Rundbrief 12/2003
„Wer dann, wenn Ich jemand sende, ihn aufnimmt, der nimmt Mich auf …“ Der Ernst dieses Rundbriefes würde nicht im vollen Maß das Gewicht auf die Waage bringen, wenn das Dargelegte nicht mit den apostolischen Briefen verglichen werden könnte. In Apg. 9, in Kap. 22 und auch in Kap. 26 wird uns von der Berufung und Sendung des Apostels Paulus berichtet. Die himmlische Berufung war die Legitimation seines Dienstes und begründete die Vollmacht seiner Briefe. Er hatte einen heilsgeschichtlichen Auftrag, den ganzen Ratschluss Gottes zu verkündigen (Apg. 20, 18-35). Aus diesem Grund hat er sich in all seinen Briefen im ersten Vers immer als Knecht Christi und als Apostel vorgestellt. So finden wir es noch heute neunmal, und zwar von Röm 1, 1 bis Tit. 1, 1 in unseren Bibeln. „Ich, Paulus, ein Knecht Christi Jesu …“, „Ich, Paulus, ein Knecht Gottes und ein Apostel Jesu Christi …“ Wenn er an die Gemeinden oder an seine Mitarbeiter schrieb, stellte er sich als Erstes vor. War das nötig?, könnte man fragen. Mit Sicherheit, sonst hätte er es nicht getan. Gott hat Seine Gemeinde nicht der Willkür unredlicher Arbeiter und ihren verschiedenen Lehren überlassen. ER hat die entsprechenden Dienste zur Auferbauung in die Gemeinde gesetzt (1. Kor. 12, 28; Eph. 4, 11-16 u. a.). Wer sich von der Gemeinde trennt, scheidet als Glied des Leibes Christi aus, weil er sich Christus, dem Haupt, nicht unterordnet. Für immer gilt, was geschrieben steht: „… durch einen Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden.“ (1. Kor. 12, 13).
Es gibt eine neutestamentliche Gemeinde-Ordnung und es gibt eine gesamt-heilsgeschichtliche Ordnung, die Israel miteinschließt. Durch direkte Berufung ausgesondert, hatte Paulus als Gesandter des HERRN eine alles umfassende Verantwortung, die sich aus der Sendung ergab. Alle Propheten, von Mose bis Maleachi, waren direkt von Gott gesandt; Johannes war ebenfalls ein Mann von Gott gesandt. Der HERR hat die Sendung von Aposteln und Lehrern ausdrücklich betont (Matth. 23, 34), ebenso die Sendung Seiner Knechte im Neuen Testament. Der HERR sprach zu den von Ihm erwählten Zeugen (Apg. 10, 41). In Joh. 20, 21 sagte Er: „Wie Mich der Vater gesandt hat, so sende Ich euch.“ Im gesamten Alten und Neuen Testament sandte Gott Seine Knechte. Wer sie aufnahm, der nahm den HERRN auf, und wer das Wort aus ihrem Mund hörte, der vernahm die Worte Gottes. Es gab aber auch immer diejenigen, die sich für einen Dienst zuständig ausgaben, ohne es zu sein. So spricht der HERR: „Ja, wisset wohl, Ich will an die, welche Mein Volk durch ihre Lügen und ihre Gaukelei irreführen, während Ich sie doch nicht gesandt und ihnen keinen Auftrag gegeben habe und sie diesem Volke gar keinen Nutzen schaffen.“ (Jer. 23, 21+32). Die Not besteht leider darin, dass sie unter dem Volk Gottes auftreten. Haben wir nicht schon deshalb das Recht und die Pflicht, jeden zu fragen, wann er berufen wurde? Offbg. 2, 2 und 2. Kor. 11, 13-15 müssen angewandt werden. Es muss doch geprüft werden, was jemand lehrt! Die Geister müssen geprüft werden! Noch steht: „Prüfet alles!“
Es darf gefragt werden, mit welch einer Reaktion zu rechnen wäre, wenn ich an den Anfang meines Rundbriefes die Fassung des Apostels Paulus setzen würde: „Ich, Ewald Frank, Knecht des HERRN und Apostel Jesu Christi, bestellt für den Glauben der Auserwählten Gottes …“ Würde das nicht einen Sturm der Entrüstung aller Widersacher und Verächter Gottes hervorrufen, der durch die Lande fegen würde? Bekäme ich nicht die Worte zu hören: „Hochmut! Vermessenheit! Überheblichkeit!“? Damit müsste gerechnet werden, allerdings nur von denjenigen all der abgespaltenen Gruppierungen, die von den „Verächtern“ geleitet werden, die das Werk Gottes überhaupt nicht erkennen.
