Menschen fragen, Gott antwortet durch Sein Wort

Frage 20: Wie reagierst du auf das, was über dich gesagt wird?

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Antwort: Überhaupt nicht. Es gibt mir die Gelegenheit, auch diejenigen zu segnen, die ihre Eifersucht nicht unter Kontrolle bekommen. Mir ergeht es nicht anders als allen Knechten Gottes, die das Wort verkündigt haben, wie der Apostel Paulus schreibt: „… unter Ehre und Schande, bei übler und guter Nachrede, als wären wir Verführer und doch wahrhaftig …“ (2. Kor. 6). Wenn zum Beispiel in der Zeitschrift „Contender“ oder in einem „Buch über die sieben Donner“ oder in „offenen Briefen“, sogar von Kanzeln und im Internet Verleumdungen verbreitet werden, dann weiß man doch, dass Satan mit allen Mitteln versucht, den göttlichen Einfluss des Dienstes zu zerstören. Das hat er bei allen Knechten Gottes getan.

Der Herr Jesus, der mich berufen hat, schenkt mir täglich neue Kraft, das wahre Wort Gottes mit allen Gläubigen zu teilen. Trotz aller Schmach, die ich zu tragen habe, kann ich alten und neuen Feinden der Wahrheit nur das Beste wünschen. Es waren immer die religiösen Führer, die die Propheten verfolgt, den Herrn und die Apostel verachtet haben, weil sie geistlich blind waren und trotzdem die Blinden zu führen versucht haben.

Das eigentliche Wesen eines Samens offenbart sich selbst. Niemand kann Feigen sammeln von einem Dornbusch, noch kann aus derselben Quelle süßes und bitteres Wasser kommen. Manche lieben in der Weise Kains (1. Joh. 3, 11-12), was ja in Mord mündete, und jetzt ist es Rufmord. Kain mit seiner Eifersucht und Abel, der dem Herrn wohlgefiel, werden uns als Beispiel vor Augen geführt. Neid und Eifersucht bringen Hass hervor und Hass den Brudermord.

Zitat: „Ihr braucht kein Messer in den Rücken eines Mannes zu stoßen, um ihn zu töten. Ihr könnt seinen Leumund zerstören und seinen Einfluss töten. Sprecht gegen euren Hirten, sagt etwas Schlechtes über ihn; es ist, als hättet ihr ihn erschossen. Sagt irgendetwas, das nicht recht ist, über jemanden und es wird seinen Einfluss bei den Menschen zerstören — und ihr seid schuldig! Das hat Jesus gesagt.“ (Golden Nuggets, S. 167).

Isaak und Ismael waren Söhne desselben Vaters. Doch der, welcher nach dem Fleisch geboren wurde, hasste den, der entsprechend der Verheißung geboren wurde. „Ihr aber, liebe Brüder, seid nach Isaaks Art Kinder der Verheißung. Wie jedoch damals der nach dem Fleisch erzeugte Sohn den nach dem Geist erzeugten verfolgt hat, so ist es auch jetzt der Fall.“ (Gal. 4, 28-30). Es kann nie umgekehrt sein. Ein Verschleiern ist nicht möglich: „Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Menschenmörder, und ihr wisst, dass kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.“ (1. Joh. 3, 15). Das ist die reine Wahrheit. Wer seinen Bruder hasst und durch Rufmord tötet, der begeht eigentlich »Selbstmord«, denn er verliert das ewige Leben.

Antwort: Überhaupt nicht. Es gibt mir die Gelegenheit, auch diejenigen zu segnen, die ihre Eifersucht nicht unter Kontrolle bekommen. Mir ergeht es nicht anders als allen Knechten Gottes, die das Wort verkündigt haben, wie der Apostel Paulus schreibt: „… unter Ehre und Schande, bei übler und guter Nachrede, als wären wir Verführer und doch wahrhaftig …“ (2. Kor. 6). Wenn zum Beispiel in der Zeitschrift „Contender“ oder in einem „Buch über die sieben Donner“ oder in „offenen Briefen“, sogar von Kanzeln und im Internet Verleumdungen verbreitet werden, dann weiß man doch, dass Satan mit allen Mitteln versucht, den göttlichen Einfluss des Dienstes zu zerstören. Das hat er bei allen Knechten Gottes getan.

Der Herr Jesus, der mich berufen hat, schenkt mir täglich neue Kraft, das wahre Wort Gottes mit allen Gläubigen zu teilen. Trotz aller Schmach, die ich zu tragen habe, kann ich alten und neuen Feinden der Wahrheit nur das Beste wünschen. Es waren immer die religiösen Führer, die die Propheten verfolgt, den Herrn und die Apostel verachtet haben, weil sie geistlich blind waren und trotzdem die Blinden zu führen versucht haben.

Das eigentliche Wesen eines Samens offenbart sich selbst. Niemand kann Feigen sammeln von einem Dornbusch, noch kann aus derselben Quelle süßes und bitteres Wasser kommen. Manche lieben in der Weise Kains (1. Joh. 3, 11-12), was ja in Mord mündete, und jetzt ist es Rufmord. Kain mit seiner Eifersucht und Abel, der dem Herrn wohlgefiel, werden uns als Beispiel vor Augen geführt. Neid und Eifersucht bringen Hass hervor und Hass den Brudermord.

Zitat: „Ihr braucht kein Messer in den Rücken eines Mannes zu stoßen, um ihn zu töten. Ihr könnt seinen Leumund zerstören und seinen Einfluss töten. Sprecht gegen euren Hirten, sagt etwas Schlechtes über ihn; es ist, als hättet ihr ihn erschossen. Sagt irgendetwas, das nicht recht ist, über jemanden und es wird seinen Einfluss bei den Menschen zerstören — und ihr seid schuldig! Das hat Jesus gesagt.“ (Golden Nuggets, S. 167).

Isaak und Ismael waren Söhne desselben Vaters. Doch der, welcher nach dem Fleisch geboren wurde, hasste den, der entsprechend der Verheißung geboren wurde. „Ihr aber, liebe Brüder, seid nach Isaaks Art Kinder der Verheißung. Wie jedoch damals der nach dem Fleisch erzeugte Sohn den nach dem Geist erzeugten verfolgt hat, so ist es auch jetzt der Fall.“ (Gal. 4, 28-30). Es kann nie umgekehrt sein. Ein Verschleiern ist nicht möglich: „Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Menschenmörder, und ihr wisst, dass kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.“ (1. Joh. 3, 15). Das ist die reine Wahrheit. Wer seinen Bruder hasst und durch Rufmord tötet, der begeht eigentlich »Selbstmord«, denn er verliert das ewige Leben.