Rundbrief Oktober 2013
Das Endzeit-Geschehen im Nahen Osten im Licht biblischer Prophetie
Font Face
Line Height
Paragraph Gap
Font Size
Nach 20-jährigen Verhandlungen zwischen Israel und dem Vatikan soll der Saal auf dem Berg Zion, in dem das letzte Abendmahl und die Ausgießung des Heiligen Geistes stattgefunden haben, nun dem katholischen Franziskanerorden überlassen werden. Seit 1948 befand er sich unter der Verwaltung des Staates Israel und galt als Museum, in dem keine religiösen Zeremonien praktiziert werden durften. Künftig will die katholische Kirche dort sogar Messen abhalten.
Das Sagen über den Tempelberg mit der Al Aksa Moschee und dem Felsendom haben die Muslime, den Berg Zion übernimmt der Franziskaner-Orden und somit die katholische Kirche – Gott sei Dank, nur vorübergehend. Jetzt ist ganz offiziell in den Schlagzeilen, was in der Heiligen Schrift geschrieben steht. Ob es die Politik, die Religion oder die Wirtschaft betrifft: alle wollen über Israel und auch über Jerusalem mitbestimmen, wobei die Verhandlungen mit dem Vatikan die Hauptsache bilden.
Anhand der aktuellen Nachrichten sehen wir, dass der Friede und die Sicherheit, die Paulus prophetisch vorausgesagt hat, in greifbare Nähe gerückt sind. „Wenn sie sagen: »Jetzt herrscht Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie das Verderben plötzlich wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden sicherlich nicht entrinnen“ (1Thes 5:3).
Ebenfalls vorausgesagt ist, dass der letzte Weltherrscher, in dem politische und religiöse Weltmacht vereint sind, durch wohlklingende Worte Erfolg haben und auch Israel ins Verderben stürzen wird: „Seine Macht wird gewaltig sein, aber nicht durch seine eigene Macht; er wird außerordentliches Unheil anrichten, und seine Unternehmungen werden Erfolg haben; er wird Mächtige und auch das Volk der Heiligen ins Verderben stürzen. Infolge seiner Klugheit wird ihm der Trug, mit dem er umgeht, gelingen und er wird hochmütigen Sinnes werden und viele unversehens zugrunde richten; dann aber, wenn er sich gegen den Fürsten der Fürsten erhoben hat, wird er zerschmettert werden ohne Zutun von Menschenhand“ (Dan 8:24-25). Beides verläuft parallel: die religiös geprägten Friedensverhandlungen und die kriegerischen Auseinandersetzungen. Jerusalem wird von allen Seiten bedrängt. Der Prophet Daniel sagte voraus: „… und die Stadt samt dem Heiligtum wird das Kriegsvolk eines Fürsten zerstören, der heranzieht, dessen Ende aber durch eine Sturmflut eintritt; und bis zum Ende wird Krieg stattfinden, festbeschlossene Verwüstungen“ (Dan 9:26).
Doch am Ende wird Jesus Christus das Machtwort sprechen und Seinen Bund mit Seinem Volk Israel bestätigen. Dann erfüllt sich Joel 4:
16-17: „Der Herr brüllt vom Zion her und lässt Seine Stimme aus Jerusalem erschallen, so dass Himmel und Erde erbeben; aber für Sein Volk ist der Herr eine Zuflucht und eine feste Burg für die Kinder Israel.“
Trotz aller Nebenerscheinungen ist der Vertrag mit Israel und die Entrückung der Gemeinde in greifbare Nähe gerückt, und unser Herr und Erlöser ruft uns mit Eindringlichkeit zu: „Wenn ihr das alles seht, so erkennet daran, dass die Zeit nahe ist!“ Wir sehen es, wir hören es, wir erkennen es. Es ist soweit: die Gnadenzeit für die Nationen geht dem Ende zu und das Kommen des Herrn ist nah, ganz nah.
Selig sind die Augen, die es sehen, selig die Ohren, die es hören, selig alle, die bereit sind, zum Hochzeitsmahl des Lammes entrückt zu werden. Die Entrückung hat der treue Herr mich im Januar 1981 sehen und erleben lassen. Alles wird Realität sein: die Auferstehung, die Verwandlung, die Entrückung, das Hochzeitsmahl. „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und wovon keines Menschen Herz eine Ahnung gehabt hat, nämlich das, was Gott denen bereitet hat, die Ihn lieben“ (1Kor 2:9).