Könnte ich aber nicht ebenso nach apostolischem Muster schreiben: „Dankbar bin ich dem, der mich stark gemacht hat, unserm HERRN Christus Jesus, dafür, dass Er mich für treu erachtet hat, als Er mich in Seinen Dienst einsetzte“ (1. Tim. 1, 12), dann hätte ich gar keine Befugnis zu schreiben.
Ein göttliches Mandat empfängt man erst mit göttlichem Auftrag. Ich habe doch vorher über Matth. 24, 45 weder nachgedacht noch gepredigt — erst nachdem der HERR es mir wörtlich zugerufen und mich beauftragt hat, die Speise auszuteilen. Ich habe gar nicht gewusst, was in Amos 8, 11 geschrieben steht, nämlich dass der HERR einen Hunger senden würde, Seine Worte zu hören. Bruder Branham war es, der mich darauf hingewiesen hat, dass Gott einen Hunger nach Seinem Wort senden und dass dann die Austeilung der Speise erfolgen würde.
Allgemein ist bis hin zur jüngsten Kirchengeschichtsschreibung über die Anfänge und den Verlauf bestimmter Erweckungen berichtet worden, auch über die Entstehung der Pfingstbewegung vor hundert Jahren und ebenso über den Durchbruch der biblischen Heilungserweckung nach dem Zweiten Weltkrieg. Nicht nur Robert Liardon, sondern auch andere erwähnen William Branham, der mit einer besonderen Berufung, Sendung und Heilungsgabe auftrat. Sogar Pater Cantalamessa, der ranghohe Mann im Vatikan, der dem Papst zur Fastenzeit predigt, erwähnt in seinem Artikel „Das Jahrhundert des Heiligen Geistes“ Mr. Pentecost, David DuPlessis, sowie William Branham und seinen damaligen Übersetzer in Zürich, Walter Hollenweger. Doch die Frage ist: Wer glaubt unserer Botschaft und wem ist der Arm des HERRN offenbar geworden (Jes. 53, 1; Röm. 10, 16-17)? Darauf kann geantwortet werden: Nur wer die biblische Botschaft glaubt, dem wird der Arm des HERRN offenbar, der sieht die Rechte Gottes erhöht, die den Sieg behält.
Wer biblisch gläubig ist, weiß, dass Gott immer Seine Knechte selbst berufen und beauftragt hat. Wäre mit dem Dienst Bruder Branhams die Herausrufung der Brautgemeinde abgeschlossen gewesen, dann hätte die Entrückung stattgefunden, und das wäre es gewesen. Tatsache jedoch ist, dass alle, die sich selbst betrügen und es so sehen, damals noch gar nicht wussten, wo Gott wohnt, oder noch gar nicht geboren, geschweige wiedergeboren waren. Es gibt einfach zu viele Schwätzer und Schwindler im demütigen Gewand, die nicht begriffen haben, dass jetzt alles in den Zustand des Anfangs zurückgebracht werden muss. Alle zur Brautgemeinde Gehörenden werden in den Gleichschritt, das heißt in die harmonisch-biblische Ordnung zurückgebracht. Alle anderen werden nach ihrem Gutdünken bis zum Tag ihrer großen Enttäuschung in eigenen Programmen weitermachen.
