommen, dass Gott bei diesem so wichtigen Thema in der Heiligen Schrift dem Mann besondere Weisungen gegeben hat, an die er sich halten muss, und ebenso der Frau Dinge gesagt hat, die für sie verbindlich sind? Die Rollen dürfen nicht vertauscht werden, weil sie göttlich geordnet sind. So darf sich die Frau unter keinen Umständen die Gewalt über den Mann anmaßen (1. Tim. 2, 11-15). Es bleibt dabei: „Ich möchte euch aber zu bedenken geben, dass das Haupt jedes Mannes Christus ist, das Haupt der Frau aber ist der Mann, und das Haupt Christi ist Gott. … Auch ist der Mann ja nicht um der Frau willen geschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen.“ (1. Kor. 11, 3-9).

Auch Prediger haben die göttliche Ordnung nicht ausmachen können, sondern nach der überlieferten Tradition geurteilt. Selbst Bruder Branham musste zugeben, dass er es nicht gewusst hat, bis der HERR es ihm offenbarte.

Noch heute haben sogar viele innerhalb der Botschaft Mühe, das, was der HERR in Übereinstimmung des Alten und Neuen Testaments Seinem Knecht und Propheten geoffenbart hat, so zu akzeptieren. Die einen machen aus der Darlegung die absurde Lehre der Polygamie, die anderen bleiben gefangen in der alten Tradition. Das Thema ist in der Predigt „Heirat und Scheidung“ umfangreich und deutlich genug behandelt worden und bedarf eigentlich keiner weiteren Erläuterungen. Weil aber Fragen aufgrund aktueller Probleme an mich herangetragen wurden, habe ich die Broschüre „Die Ehe — das uralte Problem“ verfasst. Wer betroffen ist, möge beide Abhandlungen und auch die hier angegebenen Bibelstellen unter Gebet lesen und sich von Gott die nötige Klarheit aus Seinem Wort schenken lassen.

Es ist die Absicht Gottes, jedes biblische Thema allein von der Heiligen Schrift her zu klären. Die zerstörerischen Machenschaften des Feindes, der jedes Wort in jeder Situation verdreht, bestanden seit jeher darin, Verwirrung zu stiften. Mit der Ungewissheit muss es jetzt ein für allemal vorbei sein. Wir sind doch aus Gnaden durch Belehrung und Offenbarung aus aller Verwirrung herausgeführt worden. Über absolut jedes Thema, ob Gottheit, Taufe, Abendmahl, Wiederkunft Christi, Ehe usw. ist alles für alle, die guten Willens sind, klar dargelegt worden. Kein Mensch — auch kein Prediger — weiß von selbst, wie es richtig ist. Auch wenn man alle Bibelstellen und alle Zitate zu jedem Thema kennt, weiß man es noch nicht, es sei denn, es wird geoffenbart. Wenn wir alles schon gewusst hätten, dann wäre der Dienst eines Propheten nicht nötig gewesen. Auch hätte Gott keinen Knecht einzusetzen brauchen und jeden sich selbst überlassen können. Offenbarung durch den Geist empfangen allerdings nur die Demütigen, die anerkennen, dass Gott Dienste in die Gemeinde gesetzt hat und sich Ihm so unterordnen.

Paulus wurde brieflich über das besondere Thema befragt (1. Kor. 7, 1) und hat darauf geantwortet. Doch was ging dem voraus? Das finden wir im 5. Kapitel. Da hatte tatsächlich jemand seine Stiefmutter zur Frau genommen. Das war nicht nur Sünde und Übertretung, das war eine von Gott verfluchte Angelegenheit — nämlich Unzucht. Denn so steht es geschrieben: Verflucht sei, wer sich mit dem Weibe seines Vaters vergeht …“ (5. Mose 27, 20). Dass Paulus einen solchen Menschen dem Satan übergibt und anordnet, keine Tischgemeinschaft mit ihm zu haben, findet unsere volle Zustimmung. Dieser Mann war der Unzucht und des Ehebruchs schuldig. Hierzu passt Hebr. 13, 4: „Die Ehe werde von allen in Ehren gehalten, und das Ehebett bleibe unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.“ Dann führt der Apostel eben in 1. Kor. 7 aus: „Um der Vermeidung der Unzuchtssünden willen soll jeder Mann seine Ehefrau und jede Frau ihren Ehemann haben.“

Zur Zeit Jesu waren es die Pharisäer, die den HERRN auf die Probe stellten. Wer fragt jetzt? Ist es jemand in Not oder geschieht es, um die Diskussion darüber anzuheizen? Scheinheilig stellten Schriftgelehrte die Frage: „Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grunde entlassen? …“ (Matth. 19). In Luk. 16, 17+18 betont unser HERR den selbstgerechten Pharisäern gegenüber: „Es ist aber eher möglich, dass Himmel und Erde vergehen, als dass vom Gesetz ein einziges Strichlein hinfällig wird.“ Dann kommt Er auf den Punkt und sagt: „Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch, und wer eine von ihrem Gatten entlassene Frau heiratet, begeht auch Ehebruch.“ In Markus 10, 10-12 gab Er Seinen Jüngern die gleiche Antwort. Es handelt sich ja auch um dieselbe Begebenheit in allen drei Evangelien: „Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch. Und wenn die Frau sich von ihrem Manne scheidet und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch.“

Der HERR sagt es unmissverständlich, wann der Ehemann sich in der eigenen Ehe schuldig macht, nämlich: „Wer sich von seiner Frau scheidetaußer auf Grund von Unzucht —, der verschuldet es, dass dann Ehebruch an ihr verübt wird, und wer eine entlassene Frau heiratet, der begeht Ehebruch.“ (Matth. 5, 32). Ein Mann, der sich ohne biblischen Grund scheiden lässt, verursacht den Ehebruch seiner Ehefrau, weil sie wieder heiratet. Auch wenn der Mann, wie es die folgenden Bibelstellen bestätigen, allgemein seine eigene Ehe nicht brechen kann, so trägt er doch die Schuld am Ehebruch der eigenen Ehe, wenn er sich mutwillig scheiden lässt, und hat es zu verantworten, dass seine Frau wieder heiratet.