Der Geist und die Braut sagen: „Komm!“
Im Auftrage Gottes wirkend
Bruder Frank
Nach 20-jährigen Verhandlungen zwischen Israel und dem Vatikan soll der Saal auf dem Berg Zion, in dem das letzte Abendmahl und die Ausgießung des Heiligen Geistes stattgefunden haben, nun dem katholischen Franziskanerorden überlassen werden. Seit 1948 befand er sich unter der Verwaltung des Staates Israel und galt als Museum, in dem keine religiösen Zeremonien praktiziert werden durften. Künftig will die katholische Kirche dort sogar Messen abhalten.
Das Sagen über den Tempelberg mit der Al Aksa Moschee und dem Felsendom haben die Muslime, den Berg Zion übernimmt der Franziskaner-Orden und somit die katholische Kirche – Gott sei Dank, nur vorübergehend. Jetzt ist ganz offiziell in den Schlagzeilen, was in der Heiligen Schrift geschrieben steht. Ob es die Politik, die Religion oder die Wirtschaft betrifft: alle wollen über Israel und auch über Jerusalem mitbestimmen, wobei die Verhandlungen mit dem Vatikan die Hauptsache bilden.
Anhand der aktuellen Nachrichten sehen wir, dass der Friede und die Sicherheit, die Paulus prophetisch vorausgesagt hat, in greifbare Nähe gerückt sind. „Wenn sie sagen: »Jetzt herrscht Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie das Verderben plötzlich wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden sicherlich nicht entrinnen“ (1Thes 5:3).
Ebenfalls vorausgesagt ist, dass der letzte Weltherrscher, in dem politische und religiöse Weltmacht vereint sind, durch wohlklingende Worte Erfolg haben und auch Israel ins Verderben stürzen wird: „Seine Macht wird gewaltig sein, aber nicht durch seine eigene Macht; er wird außerordentliches Unheil anrichten, und seine Unternehmungen werden Erfolg haben; er wird Mächtige und auch das Volk der Heiligen ins Verderben stürzen. Infolge seiner Klugheit wird ihm der Trug, mit dem er umgeht, gelingen und er wird hochmütigen Sinnes werden und viele unversehens zugrunde richten; dann aber, wenn er sich gegen den Fürsten der Fürsten erhoben hat, wird er zerschmettert werden ohne Zutun von Menschenhand“ (Dan 8:24-25). Beides verläuft parallel: die religiös geprägten Friedensverhandlungen und die kriegerischen Auseinandersetzungen. Jerusalem wird von allen Seiten bedrängt. Der Prophet Daniel sagte voraus: „… und die Stadt samt dem Heiligtum wird das Kriegsvolk eines Fürsten zerstören, der heranzieht, dessen Ende aber durch eine Sturmflut eintritt; und bis zum Ende wird Krieg stattfinden, festbeschlossene Verwüstungen“ (Dan 9:26).
Doch am Ende wird Jesus Christus das Machtwort sprechen und Seinen Bund mit Seinem Volk Israel bestätigen. Dann erfüllt sich Joel 4:
16-17: „Der Herr brüllt vom Zion her und lässt Seine Stimme aus Jerusalem erschallen, so dass Himmel und Erde erbeben; aber für Sein Volk ist der Herr eine Zuflucht und eine feste Burg für die Kinder Israel.“
Trotz aller Nebenerscheinungen ist der Vertrag mit Israel und die Entrückung der Gemeinde in greifbare Nähe gerückt, und unser Herr und Erlöser ruft uns mit Eindringlichkeit zu: „Wenn ihr das alles seht, so erkennet daran, dass die Zeit nahe ist!“ Wir sehen es, wir hören es, wir erkennen es. Es ist soweit: die Gnadenzeit für die Nationen geht dem Ende zu und das Kommen des Herrn ist nah, ganz nah.
Selig sind die Augen, die es sehen, selig die Ohren, die es hören, selig alle, die bereit sind, zum Hochzeitsmahl des Lammes entrückt zu werden. Die Entrückung hat der treue Herr mich im Januar 1981 sehen und erleben lassen. Alles wird Realität sein: die Auferstehung, die Verwandlung, die Entrückung, das Hochzeitsmahl. „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und wovon keines Menschen Herz eine Ahnung gehabt hat, nämlich das, was Gott denen bereitet hat, die Ihn lieben“ (1Kor 2:9).
Der Geist und die Braut sagen: „Komm!“
Im Auftrage Gottes wirkend
Bruder Frank