Geliebte Brüder und Schwestern in unserem HERRN Jesus Christus, der Gnadentag neigt sich seinem Ende zu. Der HERR hat zur Abendzeit Licht geschenkt. Wir bewegen uns auf die Mitternachtsstunde zu. Der HERR ist mit Seiner Verheißung nicht säumig, das glauben wir. ER wartet aber nicht nur, bis die Letzten Buße tun und gerettet werden, sondern bis alle zur Brautgemeinde Gehörenden herausgerufen, abgesondert, gereinigt und geläutert wurden. In der Braut des Lammes muss der reine Wortsame aufgehen, damit wir zur vollkommenen Mannesreife in Christus gelangen. Das kann nur geschehen, wenn jeder Einzelne das volle Wort ohne jeglichen Abstrich gelten lässt und selbst im Wort der Wahrheit geheiligt wird. Erst dann, wenn die völlige Übereinstimmung von Braut und Bräutigam erreicht ist, wird sich erfüllen: „Und der Geist und die Braut sagen: ,Komm!‘ Und wer es hört, der sage: ,Komm!‘ …“ Maranatha: Komme bald! „Amen! Komm HERR Jesus!“
„Ihm aber, der die Kraft hat, euch fest zu machen nach meiner Heilsverkündigung und der Predigt von Jesus Christus nach der Offenbarung des Geheimnisses, das ewige Zeiten hindurch verschwiegen geblieben, jetzt aber bekannt gegeben und auch durch prophetische Schriften nach dem Auftrage des ewigen Gottes bei allen Heidenvölkern verkündigt worden ist, um Glaubensgehorsam zu wirken: — Ihm, dem allein weisen Gott, sei durch Jesus Christus die Herrlichkeit in alle Ewigkeit! Amen.“ (Röm. 16, 25-27).
„Wer dann, wenn Ich jemand sende, ihn aufnimmt, der nimmt Mich auf …“ Der Ernst dieses Rundbriefes würde nicht im vollen Maß das Gewicht auf die Waage bringen, wenn das Dargelegte nicht mit den apostolischen Briefen verglichen werden könnte. In Apg. 9, in Kap. 22 und auch in Kap. 26 wird uns von der Berufung und Sendung des Apostels Paulus berichtet. Die himmlische Berufung war die Legitimation seines Dienstes und begründete die Vollmacht seiner Briefe. Er hatte einen heilsgeschichtlichen Auftrag, den ganzen Ratschluss Gottes zu verkündigen (Apg. 20, 18-35). Aus diesem Grund hat er sich in all seinen Briefen im ersten Vers immer als Knecht Christi und als Apostel vorgestellt. So finden wir es noch heute neunmal, und zwar von Röm 1, 1 bis Tit. 1, 1 in unseren Bibeln. „Ich, Paulus, ein Knecht Christi Jesu …“, „Ich, Paulus, ein Knecht Gottes und ein Apostel Jesu Christi …“ Wenn er an die Gemeinden oder an seine Mitarbeiter schrieb, stellte er sich als Erstes vor. War das nötig?, könnte man fragen. Mit Sicherheit, sonst hätte er es nicht getan. Gott hat Seine Gemeinde nicht der Willkür unredlicher Arbeiter und ihren verschiedenen Lehren überlassen. ER hat die entsprechenden Dienste zur Auferbauung in die Gemeinde gesetzt (1. Kor. 12, 28; Eph. 4, 11-16 u. a.). Wer sich von der Gemeinde trennt, scheidet als Glied des Leibes Christi aus, weil er sich Christus, dem Haupt, nicht unterordnet. Für immer gilt, was geschrieben steht: „… durch einen Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden.“ (1. Kor. 12, 13).