Zur endgültigen Klärung sollen noch folgende Stellen Erwähnung finden: So spricht der HERR: „Du sollst nicht ehebrechen! … Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib …“ (2. Mose 20).

So spricht der HERR: „Wenn ferner ein Mann Ehebruch mit einer verheirateten Frau treibt …“ (3. Mose 20, 10).

Abermals spricht der HERR: „Wird ein Mann im Ehebruch mit der Ehefrau eines anderen ertappt …“ (5. Mose 22, 22).

In der hebräischen Sprache gibt es für die Frau allgemein und für eine verheiratete Frau jeweils ein eigenes Wort, wie im Englischen „woman“ und „wife“. Deshalb übersetzten alle, die den Unterschied kennen, so, wie es richtig ist und auch in der Übersetzung von Dr. Hermann Menge wiedergegeben wird: Wer eine Ehefrau auch nur mit Begehrlichkeit anblickt, hat damit schon in seinem Herzen Ehebruch an ihr begangen.“ (Matth. 5, 28).

Nicht nur Mose und der HERR Jesus, auch Paulus und Petrus haben dem Thema »Ehe« Aufmerksamkeit gewidmet und die unterschiedliche Stellung des Mannes und der Frau dargelegt. Paulus schreibt, dass z. B. eine verheiratete Frau — auch in der Gnadenzeit — gesetzlich an ihren Mann gebunden ist, solange er lebt (Röm. 7, 2-3; 1. Kor. 7, 39). Er führt aus: „Den Verheirateten aber gebiete ich — nein, nicht ich, sondern der HERR —, dass eine Frau sich von ihrem Manne nicht scheiden soll; hat sie sich aber doch geschieden, so soll sie unverheiratet bleiben oder sich mit ihrem Mann wieder versöhnen; und ebenso soll auch der Mann seine Frau nicht entlassen.“ (1. Kor. 7, 10-11). Die einzige Ausnahme ist: „Wenn jedoch der ungläubige Teil durchaus die Trennung will, so mag er sich trennen: in solchen Fällen ist der Bruder oder die Schwester nicht sklavisch gebunden; vielmehr hat Gott uns zu einem Leben in Frieden berufen.“ (1. Kor. 7, 15).

In Eph. 5, 21-33 und in 1. Tim. 2, 11-15 geht er ausführlich auf das Verhältnis Ehemann — Ehefrau ein. „Die Frauen seien ihren Ehemännern untertan, als gelte es dem HERRN.“

Petrus befasst sich kurz, aber sehr prägnant mit diesem Thema (1. Petr. 3, 1-7). Wir finden aber nirgends eine Gesamtübersicht in einem einzigen Kapitel. Das hat Gott so gewollt, damit in jedem Fall die im Wort der Wahrheit zutreffenden Stellen angewandt werden. Eines ist gewiss: Alle, die in Not sind und aufrichtig fragen, bekommen vom HERRN die rechte Antwort. Wer andere Motive hat, meint ja schon alles zu wissen, wird es aber nie richtig erkennen. Wir alle müssen unsere Seligkeit mit Furcht und Zittern schaffen. Wäre es nicht überall sauber, wenn jeder vor der eigenen Tür fegen würde? Jeder, der vor dem Schlimmsten verschont geblieben ist, was einem Menschen hier auf Erden widerfahren kann, sollte Gott täglich auf den Knien danken.

Wer von uns wäre jemals auf den Gedanken gekommen, dass Gott bei diesem so wichtigen Thema in der Heiligen Schrift dem Mann besondere Weisungen gegeben hat, an die er sich halten muss, und ebenso der Frau Dinge gesagt hat, die für sie verbindlich sind? Die Rollen dürfen nicht vertauscht werden, weil sie göttlich geordnet sind. So darf sich die Frau unter keinen Umständen die Gewalt über den Mann anmaßen (1. Tim. 2, 11-15). Es bleibt dabei: „Ich möchte euch aber zu bedenken geben, dass das Haupt jedes Mannes Christus ist, das Haupt der Frau aber ist der Mann, und das Haupt Christi ist Gott. … Auch ist der Mann ja nicht um der Frau willen geschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen.“ (1. Kor. 11, 3-9).

Auch Prediger haben die göttliche Ordnung nicht ausmachen können, sondern nach der überlieferten Tradition geurteilt. Selbst Bruder Branham musste zugeben, dass er es nicht gewusst hat, bis der HERR es ihm offenbarte.

Noch heute haben sogar viele innerhalb der Botschaft Mühe, das, was der HERR in Übereinstimmung des Alten und Neuen Testaments Seinem Knecht und Propheten geoffenbart hat, so zu akzeptieren. Die einen machen aus der Darlegung die absurde Lehre der Polygamie, die anderen bleiben gefangen in der alten Tradition. Das Thema ist in der Predigt „Heirat und Scheidung“ umfangreich und deutlich genug behandelt worden und bedarf eigentlich keiner weiteren Erläuterungen. Weil aber Fragen aufgrund aktueller Probleme an mich herangetragen wurden, habe ich die Broschüre „Die Ehe — das uralte Problem“ verfasst. Wer betroffen ist, möge beide Abhandlungen und auch die hier angegebenen Bibelstellen unter Gebet lesen und sich von Gott die nötige Klarheit aus Seinem Wort schenken lassen.