Es gibt eine neutestamentliche Gemeinde-Ordnung und es gibt eine gesamt-heilsgeschichtliche Ordnung, die Israel miteinschließt. Durch direkte Berufung ausgesondert, hatte Paulus als Gesandter des HERRN eine alles umfassende Verantwortung, die sich aus der Sendung ergab. Alle Propheten, von Mose bis Maleachi, waren direkt von Gott gesandt; Johannes war ebenfalls ein Mann von Gott gesandt. Der HERR hat die Sendung von Aposteln und Lehrern ausdrücklich betont (Matth. 23, 34), ebenso die Sendung Seiner Knechte im Neuen Testament. Der HERR sprach zu den von Ihm erwählten Zeugen (Apg. 10, 41). In Joh. 20, 21 sagte Er: „Wie Mich der Vater gesandt hat, so sende Ich euch.“ Im gesamten Alten und Neuen Testament sandte Gott Seine Knechte. Wer sie aufnahm, der nahm den HERRN auf, und wer das Wort aus ihrem Mund hörte, der vernahm die Worte Gottes. Es gab aber auch immer diejenigen, die sich für einen Dienst zuständig ausgaben, ohne es zu sein. So spricht der HERR: „Ja, wisset wohl, Ich will an die, welche Mein Volk durch ihre Lügen und ihre Gaukelei irreführen, während Ich sie doch nicht gesandt und ihnen keinen Auftrag gegeben habe und sie diesem Volke gar keinen Nutzen schaffen.“ (Jer. 23, 21+32). Die Not besteht leider darin, dass sie unter dem Volk Gottes auftreten. Haben wir nicht schon deshalb das Recht und die Pflicht, jeden zu fragen, wann er berufen wurde? Offbg. 2, 2 und 2. Kor. 11, 13-15 müssen angewandt werden. Es muss doch geprüft werden, was jemand lehrt! Die Geister müssen geprüft werden! Noch steht: „Prüfet alles!“
Es darf gefragt werden, mit welch einer Reaktion zu rechnen wäre, wenn ich an den Anfang meines Rundbriefes die Fassung des Apostels Paulus setzen würde: „Ich, Ewald Frank, Knecht des HERRN und Apostel Jesu Christi, bestellt für den Glauben der Auserwählten Gottes …“ Würde das nicht einen Sturm der Entrüstung aller Widersacher und Verächter Gottes hervorrufen, der durch die Lande fegen würde? Bekäme ich nicht die Worte zu hören: „Hochmut! Vermessenheit! Überheblichkeit!“? Damit müsste gerechnet werden, allerdings nur von denjenigen all der abgespaltenen Gruppierungen, die von den „Verächtern“ geleitet werden, die das Werk Gottes überhaupt nicht erkennen.
Könnte ich aber nicht ebenso nach apostolischem Muster schreiben: „Dankbar bin ich dem, der mich stark gemacht hat, unserm HERRN Christus Jesus, dafür, dass Er mich für treu erachtet hat, als Er mich in Seinen Dienst einsetzte“ (1. Tim. 1, 12), dann hätte ich gar keine Befugnis zu schreiben.
Ein göttliches Mandat empfängt man erst mit göttlichem Auftrag. Ich habe doch vorher über Matth. 24, 45 weder nachgedacht noch gepredigt — erst nachdem der HERR es mir wörtlich zugerufen und mich beauftragt hat, die Speise auszuteilen. Ich habe gar nicht gewusst, was in Amos 8, 11 geschrieben steht, nämlich dass der HERR einen Hunger senden würde, Seine Worte zu hören. Bruder Branham war es, der mich darauf hingewiesen hat, dass Gott einen Hunger nach Seinem Wort senden und dass dann die Austeilung der Speise erfolgen würde.
Allgemein ist bis hin zur jüngsten Kirchengeschichtsschreibung über die Anfänge und den Verlauf bestimmter Erweckungen berichtet worden, auch über die Entstehung der Pfingstbewegung vor hundert Jahren und ebenso über den Durchbruch der biblischen Heilungserweckung nach dem Zweiten Weltkrieg. Nicht nur Robert Liardon, sondern auch andere erwähnen William Branham, der mit einer besonderen Berufung, Sendung und Heilungsgabe auftrat. Sogar Pater Cantalamessa, der ranghohe Mann im Vatikan, der dem Papst zur Fastenzeit predigt, erwähnt in seinem Artikel „Das Jahrhundert des Heiligen Geistes“ Mr. Pentecost, David DuPlessis, sowie William Branham und seinen damaligen Übersetzer in Zürich, Walter Hollenweger. Doch die Frage ist: Wer glaubt unserer Botschaft und wem ist der Arm des HERRN offenbar geworden (Jes. 53, 1; Röm. 10, 16-17)? Darauf kann geantwortet werden: Nur wer die biblische Botschaft glaubt, dem wird der Arm des HERRN offenbar, der sieht die Rechte Gottes erhöht, die den Sieg behält.
Wer biblisch gläubig ist, weiß, dass Gott immer Seine Knechte selbst berufen und beauftragt hat. Wäre mit dem Dienst Bruder Branhams die Herausrufung der Brautgemeinde abgeschlossen gewesen, dann hätte die Entrückung stattgefunden, und das wäre es gewesen. Tatsache jedoch ist, dass alle, die sich selbst betrügen und es so sehen, damals noch gar nicht wussten, wo Gott wohnt, oder noch gar nicht geboren, geschweige wiedergeboren waren. Es gibt einfach zu viele Schwätzer und Schwindler im demütigen Gewand, die nicht begriffen haben, dass jetzt alles in den Zustand des Anfangs zurückgebracht werden muss. Alle zur Brautgemeinde Gehörenden werden in den Gleichschritt, das heißt in die harmonisch-biblische Ordnung zurückgebracht. Alle anderen werden nach ihrem Gutdünken bis zum Tag ihrer großen Enttäuschung in eigenen Programmen weitermachen.
Geliebte Brüder und Schwestern in unserem HERRN Jesus Christus, der Gnadentag neigt sich seinem Ende zu. Der HERR hat zur Abendzeit Licht geschenkt. Wir bewegen uns auf die Mitternachtsstunde zu. Der HERR ist mit Seiner Verheißung nicht säumig, das glauben wir. ER wartet aber nicht nur, bis die Letzten Buße tun und gerettet werden, sondern bis alle zur Brautgemeinde Gehörenden herausgerufen, abgesondert, gereinigt und geläutert wurden. In der Braut des Lammes muss der reine Wortsame aufgehen, damit wir zur vollkommenen Mannesreife in Christus gelangen. Das kann nur geschehen, wenn jeder Einzelne das volle Wort ohne jeglichen Abstrich gelten lässt und selbst im Wort der Wahrheit geheiligt wird. Erst dann, wenn die völlige Übereinstimmung von Braut und Bräutigam erreicht ist, wird sich erfüllen: „Und der Geist und die Braut sagen: ,Komm!‘ Und wer es hört, der sage: ,Komm!‘ …“ Maranatha: Komme bald! „Amen! Komm HERR Jesus!“
„Ihm aber, der die Kraft hat, euch fest zu machen nach meiner Heilsverkündigung und der Predigt von Jesus Christus nach der Offenbarung des Geheimnisses, das ewige Zeiten hindurch verschwiegen geblieben, jetzt aber bekannt gegeben und auch durch prophetische Schriften nach dem Auftrage des ewigen Gottes bei allen Heidenvölkern verkündigt worden ist, um Glaubensgehorsam zu wirken: — Ihm, dem allein weisen Gott, sei durch Jesus Christus die Herrlichkeit in alle Ewigkeit! Amen.“ (Röm. 16, 25-27).